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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
25. MAI 2007
CHRONIK
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Solange der Vorrat reicht!
Wenn ihr mich sucht, sucht mich in euren Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden,
lebe ich in euch weiter.
DANKE
für die herzliche Anteilnahme, für ein stilles
Gebet, für eine stumme Umarmung, für ein
tröstendes Wort, für alle Zeichen der Liebe,
für Blumen-, Kerzen- und Geldspenden
anlässlich des tragischen Unfalltodes meines
liebsten Gatten und unseres herzensguten
Papas, Herrn
Helmut Moser
* 6. April 1971 † 15. Mai 2007
Gattin Melanie mit Kindern Ramona und Sarah
Flattach, im Mai 2007
62821
Foto: Haase
Berg: Josef Oberhauser
(57);
Beerd.: 31. Mai.
Hermagor: Pauline Press-
lauer (93);
Beerd.: 26. Mai.
Kirchbach: Matteo-Daniel
Polonia (2);
wurde zu Pfings-
ten beerdigt.
Kolbnitz: Maria Steiner
(98);
4. Juni.
Kötschach-Mauthen: Ste-
fanie Mauschitz (88);
Beerd.:
30. Mai.
Lieseregg: Johann Genser
jun. (46);
Beerd.: 30. Mai.
Spittal: PeterWinkler (93);
Beerd.: 31. Mai.
Ing. Maximilian Hojas
(82);
Beerd.: 1. Juni.
Rattendorf: IrmgardWastl
(83);
Beerd.: 25. Mai.
Todesfälle
Bei Nichtdiabetikern erfolgt
die lebensnotwendige Insu-
linzufuhr dauerhaft durch die
Bauchspeicheldrüse. Dieses In-
sulin wird regelmäßig ausge-
schüttet, wobei während der
Mahlzeiten zur Deckung des
gesteigerten Insulinbedarfs zur
Verdauung von Speisen größere
Mengen abgegeben werden.
Insulinpumpen ahmen die-
se natürliche, kurzzeitig wir-
kende Insulinzufuhr dadurch
nach, dass sie während des Ta-
ges und der Nacht ständig In-
sulin abgeben. An der Insulin-
pumpe kann die Basisversor-
gung des Körpers mit Insulin
sowie die Insulinmenge welche
zur Abdeckung der zugeführten
Kohlenhydrate notwendig ist
programmiert werden.
Beim mittlerweile 7. Insulin-
pumpentreffen im LKH Laas
gab es wieder viel Neues für die
Diabetiker zu hören. Die Vertre-
terinnen der anwesenden Insu-
linpumpenfirmen konnten dabei
vor Ort Fragen beantworten.
Auch Oberarzt Dr. Christi-
an Potocnik und Diabetesbera-
terin Karin Schmid vom LKH
Laas konnten an die Diabetiker
viel Wissenswertes weitergeben
und sich dabei gleichzeitig von
den Betroffenen, die 365 Tage
im Jahr mit der Pumpe leben in-
teressante Informationen einho-
len.
Im Anschluß daran war Be-
wegung angesagt und so gab es
einen theoretischen Unterricht
vom Nordic Walking-Trainer
Helmut Jost. Dabei wurden die
Tipps gleich in die Praxis um-
gesetzt.
Interessierte können sich
von Montag- bis Freitagvor-
mittag bei Diabetesberaterin
Karin Schmid über die Insu-
linpumpentherapie unter Tel.
04715/7701-446 informieren.
Insulinpumpenträger
trafen sich in Laas
Im Landeskrankenhaus Laas treffen sich regelmäßig die
Träger einer Insulinpumpe und tauschen dort vor Ort ihre
Erfahrungen aus. Zusätzlich gibt es für die Träger dieser
Pumpe immer wieder interessante Informationen.
Die Insulinpumpenträger machten bei einem Nordic-Walkingkurs
mit.
Die Schüler arbeiteten sich
durch neun Stationen, in denen
sie den Umgang mit Provoka-
tionen, Lösungen zur Konflikt-
bewältigung und Regeln für ein
friedliches Miteinander lern-
ten. Nun wissen alle, wie aus ei-
nem schwachen Nein ein starkes
Nein wird und wie „der friedli-
che Krieger“ seine Angst über-
winden kann. Mit Begeiste-
rung wurden „Herzmenschen“
gemalt und gebastelt und eine
Riesensonne mit Strahlen voll
guter Vorsätze beklebt. Ebenso
konnten die Schüler ihre Wut-
gedanken und Zorngesichter zu
Papier bringen, erfuhren wie
man Schimpfwörter als Lügen
entlarvt und verbrannten zum
Schluss diese negativen Dinge
zu den Klängen eines Friedens-
raps, den Direktorin Elfi Rieder
eigens für dieses Projekt kom-
ponierte. Als sichtbares Zeichen
nach außen wurde vor der Schu-
le Dank der Hilfe einiger Eltern
ein Friedensherz angelegt.
Schüler pflanzten ein
Friedensherz
„Pflanze ein Lächeln“ – getreu diesen Worten des bud-
dhistischen Mönchs Thich Nhat Hanh wurde an der
Volksschule Molzbichl ein dreitägiges Friedensprojekt
durchgeführt.