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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
21. SEPTEMBER 2007
CHRONIK
Das diesjährige Erntedank-
fest am Wiener Heldenplatz
stand unter dem Motto „So
schmeckt Österreich“. Über
100.000 Besucher waren vor
Ort, um sich unter anderem
vom vielseitigen kulinarischen
Angebot der 27 anwesenden
Genuss Regionen Österreichs
zu überzeugen. Kärnten war
unter anderem auch mit dem
Gailtaler Speck sowie dem
touristischen Angebot der Na-
turarena Kärnten vertreten.
Über den hohen Bekannt-
heitsgrad des Gailtaler Specks
und der Region Nassfeld-Her-
magor-Pressegger See inWien,
konnte sich neben Speckfest
Obmann Albert Jank auch
Touristiker Walter Zerza freu-
en. Viele Stammgäste nützen
die Gelegenheit, kulinarisch
zu genießen und sich ander-
seits über Neuheiten der Regi-
on zu informieren. Der Gailta-
ler Speck war bei dieser Ver-
anstaltung der kulinarische
Höhepunkt unter allen vertre-
tenen Regionen.
Viele Wiener würden einen
Verkauf des Gailtaler Edelpro-
duktes in Wien sehr begrüßen.
„Um den Gailtaler Speck zu
genießen und kaufen zu kön-
nen, muss man schon ins Gail-
tal kommen“, waren sich Jank
und Zerza einig. „In Kärntens
Naturarena schmecken unsere
Regionalprodukte noch einmal
so gut.“
„Alles Käse“. So lautet auch
heuer wieder das Motto des
kulinarischen Highlights im
oberen Gailtal. Bereits zum
12. Mal organisiert der Verein
„Käsefestival Kötschach Mau-
then“ das gleichnamige Fest
der Gaumenfreuden.
Fast 12.000 Gäste besuchen
jährlich dieses Festival, das
immer am letzten September-
wochenende stattfindet. Wie
geschätzt dieses Festival wird,
zeigt, dass das Käsefestival
in Kötschach-Mauthen heu-
er erstmalig im wichtigsten
europäischen Gourmetführer
„Guide Micheline“ aufscheint
– und das als einziges kulina-
risches Fest.
Im Lauf der letzten zwölf
Jahre ist diese hochkarätige,
kulinarische Veranstaltung zu
einer internationalen Schau
von hochqualitativen landwirt-
schaftlichen Produkten gewor-
den. Über 300 Käsesorten aus
Italien, Österreich, Slowenien,
Deutschland, Schweiz, Hol-
land, Frankreich und England
werden zum Verkosten und
Kaufen angeboten. Natürlich
dürfen da auch zum Käse pas-
sende Weine verkostet und er-
standen werden.
Abgerundet wird das Fest
der kulinarischen Genüsse mit
einem hochklassigen, volks-
tümlichen Rahmenprogramm,
der Wahl zur Kärntner Käse-
festivalskönigin und der Jäger-
königin sowie entsprechenden
Angeboten für Kinder.
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Auf zum 12. Käsefestival nach
Kötschach-Mauthen
Ein Fest der Superlative wird auch in diesem Jahr wieder das Käsefestival in Köt-
schach-Mauthen. In und um das Rathaus kann man am 29. und 30. September ab
10 Uhr über 300 Käsesorten aus dem In- und Ausland verkosten und kaufen. Tolle
Musikgruppen, wie die Topband „Steirerbluat“, sorgen mit einem Sondergastspiel für
Stimmung und gute Laune.
Der Verein „Käsefestival
Kötschach-Mauthen“ und der
„Oberkärntner Volltreffer“
verlosen sechs Super-Prei-
se rund um das Käsefestival.
Dazu zählen neben einem
Urlaubsgutschein für zwei
Personen in Kreuth bei Köt-
schach, zwei Mal ein 50 Liter
Fass Gösser Bier, zwei Mal
ein Gutschein über 50 Euro
für Lesachtaler Fleischwaren
und ein Einkaufsgutschein
im Wert von 50 Euro bei der
Fleischerei Kastner. Um ei-
nen dieser sensationellen
Preise zu gewinnen, müssen
Sie nur folgende Frage rich-
tig beantworten:
„Wo findet
das Käsefestival statt?“
Wer die richtige Antwort
weiß, wählt die OVT-Ge-
winnspiel-Hotline
0901-
050341 (0,50 € je Anruf). Sie
können sich rund um die Uhr
einwählen. Alle Anrufer bis
Dienstag, 25. September, 14
Uhr nehmen an der Ziehung
teil.
Viel Glück!
Auch in diesem Jahr dreht sich in Kötschach-Mauthen alles um den
Käse.
Spittal/Drau, Tel. 04762/33551
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verzauberten Wien
Der Begriff „Genuss Region“ ist eine geschützte Marke. Diese Initiative des Lebensmi-
nisteriums wurde zur Stärkung der Regionen Österreichs und ihrer typischen kulinari-
schen Spezialitäten gestartet. Die Bezeichnung steht für Herkunft, Frische und kurze
Transportwege und macht Region und Produkt zu einer Einheit. Die Naturarena Kärn-
ten bestach nun in Wien mit ihrem touristischen Angebot und dem Gailtaler Speck.
Maria Stefan, Beate Ogris, Stefan Jernej, Sonja Zerza und Albert
Jank (v.l) sowie Walter Zerza (hockend).