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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
15. SEPTEMBER 2006
CHRONIK
Bergsportführer Hans Kot-
zian managte in bewährter
Weise bis ins kleinste Detail
diese Bergfahrt im Trentino,
im Bereich des Rollepasses.
Der „Cimone della Pala“
(3.185 m), auch „Matterhorn
der Dolomiten“ genannt, war
das begehrte Ziel. Ein kühn
geschwungenes, schlankes
Horn mit vielfach starker
Ausgesetztheit - jedenfalls
ein ernstzunehmendes, hochal-
pines Unternehmen! Perfek-
tes, frühherbstliches Schön-
wetter (bei ganz vereinzelten,
leichten Neuschneeresten) be-
günstigte den Ablauf dieser
Bergfahrt. Tourenwart Hans
Dobnig und Bergsportführer
Michael Unterlerchner betätig-
ten sich als „Vorsteiger“, wäh-
rend Irmi Rohr und das
„Leier-Urgestein“ Sepp Leyrer
(mit 70 plus, plus ...) die
Gruppe ergänzten.
56071
Am „Matterhorn
der Dolomiten“
Die ÖAV Ortsgruppe Seeboden-Lieserhofen (Sektion
Spittal/Drau) mit Obmann Ino Bodner hat ihr dies-
jähriges Touren-Highlight abermals den Dolomiten
verschrieben.
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wann Niko Steiner vom RC
MTB ÖAMTC Möllbrü-
cke in der Kategorie U 9.
Seine Vereinskollegin Carina
Cerncic wurde in der Klasse
U 17 Dritte.
Erfolgreicher
Bike-Nachwuchs
Dr. Wolfgang Stalzer war
nach dem Studium der Kultur-
technik und Wasserwirtschaft
an der Universität für Boden-
kultur in Wien in den Jahren
1968 bis 1977 Assistent an der
technischen Universität Wien.
1977 trat er in den burgenlän-
dischen Landesdienst ein, wo
er als Referatsleiter für die Ge-
wässeraufsicht fungierte und
1987 zum Vorstand der Abtei-
lung Wasserbau bestellt wur-
de.
1989 wechselte er in das
Bundesministerium für Land-
u. Forstwirtschaft, in welchem
er seit dem Jahre 1992 die Sek-
tion Wasserbau und Wasser-
wirtschaft leitete. Als Kind
verbrachte Dr. Stalzer meh-
rere Urlaube in St. Lorenzen
im Lesachtal. Von daher rührt
auch seine enge Beziehung
zum Gailtal. Aus diesem Grun-
de unterstützte er immer Was-
serbauprojekte im Bezirk Her-
magor.
Durch seinen Einsatz war
es unter anderem möglich,
die künstlerische Gestaltung
der Gailregulierung in Form
der „Nepomuk Statue“ zu ver-
wirklichen und auch eine Fest-
schrift aus Anlass des 125-jäh-
rigen Bestehens der Gailregu-
lierung herauszugeben.
Stalzer trat Anfang Juli in
den Ruhestand ein und besuch-
te Ende August mit dem zu-
ständigen Sachbearbeiter MR
Dipl.-Ing. Raimund Tschu-
lik das Gailtal. Als Würdigung
seiner Leistungen wurde Stal-
zer von Bürgermeister Vinzenz
Rauscher in einer kleinen Fei-
erstunde die Freundschaftsme-
daille überreicht.
Freund des Gailtals
ging in Ruhestand
Dr. Wolfgang Stalzer sorgte im Bezirk Hermagor für
einige wichtige Wasserbauprojekte. Nachdem der Sek-
tionschef für Wasserbau und Wasserwirtschaft in den
Ruhestand getreten ist, erhielt er nun die Freundschafts-
medaille der Stadt Hermagor.