Seite 12 - VO 2007 16

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Vielfältig wie kaum wo anders
spannt sich der Bogen der Land-
und Forstwirtschaft in Oberkärn-
ten: Vom in kleinem Umfang be-
triebenen Weinbau in klimatisch
bevorzugten Lagen bis zu wei-
denden Schafen im hochalpinen
Gelände, vom Spargel in bes-
ten Ackergegenden bis zur Zirbe
und Latsche an der Waldgren-
ze. Die Pflege und Offenhaltung
der Kulturlandschaft, die schon
in vielen österreichischen Regi-
onen nicht mehr zu funktionie-
ren scheint, fällt in Oberkärnten
noch als Nebenprodukt der bäu-
erlichen Produktion an.
LANDWIRTSCHAFT-
LICHE NUTZUNG
Die überwiegende Bewirt-
schaftungsform stellt das Grün-
land mit Weiden und Bergmahd-
flächen dar. Die Ackernutzung
reicht von Futterpflanzen wie
Kleegras und Silomais über Ge-
treideanbau hin zu Spezialkultu-
ren wie Gemüse. Daneben setz-
te sich in letzter Zeit eine weite-
re Sonderkultur stärker in Szene:
der Obstbau.
FLÄCHENÄNDERUNGEN
Neben allgemeiner Bautätigkeit
(Häuser, Straßen, Gewerbe) erfor-
derten auch Einrichtungen für
den Tourismus einiges an Fläche.
Die verbesserte Erhebungsgenau-
Land-
und
Forstwirtschaft
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