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OBERKÄRNTNER
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24. NOVEMBER 2006
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Rund 4,4 Millionen Euro in-
vestierten die Verantwortlichen
in Heiligenblut in Pisten und den
neuen „Fallbichl-Lift“, der fortan
den Namen „Großglockner-Pa-
noramabahn Heiligenblut“ tragen
wird. Dabei werden die Skifah-
rer nicht mehr von einem Sessel-
lift transportiert, sondern von ei-
ner hochmodernen Gondel. „Die
neue 8-er Kabinenbahn ist die
modernste ihrer Art in Kärnten“,
schwärmt Peter Zauchner von der
Großglockner Bergbahnen Touris-
tik GmbH. „Und auch die Pisten
werden derzeit noch verbessert
und ausgebaut.“ Auffallend ist vor
allem das Tempo das sowohl die
Verantwortlichen als auch die be-
teiligten Firmen bei diesem Pro-
jekt an den Tag legten. Am 20. Au-
gust erhielt man vom Ministerium
grünes Licht für den Bau und nun,
knapp vier Monate später, geht
die neue Großglockner-Panora-
mabahn schon zum Wochenende
von 15. bis 17. Dezember in Be-
trieb. Von da an sollen sich die In-
vestitionen nicht nur lohnen, son-
dern vielmehr auch rechnen.
Große Steigerung
Insgesamt soll ein touristi-
scher Aufschwung ermöglicht
werden. In jedem Fall erwartet
sich Zauchner für die kommen-
de Saison eine Steigerung von
30 bis 40 %. Vor allem die Ober-
kärntner und Osttiroler Skifah-
rer sollen durch das hochgele-
gene Skigebiet angelockt wer-
den. „Bei schneearmen Wintern
haben wir durch die rund 2.700
m Seehöhe durchaus Vorteile“,
erklärt Zauchner. Hierfür will
er den Slogan „Skifahren am
höchsten Berg Österreichs“ stär-
ker propagieren. Die Tourismus-
betriebe im Tal sind für einen
eventuellen Ansturm jedenfalls
schon gerüstet. „Ein Viertel des
Bettenangebotes in Heiligenblut
befindet sich im Vier-Sterne-Be-
reich. Ein für Kärnten einzigar-
tiger Wert“, ist Zauchner stolz.
Sommerbetrieb
Mit der „Großglockner Pano-
ramabahn“ soll jedoch nicht nur
im Winter ein Aufschwung er-
folgen, sondern ab 2007 auch im
Sommer. Dort können am Fall-
bichl künftig Passanten von der
Großglockner Hochalpenstra-
ße aus direkt auf das Schareck
fahren. Mit einem behinderten-
gerechten Ein- und Ausstiegsbe-
reich wird die neue Anlage allen
Ansprüchen gerecht. Auch ei-
nige Arbeitsplätze werden da-
durch geschaffen. Allerdings
werden es nicht wie im Winter
65 Mitarbeiter sein.
Neue Bergbahn soll Umsatz
in Heiligenblut steigern
Die Großglocknergemeinde Heiligenblut setzt Akzente. Im Gegensatz zu ihrem Tiroler
Pendant Kals am Großglockner – dort droht alljährlich der Liftbetreiber aufgrund der
Tourismusflaute den Lift abzubauen – wollen sie im Mölltal mit Millioneninvestitionen
ein drohendes Schließen der Tourismusbetriebe verhindern. Für nächstes Jahr strebt
man sogar eine Steigerung von 30 bis 40 % an.
Mitte Dezember geht in Heiligenblut die neue Großglockner Pano-
ramabahn in Betrieb.
Technische Daten
der Anlage:
8er Kabinenbahn
Seilhöhe in der Talstation: 2.200
m
Seilhöhe in der Bergstation:
2.600 m
Höhenunterschied: 333,60 m
Bahnlänge: Betriebslänge (schrä-
ge Länge): 1.146 m
Mittlere Neigung: 30,61%
Größte Neigung: 54,96%
Anzahl der Stützen: 8
Anzahl Fahrbetriebsmittel: 16
im Anfangsausbau und 25 im
Endausbau
Fassungsraum: 8 Personen
Abstand am Förderseil: 180 m
im Anfangsausbau und 120 m im
Endausbau
Nennfahrgeschwindigkeit: 5 m/s
Folgezeit der Fahrbetriebsmittel:
36 s im Anfangsausbau und 24 s
im Endausbau
Fahrzeit: 5,00 min
Förderleistung: 800 P/h im An-
fangsausbau und 1.200 P/h im
Endausbau
Forstarbeiter
verletzte sich
Ein 30-jähriger Forstar-
beiter aus Bosnien war am
Dienstag im Bereich des Del-
lacher Almweges, südwest-
lich der Ortschaft Nampo-
lach im Gemeindegebiet von
Hermagor mit Holzschläge-
rungsarbeiten
beschäftigt.
Gegen 14.30 Uhr verletzte
sich der Arbeiter beim Be-
arbeiten einer mittelstarken
Buche aus bisher unbekann-
ter Ursache. Erst durch seine
Hilferufe wurde der 43-jäh-
rige slowenische Forstunter-
nehmer, der ebenfalls in der
Nähe arbeitete, auf den Un-
fall aufmerksam.
Der Arbeiter wurde von der
Rettung in das LKH Villach
gebracht. Er erlitt bei seinem
Unfall starke Prellungen und
Abschürfungen am Kopf, an
der Schulter und am Bein.
Oberkärntner
Treff
punkte
Nähere Infos finden Sie unter Was?Wann?Wo?“ auf den Seiten 38 bis 39
Obervellach
Der Gastof
„Zur gute Quelle“
hat ab 1. Dezember
wieder geöff-
net.
Neben Speisen werden auch
Dezembergedanken
serviert.
Steinfeld
Im
Kultursaal
kann man zum
letzten Mal das Stück
„Und ewig
singen die Räuber“
bestauen.
Mühldorf
Im
Gasthof Juritz
wird der beste
Preiswatter
gesucht.
Mallnitz
Die
Perchtengruppe
Mallnitz
lädt zum
Krampus-Kränzchen.
Es spielen auf:
Die Edlseer
und
die
Ursprungbuam
.
Liesing
Thomas Huber zeigt seine „Mul-
timediaschau
„Zwischen Him-
mel und Erde“
. Beginn: 20 Uhr.