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Spittal:
Seminar Biodanza, 10 bis 18 Uhr, Turnsaal der Son-
derschule Dr. Albertini-Str. 4. Anmeldung erforder-
lich: Tel. 04762/4351.
Mörtschach:
Frühschoppen mit den Staller Musikanten, 11 Uhr,
Petersbrünnl in der Asten.
Mühldorf:
Sommerabschlussveranstaltung des TVN-ASKÖ
Mühldorf, ab 9 Uhr.
Obervellach:
Rockinvasion Vol. 5, mit Ewardgain, Apriaca und
Foxcocks, 20 Uhr, Kultursaal.
Winklern:
Prosecco Total-Abverkauf im Cafe Mocca & More
(siehe Was? Wann? Wo?).
FREITAG
in Oberkärnten
Veranstaltungen und Termine vom 26. 10. bis 2. 11. 07
?
Spittal:
Seniorenstadl, 19 Uhr, Stadtsaal.
Greifenburg:
Remember Woodstock – Rückblick in die Anfänge
der Rockmusik, mit „Mixed Generations“, 20 Uhr,
Kultursaal.
Irschen:
Liederabend und CD-Präsentation der Sängerrun-
de Irschen, 20 Uhr, Bärenwappensaal (siehe Was?
Wann? Wo?).
Sachsenburg:
Kurs Motopädagogik, Anmeldung: Tel. 0664/9232598.
Steinfeld:
Dichterlesungmit ChristaMarketz undMaria Posseg-
ger, musikalisch umrahmt, 19.30 Uhr, Kultursaal.
Weißbriach:
Orgelkonzert, 20 Uhr, evangelische Kirche.
SAMSTAG
Kötschach:
Fit-Mach-Mit-Wandertag des OeAV, 9.30 Uhr,
OeAV-Freitzeitpark Mauthen.
SONNTAG
dung unter Tel. 0650/3550100.
Dellach/Gail:
Selbsthilfegruppe Angehörige psychisch Erkrankter,
19 Uhr, Sitzungsraum Gemeindeamt.
Irschen:
„Christentum und Esoterik – Was trennt und was
verbindet“, Vortrag und Diskussion, mit Dr. Fran-
jo Vidovic OFM, 19.30 Uhr, Pfarrsaal (siehe Was?
Wann? Wo?).
Greifenburg:
Senioren-Tanz, 14 bis 16 Uhr, Kultursaal.
Weißbriach:
Heimatmuseum 18 bis 19 Uhr geöffnet.
Spittal:
Sprechstunden autArK, Erwachsenen-Arbeitsassis-
tenz, 9 bis 11.30 Uhr, Arbeitsmarktservice, Anmel-
Hermagor:
Sprechstunden autArK, 8 bis 16 Uhr, Hauptstraße
32, Tel. 04282/24501.
Wulfeniamarkt, 7 Uhr, Innenstadt.
Irschen:
Senioren-Tanz, 16 bis 18 Uhr, Volksschule.
Winklern:
Ergotherapie, Therapiezentrum Eule, Gemeindeamt.
Anmeldung: Tel. 04852/73174.
Spittal:
Liederabend mit Gabriele Wagner-Kari, 19.30 Uhr,
Schloss Porcia.
Dellach/Drau:
Halloween-Party, ab 21.30 Uhr, Gasthof Weigand-
Trunk (siehe Was? Wann? Wo?).
Reißeck:
Energiesprechtag „Besser Bauen, besser Wohnen“,
19.30 Uhr, Sitzungssaal der Gemeinde.
Weißbriach:
Sonderausstellung „Unser Schilling“, 16.30 bis 18
Uhr, Schmiedemuseum.
MONTAG
DIENSTAG
MITTWOCH
Seeboden:
Landmarkt, 10 bis 13 Uhr, Hauptplatz.
FREITAG
Herbstbeginn = Schulbeginn
gilt auch in der Hundeerzie-
hung, das heißt im Trainieren
und Abrichten des Hundes un-
ter Anwendung von Komman-
dos. Dafür braucht man viel
Geduld, Zeit, Zuneigung und
Verständnis. Wut und Zorn,
Schläge oder Tritte haben in
der Hundeerziehung keinen
Platz!
Welpen sollten bereits früh
an Umgebungsreize (typische
Geräusche), andere Tiere, Kin-
der oder Autofahren gewöhnt
werden, um späteren panischen
oder aggressiven Reaktionen
vorzubeugen.
Hunde lernen am schnells-
ten und sichersten durch eine
positive Verknüpfung unmittel-
bar nach Ausführen einer vom
Besitzer gewünschten Hand-
lung. Also eine Belohnung mit
einem Leckerbissen, Loben
mit hoher, freundlicher Stim-
me, Spielen oder Streicheln.
Als geeignete Form der Zu-
rechtweisung, ist ein energi-
sches scharfes Ansprechen mit
den Worten „Pfui“, „Aus“ oder
„Nein“ angebracht.
Jeder Hund ist sozialisierbar
und erziehbar, wenn er artge-
recht gehalten und behandelt
wird. Die oft zitierte „plötzli-
che Bösartigkeit“ eines Hun-
des liegt, sofern organische Ur-
sachen ausgeschlossen werden
können, einzig an der Unwis-
senheit in Bezug auf artgerech-
te Haltung und Umgang und
dem fehlenden sich damit aus-
einander setzen des Besitzers.
Dem natürlichen Verhalten
des Hundes kommt ein „Einfü-
gen“ in eine feste hierarchische
Rangordnung zugute. Dazu ge-
hört, den Hund als rangunters-
tes Mitglied in das Familienru-
del einzufügen und durch ent-
sprechende Konsequenz (z.B.
wird der Hund als letzter gefüt-
tert) dies auch immer wieder
durchzusetzen.
Der Hund versteht unsere
Sprache als „Tonfolge“, das
heißt er lernt bestimmte Ton-
folgen mit einem entsprechen-
den Verhalten zu verknüpfen.
Aus diesem Grund ist es für
den Hund in der Trainings-
phase sehr wichtig, dass die
Kommandos immer in dersel-
ben Form gegeben werden.
Dies sollte von jedem, der den
Hund führt, geübt werden, da
Hunde viele Wiederholungen
(50 bis 200) brauchen, um den
gelernten Inhalt zu festigen.
Und wenn die Kommunikati-
on stimmt, ist auch das Zusam-
menleben leichter, der tägliche
Umgang miteinander macht
viel mehr Spaß, und ihr vier-
beiniger Liebling wird so zu
einem verlässlichen Kamera-
den und Partner.
Hundeerziehung:
Herbstbeginn = Schulbeginn
von Dr. Barbara Mandler-Fritz, Simmerlach, Tel. 0676/5367281
Ratgeber in Tierfragen