Seite 11 - VO 2007 12

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
23. MÄRZ 2007
CHRONIK
Hanspeter Schaunig
Tipp vom
Allianz Experten
59070
Nähere Infos erhalten Sie bei
Hanspeter Schaunig
Tel. 04714/595
9772 Dellach/Drau 52
Allianz Elementar
Versicherungs-AG
Lebens-
versicherungen
– die solide
Altersvorsorge
Die Österreicher werden
immer älter. Und wenn die
Lebenserwartung
steigt,
muss man auch für einen
längeren Zeitraum vorsor-
gen. Mit einer Lebensver-
sicherung können Sie die
Versorgungslücke im Alter
zuverlässig schließen.
Im Hinblick auf die uner-
freulichen Aussichten des
staatlichen
Pensionssys-
tems ist private Vorsorge
wichtig. Es gibt kein ande-
res Veranlagungsprodukt,
das Ihnen über eine so
lange Laufzeit eine garan-
tierte Verzinsung und eine
lebenslang garantierte Pri-
vatpension bietet.
Jetzt sind die klassischen
Allianz
Lebensversiche-
rungen noch attraktiver
geworden: Denn mit Jah-
resanfang 2007 erhöhte
die Allianz die Gewinnbe-
teiligung um 1/8 Prozent-
punkte. Damit steigt die
Gesamtverzinsung der Le-
bensversicherungsverträ-
ge von 4,375 auf 4,5 Pro-
zent. Die Allianz hat ver-
sprochen, bei steigenden
Erträgen diesen Vorteil an
die Kunden weiterzugeben
– und dieses Versprechen
wird auch gehalten.
Dellach/Gail:
Irma
Mamedof (83);
Beerd.:
18. März.
Egg: Anton Jank (74);
Beerd.: 20. März.
Irschen: Johann Ort-
ner (77);
Beerd.: 19.
März.
Kötschach-Mauthen:
Alois Traar (88);
Beerd.:
20. März.
Herbert Rainer (89);
Beerd.: 17. März.
Mühldorf: Friedrich
Inselbacher (65);
Beerd.:
22. März.
Pusarnitz: Josef Pu-
cher (68);
Beerd.: 21.
März.
St. Lorenzen/Gitschtal:
Albina Oberreßl (86);
Beerd.: 17. März.
Todesfälle
„ECE“ (=Equines Coital Ex-
anthem) wird durch das equine
Herpesvirus Typ 3 verursacht.
Es handelt sich dabei um einen
Bläschenausschlag an Haut und
Schleimhaut von Vulva, Präputi-
um und Penis, der mit massivem
Juckreiz und Schwellung der ge-
nannten Gebiete beginnt. Es bil-
den sich Bläschen, deren Inhalt
infektiös ist, diese gehen nach
dem Aufplatzen in verkrusten-
de Pusteln – manchmal auch in
tiefer greifende „Ulcera“ (=Ge-
schwüre) über.
Durch lokale, bakterielle In-
fektionen kann sich das Krank-
heitsbild verschlimmern und es
kann zu einer aufsteigenden Ent-
zündung unter Einbeziehung der
Gebärmutter kommen. Die Er-
krankung dauert ca. zwei Wo-
chen. Zurück bleiben depigmen-
tierte Stellen (so genannte „Mo-
saikflecken“), die symptomlos
und nicht infektiös sind. „Kleb-
siellen“ und „Pseudomonaden“,
sind bakterielle Erreger, die den
Hengst oftmals lebenslang infi-
zieren und resistent gegen ein-
fache Desinfektionsmittel und
viele Antibiotika sind. Durch zu
oftmaliges Reinigen des Schlau-
ches mit Waschzusätzen wird die
normale Keimflora zerstört und
die genannten Bakterien neh-
men Überhand. Im Regelfall ge-
nügt daher vor dem Deckakt ein
Säubern des Genitale mit klarem
Wasser.
„Dourine“, eine vor allem in
Afrika und dem mittleren Osten
vorkommende
Deckinfektion,
die durch den Erreger „Trypa-
nosoma equiperdum“ hervorge-
rufen wird. Nach einer Inkuba-
tionszeit von bis zu vier Wochen
kommt es zu Entzündungen der
Geschlechtsorgane, allgemeiner
Schwäche, Lähmungen der Hin-
tergliedmaße und nicht selten
zumTod. Bedeutung gewinnt die-
se Erkrankung in unseren Breiten
im Hinblick auf Importe.
„Equine
Virus
Arteritis“
(EVA), ist eine hoch ansteckende
virale Erkrankung, wobei das Vi-
rus über alle Körpersekrete aus-
geschieden wird. Typische Sym-
ptome sind unter anderem Öde-
me im Bereich der Augen, der
Gliedmaßen, bzw. beim Hengst
im Bereich des Hodensackes
und am Präputium. Stuten zei-
gen häufig Aborte zwischen dem
3. bis 10.Monat oder gebären le-
bensschwache Fohlen, die star-
ke, unweigerlich letal endende
respiratorische Symptome auf-
weisen. Nach überstandener In-
fektion gibt es weder bei Hengst
noch Stute Auswirkungen auf die
nachfolgende Fruchtbarkeit!
Deckinfektionen beim Pferd (2)
von Dr. Barbara Mandler-Fritz, Simmerlach,
Tel. 0676/5367281
Ratgeber in Tierfragen
Der Soroptimistclub Her-
magor engagiert sich unter an-
derem auch für die Förderung
von Gleichheit, Entwicklung,
Frieden und Integration. Da-
her sponsert der Club für eini-
ge Monate den Kindergarten-
beitrag dreier tschetschenischer
Kinder, die in Kirchbach woh-
nen und den Kindergarten Wai-
degg besuchen. „Nachdem das
beste Fundament für eine gelun-
gene Integration das Erlernen
der Sprache des Gastlandes ist,
freuen wir uns, mit dieser Ak-
tion den kleinen Mitbewohnern
und unmittelbaren Nachbarn un-
ter die Arme greifen zu können,
so Dr. Evelin Tillian, Präsidentin
des Clubs.
Hermagor unterstützt
tschetschenische Kinder
Im Bezirk Hermagor übernahm der Soroptimistenclub für einige Monate den Kinder-
gartenbeitrag für tschetschenische Kinder im Kindergarten Waidegg.
Präsidentin
Dr. Evelin
Tillian und
Brigitte
Ther mit den
„Tanten“
und Kindern
des Kin-
dergartens
Waidegg.