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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
8. JUNI 2007
CHRONIK
„Singen mit Freu(n)den“ war
der Titel des Abends im Gast-
hof Trunk in Dellach im Drau-
tal und somit auch zugleich das
Programm. Zwischen den „New
Voices“ und dem „MännerEn-
semble Drautal“ besteht seit der
Gründung des Ensembles im
Oktober 2005 eine enge Freund-
schaft, zumal mehrere Sänger
in beiden Chören aktiv sind.
Gleichzeitig verbindet die Lie-
be zur Musik und die Freude am
Singen. Dies konnte man dann
auch beim Konzert im Kultur-
saal miterleben.
Die Chöre präsentierten Lie-
der aus verschiedenen Epochen
und verschiedenen Gegenden
der Erde. Dabei stand rhythmi-
sches und schwungvolles eben-
so auf dem Programm wie me-
lancholische und heitere Kärnt-
nerlieder.
Zwei Chöre bewiesen ihre
Liebe zur Musik
Der Gemischte Chor „New Voices“ und das „MännerEnsemble Drautal“ veranstalte-
ten zu Fronleichnam in Dellach im Drautal ein gemeinsames Konzert unter dem Titel
„Singen mit Freu(n)den“.
Das „MännerEnsemble Drautal“ begeisterte zu Fronleichnam mit den „New Voices“ die Zuhörer in
Dellach.
Würmer leben als Schmarot-
zer im Magen oder Darm der
Wirtstiere und können diese er-
heblich schädigen. Es gibt zwei
Hauptarten von Würmern, die un-
sere Hunde und Katzen befallen
können: „Rundwürmer“ (Haken-/
Spul-/ und Peitschenwürmer) und
„Bandwürmer“ (Taenien, Meso-
cestoides, Fuchs-/ und Gurken-
kernbandwurm).
Die Tiere können sich auf ver-
schiedenste Weise mit Würmern
infizieren. Zum einen „Oral“,
durch Auflecken von Wurmei-
ern oder -larven (Spul- und Ha-
kenwürmer) aus der Umgebung
oder durch Fressen infizierter
Zwischenwirte wie Mäuse, Vö-
gel oder Flöhe (Bandwürmer)
oder zum anderen „Percutan“ bei
dem die Hakenwurmlarven auch
durch die Haut in das Tier ein-
dringen können. Eine weitere Art
ist durch „Intrauterin oder Galak-
togen“. Dabei gelangen ruhen-
de Larven im Körpergewebe des
Muttertieres über das Blut in die
Gebärmutter und die Milchdrü-
sen und infizieren so die Welpen.
Nach der Ansteckung gelangen
die Eier oder Larven in den Darm
der Tiere. Bei der Entwicklung
zum Wurm wandern sie meist
durch verschiedene Organe und
können dabei erhebliche Verlet-
zungen verursachen.
Leider ist es kaum möglich, ei-
ner Infektion vorzubeugen. Hun-
de und Katzen mit Auslauf kön-
nen sich quasi überall infizieren.
Aber auch nur in der Wohnung
gehaltene Tiere können sich über
Zwischenwirte (z.B. Flöhe), oder
durch an Schuhen haftende Wur-
meier anstecken. Daher ist die re-
gelmäßige Entwurmung der Tiere
mit geeigneten Mitteln unerläss-
lich. Neben der akuten Behand-
lung empfiehlt sich außerdem die
routinemäßige, in regelmäßigen
Abständen vorgenommene Ent-
wurmung des Haustieres (opti-
mal: viermal im Jahr) mit einem
Breitspektrum-Entwurmungs-
mittel (gegen Band- und Rund-
würmer). Damit schützen Sie Ihr
Haustier optimal vor den Gefah-
ren der Wurminfektion und redu-
zieren auch die Verseuchung der
Umwelt mit infektiösen Wurmei-
ern. Fast alle Hunde und Katzen
durchlaufen in ihrem Leben eine
Infektion mit Würmern. Die Sym-
ptome (Erbrechen, Gewichtsver-
lust, glanzloses, struppiges Fell,
sogenannter „Wurmbauch“ bei
Jungtieren etc.) hängen stark von
Alter, Gesundheitszustand und
Widerstandsfähigkeit des Tieres
und von der jeweiligen Wurmart
ab.
Wurmbefall von Katze und Hund
von Dr. Barbara Mandler-Fritz,
Simmerlach, Tel. 0676/5367281
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