Seite 8 - VO 2006 43

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
27. OKTOBER 2006
CHRONIK
16
mäch-
tiger
Staat
13
Seebad
an der
Irischen
See
8
Geliebte
des
Zeus
5
1
Kfz.-Z.:
Ecuador
17
eng-
lischer
Artikel
4
männl.
Vorname
Abk.:
Leutnant
Gewässer
bei
Spittal
(2 Worte)
19
Unruhe-
stifter
3
Keim-
zelle
18
früh.
japan.
Münze
Kose-
form
von:
Therese
12
spani-
scher
Artikel
linker
Neben-
fluss der
Donau
9
franzö-
sisch:
in
Roman-
figur bei
Kästner
Ort des
Bären-
wappen-
saales
23. Buch-
stabe des
griech.
Alphab.
am
Tages-
anfang,
zeitig
Aus-
bildungs-
zeit
Seiden-
gewebe
(Mz.)
Wappen-
tier von
Lendorf
15
Ver-
hältnis-
wort
2
ohne
Autorität,
ohne
Geltung
14
Abk.:
Cent
Schwei-
gen,
Ruhe
Gemeinde
im
Lesachtal
hand-
warm
6
Laub-
baum,
Ulme
11
Minengut
10
7
ge-
schlos-
sen
biolog.
Ein-
teilungs-
begriff
Sohn
des
Tantalus
latei-
nisch:
Kunst
eng-
lisch:
Rettung
Hilfe,
Mitwir-
kung
mili-
tärischer
Dienst-
grad
alt-
german.
Schrift-
zeichen
Kanton
der
Schweiz
knapp,
wenig
Raum
lassend
Schwimm-
vogel-
rasse
gefes-
tigt,
gewiss
zwei
Konso-
nanten
Skistar,
trainiert
am Möllt.
Gletscher
Ort im
Drautal
BAU- UND MÖBELTISCHLEREI
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Sonntag
29.10.2006
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bis 17.
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ergeben das dieswöchige Lösungswort.
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weitere wird Ihnen am Telefon erklärt. Sie
können sich rund um die Uhr einwählen.
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Der Gedanke der Tierschutze-
thik findet sich bereits im Alten
Testament im Schöpfungsmy-
thos. Im ersten Buch Mose Kapi-
tel 1, Vers 26, heißt es: „Und Gott
sprach: Lasset uns Menschen
machen, ein Bild, das uns gleich
sei, die da herrschen über die Fi-
sche im Meer und über die Vögel
unter dem Himmel und über das
Vieh und über alle Tiere des Fel-
des und über alles Gewürm, das
auf Erden kriecht.“ In den frühen
Kulturen der Menschheit und bei
den so genannten Naturvölkern
findet man auch eine mehr oder
weniger ausgeprägte Tiervereh-
rung. Gesetze, Verordnungen und
andere staatliche Regelungen,
die den Tierschutz (un)mittelbar
betreffen kamen 1822 auf Initia-
tive des Parlamentariers Richard
Martin mit dem ersten in Eng-
land erlassenen Tierschutzgesetz
zustande, welches Pferde, Scha-
fe und Großvieh vor Misshand-
lungen schützte. 2004 wurde das
Ziel des Tierschutzes auch in den
Entwurf der EU-Verfassung auf-
genommen. Zuvor war in Öster-
reich der Tierschutz in Gesetzge-
bung und Vollziehung Sache der
Länder. Am 1. Januar 2005 trat
das Tierschutzgesetz des Bundes
in Kraft (BGBl. I Nr. 118/2004).
Die Landesregierung hat den
Vollzug zu koordinieren, trifft
aber selbst keine Sachentschei-
dungen. Ein wichtiger Punkt
des neuen Gesetzes ist auch die
Schaffung eines Tierschutzom-
budsmannes in jedem Bundes-
land, der die Interessen des Tier-
schutzes zu vertreten hat. Dieser
genießt in den behördlichen Ver-
fahren Parteistellung. Im Straf-
gesetzbuch vom 1. Januar 1975
sind die Strafbestimmungen für
rohe Misshandlung von Tieren
bundeseinheitlich mit bis zu ein
Jahr Freiheitsentzug oder einer
Geldstrafe von 360 Tagessätzen
festgelegt.
Tierschutz geht uns alle
an (Teil 1)
von Dr. Barbara
Mandler-Fritz, Simmerlach,
Tel. 0676/5367281
Ratgeber in Tierfragen