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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
1. DEZEMBER 2006
CHRONIK
Raunikar Edelbrände
Tel. 05577/859 55-10, Fax 859 55-3
Was vor drei Generationen
im kärntnerischen Feldkirchen seinen
Ursprung nahm, setzt sich heute in Tradition
und modernem Know-how fort.
RAUNIKAR “Classic”
– die Nr. 1 in Kärnten.
RAUNIKAR –
EINFACH EINZIGARTIG
32800
Der dritte Preis in der Kate-
gorie Dienstleistung zeigt, dass
auch eine kleine Firma in der
Provinz mit guten Geschäfts-
ideen bestehen kann.
Die hochkarätige Jury aus Po-
litik und Wirtschaft unter Lei-
tung von WK-Präsident Chris-
toph Leitl sowie Bundeskanzler
Dr. Wolfgang Schüssel, Wirt-
schaftsminister Martin Barten-
stein und Trend-Herausgeber
Helmuth A. Gansterer würdig-
ten die Firma für ihre Leistun-
gen. Besonders die Tourismus-
plattform www.upps.at, welche
in kurzer Zeit 16.000 Mitglie-
der in 20 europäischen Ländern
(ab 2007 in 28 Ländern!!!) ak-
quirieren konnte, beeindruckte
die Jury.
www.upps.at besticht durch
einfachste Navigation. 3.000 bis
5.000 Besucher pro Tag spre-
chen für die Beliebtheit dieser
Plattform.
Das Besondere daran ist ein
Zusatzdienst, der alle fremd-
sprachigen Anfragen in die Mut-
tersprache des Tourismusbetrie-
bes übersetzt. Der Gast wieder-
um erhält das Angebot in seiner
Landessprache.
Begonnen hat grafikschrall
1995. Das Fundament der Firma
bildet die Herstellung von Schil-
dern aller Art, Fahnen, Transpa-
renten, bedruckten Textilien und
verschiedensten Werbeartikel.
Bernhard Schrall erkannte
sehr schnell, dass das interaktive
Internet der ideale Einkaufsort
für seine Produkte ist. Mit die-
ser Vertriebsschiene gelang es,
den Verkauf vorerst auf das gan-
ze Bundesgebiet auszudehnen.
Wirtschaftspreis 2006
Die Firma Schrall GmbH aus Winklern im Mölltal erreichte
von tausenden Teilnehmern und als einziges Kärntner
Unternehmen die renommierteste Auszeichnung der ös-
terreichischen Wirtschaft (den „Trio des Jahres“).
Im Kreis der Preisträger und Juroren. v.l. Christian Moser (Pro-
grammierer) mit seinem Chef Bernhard Schrall im BankAustria
Center in Wien.
58386
23 Jugendliche, davon 18 Teil-
nehmer bei der 1. Erprobung,
drei bei der 2. Erprobung und
zwei bei der 3. Erprobung, der
Feuerwehrjugend
Hermagor,
Möschach, Kühweg und Wat-
schig mussten sich vor kurzem
den Fragen der Prüfer ABI Erich
Hofer, HBI Herbert Zimmer-
mann, OBI Johannes Leitner, BI
Robert Koppensteiner und BM
Hannes Burgstaller stellen.
Der umfangreiche Fragen-
katalog reichte von Organisati-
onsgrundlagen, Bekleidung und
Dienstgrade, Gerätelehre, Ers-
te Löschhilfe und Funkwesen
bis hin zu Knotenlehre und zum
Formalexerzieren. Alle Jugend-
lichen meisterten die Erprobun-
gen mit Bravour. Durch die gute
und umfassende Ausbildung in
der Feuerwehrjugend werden
die Feuerwehr-Kids schon sehr
früh mit den Gerätschaften und
Vorschriften vertraut gemacht.
Dadurch wird auch bewirkt,
dass die Zukunft der Feuerwehr
gesichert ist. Davon überzeugte
sich auch Hermagors Vizebür-
germeisterin Helga Segner, die
über den hohen Ausbildungs-
stand bei der Feuerwehrjugend
sehr erstaunt war.
Feuerwehrjugend zeigte
sich prüfsicher
Um den Wissensstand der Feuerwehrjugend zu überprü-
fen wurde vor kurzem im Feuerwehrhaus Hermagor die
1., 2. und 3. Erprobung durchgeführt. Dabei schlug sich
der Florianinachwuchs beachtlich.
Die Feuerwehr-Kids bewiesen bei den Fragen der Prüfer starke
Nerven.
Die Schulbank drückten am
Samstag, 18. November, insge-
samt elf Lehrer der HLW Spittal.
Grund dafür, war ein Workshop
von Mag. Andrea Prokesch-Eg-
ger zum Thema „Stress und
Stressmanagement“. Die Vortra-
gende befasst sich in ihrer Praxis
hauptsächlich mit psychologi-
scher Beratung, der Behandlung
und Therapie bei stressbezoge-
nen Belastungen, Burnout oder
Mobbing. Sie betonte, dass gera-
de im Bereich der Lehrerfortbil-
dung auf den Bereich Stressma-
nagement großer Wert zu legen
ist. Die Belastungen in diesem
Beruf seien enorm. Während des
Seminars wurde zuerst die eige-
ne Situation analysiert, danach
wurden Lösungsstrategien für
jeden einzelnen erarbeitet.
Lehrer drückten die
Schulbank
Zurück auf die Schulbank hieß es für elf Lehrperso-
nen der HLW Spittal. Allerdings wurden dabei weder
mathematische Formeln noch die Rechtschreibreform
gepaukt, vielmehr stand Stressmanagement am Stun-
denplan.