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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
6. JULI 2007
CHRONIK
Die Preise:
Mit der
Eintrittskarte
für die
Burg Som-
meregg
beim Millstätter See kannst du
zwischen dem
1. und 19. August
bei
sa-
genhaften Ritterspielen
in das finstere
Mittelalter eintauchen.
Ein Guter Tipp:
Wenn dich deine Eltern begleiten können
sie bis 20. Juli in den Kärntner Raiffei-
senbanken eine Eintrittskarte zum halben
Preis kaufen.
Einen
Gutschein
für einen kostenlosen
Besuch im 1. Kärntner Erlebnispark
Pressegger See
(Wert: 15 €). Ein Erlebnis
das garantiert Spaß macht.
Außerdem erhält jeder veröffentlich-
te Einser-Schüler
freien Eintritt
in das
Strandbad
vom Komfort-Campingpark
Burgstaller in Döbriach
am Millstät-
tersee, wo es einen
kinderfreundlichen
Sandstrand
gibt.
Ihr seht: nicht für die Schule lernen wir,
sondern für das Leben und natürlich auch
die „Superzeugnis-Aktion“ im „Oberkärnt-
ner Volltreffer“.
Achtung: Einsendungendie „nach“
dem 16. Juli eingeschickt werden,
können leider nicht mehr berück-
sichtigt werden.
Wo sind die Einser-Schüler?
Endlich ist die Schufterei vorbei und Oberkärntens Schüler freuen
sich auf die Sommerferien. Für alle Schüler die nur „1er“ im Zeugnis
haben gibt es vom „Oberkärntner Volltreffer“ in Zusammenarbeit mit
„Burg Sommeregg“, dem „1. Kärntner Erlebnispark Pressegger See“
und dem „Komfort-Campingpark Burgstaller“ eine tolle Belohnung:
Wenn in deinem Abschlusszeugnis
des Schuljahres 2006/07 nur „1er“ auf-
scheinen, dann mach mit!
Dein Foto wird in der Zeitung abge-
druckt und du bekommst als Extra-Be-
lohnung einen
„Gutschein für einen
kostenlosen Besuch im 1. Kärntner
Erlebnispark Pressegger See“
, eine
Gratis-Eintrittskarte für die „Rit-
terspiele“ auf Burg Sommeregg
und
einen
Gratisbadetag im Strandbad
Burgstaller
in Döbriach am Millstät-
ter See. Schicke dafür bis Montag,
16. Juli, Passfoto und Zeugniskopie an
den „Oberkärntner Volltreffer“, KW
„Superzeugnis“, Schweizergasse 26,
9900 Lienz.
WICHTIG:
Zeugniskopie und die
vollständige Adresse mit Namen und
Alter auf der Zeugniskopie und dem
Passfoto nicht vergessen!
Superzeugnis
Aktion
ALLES ER IM ZEUGNIS
1
Nachdem die Schießerei bei
einer Tauffeier in Napplach zwei
Verletzte und zwei Schwerver-
letzte zur Folge hatte, war das
Entsetzen und das Bangen um das
Leben der Schwerverletzten groß.
Leider traf für eine davon, eine
zweifache Mutter, die Befürch-
tung ein, sie erlag am 2. Juli im
Landeskrankenhaus Klagenfurt
ihren schweren Verletzungen.
Für den Täter, für den nach wie
vor die Unschuldsvermutung gilt,
der sich allerdings selbst der Poli-
zei stellte, hat dies schwerwiegen-
de Folgen. Nachdem der gebürti-
ge Rumäne aus Pusarnitz betrun-
ken (ca. 1,5 Promille) nach einem
Streit durch eine Tür mit Milch-
glas und ein Fenster auf einige fei-
ernde Personen schoss (der „OVT“
berichtete), muss er sich nun aller
Wahrscheinlichkeit wegen Mor-
des verantworten. Die Staatsan-
waltschaft hat diesbezüglich be-
reits erste Schritte eingeleitet.
Der gesundheitliche Zustand
der zweiten Schwerverletzten
wird von den behandelnden Ärz-
ten als stabil eingestuft.
Zweifache Mutter erlag
Schussverletzungen
Die Tragödie rund um die Schießerei in Napplach im Mölltal erreichte am Montag-
nachmittag eine neue Dimension. Nachdem vorige Woche bei einer Tauffeier ein auf-
gebrachter Mann mit einem Schrotgewehr wahllos durch die Tür und ein Fenster des
Rüsthauses feuerte und dabei vier Menschen verletzte, zwei davon schwer, erlag am
Montag eines der Opfer ihren schweren Verletzungen.
Durch
diese
Tür
und das
Fenster
feuerte
der Ver-
dächtige
wahllos
auf die
Feier-
Gäste.
Motorradfahrer
prallte gegen Auto
Am Sonntag prallte gegen
17 Uhr ein 41-jähriger Deut-
scher mit seinem Motorrad
auf der Gailtal-Bundesstraße
in Dellach beim Überholen
gegen den vor ihm links ab-
biegenden Wagen eines 66-
jährigen Italieners. Der Mo-
torradfahrer kam zu Sturz und
verletzte sich unbestimm-
ten Grades. Er wurde von der
Rettung ins Bezirkskranken-
haus Hermagor gebracht.
Fataler Fehltritt
Ein 42-jähriger Landwirt
führte in seiner Tenne in Del-
lach im Gailtal an einem Heu-
kran Wartungsarbeiten durch.
Dazu stieg er auf einen fünf
Meter hohen Heustock. Wäh-
rend der Arbeit trat er fehl,
rutschte vom Heustock und
stürzte fünf Meter ab, wo
er auf dem Holzboden auf-
schlug. Der Rettungshub-
schrauber flog den Verletzten
in das Bezirkskrankenhaus
Lienz.