Seite 9 - VO 2006 34

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OBERKÄRNTNER
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25. AUGUST 2006
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Kreuth: Maria Treffner
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Kö t s chach-Mauthen:
Frieda Lackner (79);
Beer-
digung: 19. August.
Reisach: Bertha Schütz
(85);
Beerdigung: 24. Au-
gust.
Spittal: Hans Jürgen Nit-
tel (64);
Beerdigung: 23. Au-
gust.
Pauline Matha (87);
Beer-
digung: 24. August.
Stall: Rosalia Grader
(84);
Beerdigung: 24. Au-
gust.
St. Peter ob Rennweg:
HildegardBichelbauer (80);
Beerdigung: 23. August.
St. Georgen im Gailtal:
Stefan Janschitz (70);
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digung: 25. August.
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Schäden durch
Ortsunkenntnis
Wir sind für die Kanalisierung
im Raum Rangersdorf-Lainach,
obwohl aufgrund der starken
Staub- und Lärmentwicklung im
Tourismusgeschäft mit finanzi-
ellen Einbußen zu rechnen ist.
Das schlucken wir gerne! Ver-
ärgert sind wir darüber, dass
die Gemeinde Rangersdorf nicht
bereit war, eine Person die die
Örtlichkeit kennt in das Bauge-
schehen mit einzubeziehen. Viele
Ungereimtheiten (Beschädigung
von Wasserleitungen und derglei-
chen) die es leider im Zuge des
Kanalbaus gegeben hat, wären
damit unterblieben.
Franz und Helga Stranner,
Rangersdorf
Unverständlich
Damit Dr. Kulterer sofort nach
seinem Ausscheiden als Vorstand
der Hypobank in den Aufsichts-
rat der Hypobank wechseln
kann, werden die Statuten abge-
ändert, die eine 3-Jahresfrist für
so einen Wechsel vorsahen.
Die 3-Jahrsfrist war deshalb
sinnvoll, damit bei so einem
Wechsel der neue Aufsichtsrat-
vorsitzende nicht über Entschei-
dungen und Geschäfte, die er
selbst als Vorstand getätigt hat
seinen „Sanktus“ (Entlastung)
geben kann. Besonders in Zei-
ten wie diesen, wo eben nicht
so „astreine“ Geschäfte durch
die Hypobank abgeschlossen
wurden, ist diese Vorgangsweise
sehr bedenklich.
Dies auch deshalb, da gleichzei-
tig der Beschluss gefasst wurde,
dass Wirtschaftprüfer laufend
gewechselt werden sollen, um
eben mehr Objektivität bei der
Prüfung zu garantieren. Für
mich ist diese Vorgangsweise
von LH. Dr. Haider und Co.
unverständlich.
Johann Kuhn, Spittal
Leserbriefe
Das Jubiläumsfest für Pries-
ter Mag. Ludwig Wilhelmer be-
gann mit dem Auszug aus sei-
nem Elternhaus, bei dem sich
alle Vereine, Verwandtschaft und
die Bevölkerung versammelt hat-
ten. Barbara Hackl begrüßte den
Jubilar mit einem Gedicht, das
als Schwerpunkt den Lebens-
weg von Ludwig Wilhelmer be-
inhaltete. Natürlich durften auch
Grußworte des Pfarrgemeindera-
tes mit Obmann Nikolaus Letter
und Bürgermeister Franz Gug-
genberger nicht fehlen. Nach
dem Einzug in die Heimatkir-
che und der folgenden Andacht
war dann eine Agape am Kirch-
platz mit anschließender Häu-
ser- und Festbeleuchtung in der
Umgebung. Dazu hatten sich die
Feuerwehr,
Dorfgemeinschaft
und Hausbesitzer viel Mühe ge-
macht, um ihrem Jubilar Ludwig
eine Freude zu bereiten und den
Ort in Feststimmung zu verset-
zen. Am Sonntag war dann der
Festgottesdienst gestaltet vom
Kirchenchor mit Bläsern unter
der Leitung von Michael Lexer.
Mit dem Jubilar feierten auch Pa-
ter Bernhard aus Maria Luggau,
Heimatpriester Walter Obergug-
genberger, Pater Johannes Sche-
rer, Pfarrer in Arriach, und Mi-
chael Kopp, Pfarrer in Feistritz/
Drau, der auch die Festpredigt
hielt, den Gottesdienst. In sei-
ner Predigt zeichnete er den Weg
des Jubilars auf, in den vielen Tä-
tigkeiten als Pfarrer, Seelsorger,
Religionslehrer, Buchautor und
als Hirte der großen Herde Got-
tes. Gerührt von den sinnvollen,
zu Herzen gehenden Worten des
Predigers bedankte sich der Jubi-
lar in bewegten Worten bei allen,
die ihn auf seinem Lebensweg
bisher begleitet haben und ihm in
irgend einer Weise zur Seite stan-
den oder in seinen vielen Pfarrern
mitwirkten.
Text: Walter Kubin
Mag. Ludwig Wilhelmer feierte
50-jähriges Priesterjubiläum
Für einen großen Menschenauflauf sorgte das 50-jährige Jubiläumsfest von Pfarrer
Mag. Ludwig Wilhelmer in St. Lorenzen im Lesachtal.
Der Jubilar
(Mitte) feierte
mit Priester-
kollegen, Bgm
Dir. Franz
Guggenberger
mit Gattin
und diversen
Abordnungen
der Feuer-
wehren.