Seite 10 - VO 2007 21

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
25. MAI 2007
CHRONIK
56752
PFINGSTLERNEN IM
LERNSTUDIO LIENZ
Samstag, 26.5.
Montag, 28.5.
Dienstag, 29.5.
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25. - 31. MAI 2007
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25492
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SO
MO
DI
MI
DO
Fluch der Karibik 3
ab 10
14.00, 16.00,
18.00,20.00,
21.45
14.00, 16.00,
18.00,20.00,
21.45
14.00, 16.00,
18.00,20.00,
21.45
14.00, 16.00,
18.00, 20.00
14.00, 16.00,
18.00, 20.00
16.00, 18.00,
20.00
16.00, 18.00,
20.00
Spider-Man 3
ab 10
20.15
20.15
20.15
20.15
20.15
20.15
20.15
The Reaping
ab 14
20.45, 22.30 20.45, 22.30 20.45, 22.30 20.45
20.45
20.45
21.15
Vollidiot
ab 12
16.15
16.15
16.15
16.15
16.15
16.30
16.30
La Vie en Rose -
Edith Piaf
ab 10
18.15
18.15
18.15
18.15
18.15
18.15
Born to be wild
ab 6
22.30
22.30
22.30
21.15
21.15
21.15
Die Eisprinzen
ab 10
18.15
18.15
18.15
18.15
18.15
18.15
18.15
Mr. Bean macht
Ferien
ab 6
14.30
14.30
14.30
14.30
14.30
16.30
16.30
Das doppelte
Lottchen
ab 6
14.30
14.30
14.30
14.30
14.30
16.30
16.30
Die wilden Hühner
und die Liebe
ab 6
16.15
16.15
16.15
16.15
16.15
Rennschwein Rudi
Rüssel 2
ab 6
14.15
14.15
14.15
14.15
14.15
Monokel: Keine
Sorge, mir gehts
gut
ab 16
18.30, 20.30
Hängegleiter
stürzte ab
Ein 68-jähriger Pensionist aus
Deutschland startete am Diens-
tag gegen 13 Uhr mit seinem
Hängegleiter am behördlich ge-
nehmigten Startplatz für Para-
und Hängegleiter auf der Em-
berger Alm in einer Seehöhe
von 1.750 m zu einem Flug ins
Tal. Beim Landeversuch zum
Fliegercamp in Rasdorf setzte er
vermutlich zu spät zur Landung
an und musste, um nicht in den
Campingplatz zu fliegen, nach
rechts abdrehen. Dabei blieb er
mit einem Flügel hängen und
kam zu Sturz. Friedrich Laska
wurde bei dem Flugunfall un-
bestimmten Grades verletzt und
vom Rettungshubschrauber C7
in das Krankenhaus Lienz ge-
bracht.
Vor einigen Jahren begann
Franz Pichler aus Steinfeld,
Traktoren und Motorräder zu
sammeln und in liebevoller
Kleinarbeit zu restaurieren. Ir-
gendwann packte ihn endgültig
die Sammlerleidenschaft. Seit-
dem sind im Museum „Im Lau-
fe der Zeit“ allerlei seltene und
zum Teil kuriose Gegenstände
zu besichtigen.
Neben alten Schreib- und
Nähmaschinen, Fotoapparaten,
Radios, Schriftstücken und Bü-
geleisen findet man echte Ra-
ritäten, wie einen 300 Jahre al-
ten Dampfdruck-Kochtopf oder
ein motorbetriebenes Fahrrad,
Baujahr 1920. „Ich besuche re-
gelmäßig die Altstoffzentren
im Drautal, mitunter werden
mir aber auch interessante Ge-
genstände für das Museum ge-
bracht“, schmunzelt der „Trak-
tor-Franz“, wie er von den Stein-
feldern genannt wurde.
Kürzlich lud Pichler die Be-
wohner der Tagesstätte Steinfeld
zu einem Museumsbesuch mit
anschließender Jause ein. Be-
sonders die Traktoren faszinier-
ten die neun beeinträchtigten Ju-
gendlichen und jungen Erwach-
senen, die Dank der Einladung
einen
abwechslungsreichen
Nachmittag verbrachten.
Am Sonntag, 3. Juni, findet
beim Museum „Im Laufe der
Zeit“ ein Oldtimertreffen mit
Flohmarkt, Vorführung von Mo-
dellautos und einem Gewinn-
spiel statt.
Maria Spitaler
Tagesheimstätte Stein-
feld besuchte Museum
Der leidenschaftliche Traktor- und Motorradsammler
Franz Pichler aus Steinfeld lud die Bewohner der Tages-
stätte Steinfeld zu einem Besuch in sein Museum ein.
Vor allem die Traktoren faszinierten die beeinträchtigten
Besucher.
Derzeit besucht eine Delegati-
on aus Indien und China den Na-
tionalpark Hohe Tauern, um die
Wasserschule und auch die Bil-
dungseinrichtungen zum The-
ma Wasser unter die Lupe zu
nehmen. Im indischen National-
park Keoladeo in Rajastan will
man etwas Ähnliches wie in den
Hohen Tauern aufbauen – zwar
eher kleinräumig aber dafür in-
tensiv.
China denkt eher daran die
Wasserschule an vier Orten ent-
lang des Jang-Tse zu errichten.
Der Jang-Tse ist mit 6.380 km
der längste Fluss Asiens und
nach dem Nil und dem Amazo-
nas der drittlängste Strom der
Welt. Sein Quellgebiet liegt im
Qinghai-Plateau von Tibet, die
Mündung ins Chinesische Meer
nördlich von Shanghai.
Die Teilnehmer aus Indien
und China stehen noch am An-
fang ihrer Projekte im Heimat-
land. Umso interessierter zeigen
sie sich an der Umsetzung des
Wasserschule-Konzeptes, um
für daheim möglichst viele und
gute Ideen mitnehmen zu kön-
nen.
Nationalpark-Wasser-
schule wird international
Die Firma Swarovski finanziert seit Jahren die Wasser-
schule des Nationalparks Hohe Tauern. Dabei kommen
Nationalparkranger in Schulklassen der Nationalpark-
region und vermitteln Wissenswertes über das Wasser.
Nun wird die Wasserschule bis nach Indien und China
erweitert.
Brigitte Eckle zeigt den asiatischen Gästen, darunter auch ein tibe-
tanischer Mönch, das „Haus des Wassers“.