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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
16. FEBER 2007
CHRONIK
16. – 22. FEBER 2007
Programmänderungen vorbehalten!
25492
FR
SA
SO
MO
DI
MI
DO
Hannibal Rising
Jugendverbot
18.00, 20.15,
22.30
18.00, 20.15,
22.30
18.00, 20.15 18.15, 20.15 18.15, 20.15 18.15, 20.15 18.15, 20.15
Rocky Balboa
ab 10
16.30, 18.30,
20.30, 22.30
16.30, 18.30,
20.30, 22.30
16.30, 18.30,
20.30
16.30, 18.30,
20.30
16.30, 18.30,
20.30
16.30, 18.30,
20.30
16.30, 18.30,
20.30
SAW III
Jugendverbot
20.15, 22.15 20.15, 22.15 20.15
20.15
20.15
20.15
18.30
Die wilden Kerle 4
ab 10
14.15, 16.15,
18.15
14.15, 16.15,
18.15
14.15, 16.15,
18.15
16.30, 18.15 16.30, 18.15 16.30, 18.15 16.30
Dreamgirls
ab 6
20.30
20.30
20.30
20.30
20.30
20.30
20.30
Blood Diamond
ab 14
18.00
18.00
18.00
18.00
18.00
18.00
Das Streben nach
Glück
ab 6
16.00
16.00
16.00
Schweinchen Wilbur
& seine Freunde
ab 6
14.15
14.15
14.15
16.30
16.30
16.30
16.30
Arthur und die
Minimoys
ab 6
16.00
16.00
16.00
16.30
16.30
16.30
16.30
Kiriku und die wilden
Tiere
jugendfrei
14.00
14.00
14.00
Flutsch und weg
ab 6
14.00
14.00
14.00
Monokel: Man muss
mich nicht lieben
ab 16
18.15, 20.15
Vor kurzem wurde mit dem
Projekt Kräuterkompetenzzent-
rum in Irschen eine echte „Trä-
gerrakete“ gezündet, die den
Start in die neue EU-Förderpe-
riode unterstützen soll. Die bis-
herigen Leistungen der Irschner
Bevölkerung und das Potential
der initiativen Drautaler Gemein-
de sollen in den nächsten sechs
Jahren optimal genutzt werden.
Schon jetzt sind mehr als 50 Pro-
duzenten mit fast 500 Produk-
ten aus dem Kräuterbereich in Ir-
schen aktiv.
Neben dem Anbau, der Ver-
edelung und dem Vertrieb von
Kräuterprodukten wird zukünf-
tig auch die gesundheitsfördern-
de Wirkung und Anwendung der
alpinen Heilpflanzen ausgebaut.
Dabei sollen die fachspezifischen
Kenntnisse der Bewohner ebenso
genutzt werden, wie die Kontak-
te zu Institutionen und die Un-
terstützung durch die Gemeinde-
und Landespolitik.
Das endgültige Ziel ist die
Etablierung eines Kräuterkom-
petenzzentrums mit einem The-
rapie- und Bildungsangebot für
die Region Oberkärnten. Einige
Schwerpunkte sind dabei unter
anderem die Heilkraft der Pflan-
zen in der Anwendung der Al-
ternativmedizin und Naturheil-
kunde, der Einsatz traditioneller
Heilformen im Wellnessbereich,
die Gartenarbeit als Therapie für
behinderte Menschen sowie Se-
minare und praktische Hilfen
zur Gesundheitsvorsorge und zur
Steigerung des Bewusstseins für
gesündere Ernährung.
Die Gundermannschule aus
Deutschland signalisierte bereits
Interesse und sucht eineAus- und
Weiterbildungsstätte für Kräu-
terpädagogen in Kärnten. Initia-
tor für das Projekt „Kräuterdorf
2013“ ist Hotelier und Obmann
des Kräuterdorf-Marketingverei-
nes, Eckart Mandler, der gemein-
sam mit Bürgermeister Gottfried
Mandler die Zukunft des Kräu-
terdorfes auf dem Weg bis 2013
maßgeblich gestalten möchte.
Insgesamt erwarten sich die 60
Teilnehmer am Zukunftswork-
shop neue Arbeitsplätze und eine
positive Entwicklung des Touris-
mus im ländlichen Raum.
Kompetenz-Zentrum
soll Irschen stärken
Mit einem Zukunftsworkshop startete das Kärntner
Kräuterdorf Irschen in das neue Jahr. Die Mitglieder des
neu gegründeten Kräuterdorf-Marketingvereins und die
Vertreter der Gemeinde Irschen diskutierten unter der
Leitung von Dipl.-Ing. Fritz Ammer von der SPES-Aka-
demie über die Entwicklung bis 2013.
Ein Kräuterkompetenz-Zentrum soll Irschen als Kräuterdorf weiter
etablieren.
Ein 37-jähriger und ein 32-jäh-
riger Tourengeher aus Wien woll-
ten am Freitag von der Bergstation
in Richtung Radeckscharte gehen.
Dabei verstiegen sich die beiden
Tourengeher jedoch und fuhren
deshalb über den Plattenkogel in
Richtung Tromfälle ab. Der Pis-
tendienst der Ankogelbahn beo-
bachtete die waghalsige Abfahrt
über die so genannten Froschbret-
ter und erstattete gegen 16.45 Uhr
bei der Polizeiinspektion Mallnitz
telefonisch eine Anzeige, da eine
Abfahrt über diese Route äußerst
gefährlich und für Ortsunkundige
kaum möglich ist, zumal der Zeit-
punkt der Abfahrt viel zu spät ge-
wählt war.
Auf Grund der herannahen-
den Dämmerung wurde sofort der
Hubschrauber Libelle Klagenfurt
vom Bundesministerium für In-
neres zu einem Suchflug ange-
fordert. Zusätzlich wurde auch
der Hubschrauber des ÖAMTC,
Christophorus 7, verständigt.
Auf kurzen und unbürokratischen
Wege konnte auch die Genehmi-
gung zum Such- und Bergeflug
durch Christopherus 7 eingeholt
werden. Trotz hereinbrechender
Dunkelheit gelang es dem Pilo-
ten und dem Flugrettungsteam die
beiden Skifahrer zu finden und
gegen 18 Uhr unverletzt aus dem
steilen und unwegsamen Gelände
zu bergen.
Hubschrauber
barg Tourengeher
Gleich zwei Helikopter flogen am Freitag in das Gemein-
degebiet von Mallnitz. Grund dafür waren zwei Touren-
geher aus Wien, die sich verstiegen hatten und daraufhin
eine gefährliche Abfahrtsroute wählten. Beide konnten
jedoch unverletzt geborgen werden.
Die Crew des Christophorus 7 flog die beiden Tourengeher unver-
letzt aus.