Seite 25 - VO 2006 49

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
8. DEZEMBER 2006
CHRONIK
Egg: Ernestine Pichler
(81);
Beerd.: 1. Dezember.
Hermagor:
Klementine
Domenig (66);
Beerd.: 6. De-
zember.
Kötschach: Carmen Traar
(50);
Beerd.: 5. Dezember.
Lieserbrücke: Johann Hal-
ler (95);
Beerd.: 4. Dezember.
Maria Luggau: Maria Tie-
fenbacher (98),
Beerd.: 5. De-
zember.
Spittal: Norbert Jevkovec
(83);
Beerd.: 6. Dezember.
Stall: David Thorer (86);
Beerd.: 6. Dezember.
St. Stefan/Gail: Johanna
Wiegele (77);
Beerd.: 2. De-
zember.
Techendorf:
Elisabeth
Frühauf (81);
Beerd.: 7. De-
zember.
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Die Lendorferin Barbara
Pliessnig, ihres Zeichens Lan-
desmeisterin „Elite 1 Ironman
2006“ und Vize-Landesmeiste-
rin über die Olympische Distanz
2006 im Triathlon, folgt Top-
sportlerin Karoline Käfer nicht
zum „RC MTB ÖAMTC Möll-
brücke“. Aufgrund ihrer star-
ken Leistungen bei Staats- und
Landesmeisterschaften wurde
Pliessnig vom Triathlon Elite
Team Graz verpflichtet. Damit
zerschlägt sich der Traum, dass
Barbara Pliessnig gemeinsam
mit Karoline Käfer und Marlies
Penker in der kommenden Sai-
son ein nahezu unschlagbares
Team für Möllbrücke hätte bil-
den sollen.
Graz statt Möllbrücke
Die Experten träumten bereits von einem nahezu un-
schlagbaren Team des „RC MTB ÖAMTC Möllbrücke“.
Doch Barbara Pliessnig aus Lendorf wechselt statt nach
Möllbrücke in die steirische Landeshauptstadt.
Barbara Pliessnig wurde von Graz verpflichtet.
Schon der Volksmund wuss-
te: Das Geld liegt auf der Straße.
Dies stand auch für Hüttenwirt
und Marathonläufer Peter Asch-
bacher fest, als er vorschlug, für
jeden gelaufenen Kilometer beim
New York-Marathon, mit einem
Euro für eine Spende entschädigt
zu werden. Also sprach Aschba-
cher in den Wochen vor dem Lauf
Freunde, Bekannte und Geschäfts-
partner darauf an und diese waren
allesamt von der Idee begeistert.
Vor allem deshalb, weil er den
Erlös einem karitativen Zweck
zukommen lassen wollte. Am 5.
November trat Aschbacher dann
beim Marathon an und beendeten
diesen dann auch in einer tollen
Zeit von vier Stunden, 38 Minu-
ten und 53 Sekunden. Somit hat-
te er 4.200 Euro „erlaufen“, die in
den nächsten Tagen einer Familie
im Bezirk Spittal übergeben wer-
den, deren Kind an einem Gehirn-
tumor erkrankt ist.
42.195 m für einen
guten Zweck
Der Rennweger Hüttenwirt Peter Aschbacher hatte eine
gute Idee. Beim New York Marathon am 5. November,
den er in einer Zeit von 4.38:53 grandios bewältigte,
sammelte er für jeden gelaufenen Kilometer Geld.
Bürgermeister Franz Eder, Marathonläufer Peter Aschbacher und
Round Table Club-Präsident Andreas Nestler (v.l.).