Seite 14 - VO 2006 23

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
9. JUNI 2006
CHRONIK
Bad
Bleiberg:
Rudolf
Wallnöfer (80);
Beerdigung: 6.
Juni.
Grafendorf: Andreas Lenz-
hofer (84),
Beerdigung: 5. Juni.
Heiligenblut: Veronika Pich-
ler (80);
Beerdigung: 8. Juni.
Liesing: Bjorn Traag (22);
Beerdigung: 3. Juni.
Lind: Margaretha Neusser
(89);
Beerdigung: 8. Juni.
Millstatt: Ilse Collaud (87);
Beerdigung: 8. Juni.
Sachsenburg: Maria Malkic
(73);
Beerdigung: 9. Juni.
Spittal: Anna Maria Zojer
(80);
Beerdigung: 8. Juni.
Johanna Idl (64);
Beerdi-
gung: 9. Juni.
Thusnelda Gfrerer (91);
Be-
erdigung: 9. Juni.
Steinfeld: Elfriede Egger
(80);
Beerdigung: 6. Juni.
St. Georgen:MagdalenaMo-
ser (90);
Beerdigung: 9. Juni.
Anna Obersteiner (90);
Be-
erdigung: 8. Juni.
Techendorf: Josefine Müller
(82);
Beerdigung: 6. Juni
Todesfälle
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Unsere
Hausschweinrassen
stammen allesamt von Unterarten
des eurasischen Wildschweins
ab. Als Stammeltern gelten das
mitteleuropäische Wildschwein
(sus scrofa scrofa), das Sarden-
schwein aus dem Mittelmeer-
raum (sus scrofa mediterrane-
us) und das asiatische Binden-
schwein (sus scrofa vittatus).
Im frühen Mittelalter nahm die
Schweinehaltung in weiten Tei-
len Mitteleuropas deutlich zu.
Erst in der Neuzeit, ausgehend
von England, setzte durch unter-
schiedliche Ansprüche der Ver-
braucher eine gezielte Rassen-
zucht ein. Viele der so entstan-
denen Rassen konnten sich aber
nicht durchsetzen und starben
mit der Zeit aus.
Schweine werden hauptsäch-
lich als Fleischlieferanten ge-
halten. Zudem sind sie schnell-
wüchsig und sehr fruchtbar. So
bringt eine Muttersau 2 Mal im
Jahr nach einer Tragzeit von drei
Monaten, drei Wochen und drei
Tagen bis zu 18 Junge zur Welt.
Schweinehaut wird zu Leder ver-
arbeitet, aus den Borsten werden
Bürsten und Pinsel gefertigt. Da
die inneren Organe des Schweins
den unseren sehr ähnlich sind,
kommt den Schweinen auch in
der Medizin große Bedeutung
zu. Weiters haben sie auch ein
hervorragendes Hör- und Riech-
vermögen, sowie ein gutes Ge-
dächtnis; weshalb sie sowohl bei
der Trüffelsuche, als auch im Po-
lizeidienst eingesetzt werden.
Schweine sind Allesfresser mit
einem einhöhligen Magen und
gehören zur Klasse der nicht wie-
derkäuenden Paarzeher. Schwei-
ne sind im Allgemeinen sehr
neugierig aber auch schreckhaft.
Sie leiden schnell unter Hitze
und Stress und sind sehr anfällig
für Kreislaufschocks, an denen
sie auch sterben können. Schwei-
ne benötigen ausreichende Ruhe-
und Schlafperioden. Sie sind sehr
gesellig und suhlen sich gerne,
wodurch sie ihre Haut reinigen
und sich kühlen. Innerhalb von 5
bis 7 Monaten erreichen Schwei-
ne ihr Mastgewicht von ca. 110
kg und werden geschlachtet.
Die Österreich-Börse ist der
größte Anbieter für Schlacht-
schweine in Österreich. Das seit
Jahren bewährte ÖHYB (=Ös-
terreichische Hybrid) Zuchtpro-
gramm bietet hohe Wirtschaft-
lichkeitsowohl fürFerkelerzeuger
als auch für Mäster. ÖHYB-
Schweine
entstehen
durch
Kreuzung von Edelrasse (sehr
fruchtbare, stressresistente Tie-
re) mit Landrasse (großrahmig)
und in der daraus resultieren-
den Tochtergeneration(=F1) mit
Pietrainebern, die als Garant für
fleischreiche magere Schlacht-
körper gelten.
Das Schwien
Von Dr. Barbara
Mandler-Fritz
Simmerlach, Tel. 0676/5367281
Ratgeber in Tierfragen
Fußballmannschaften
der
Volksschulen Dellach im Drau-
tal, Greifenburg, Steinfeld und
Oberdrauburg, die sogar mit
zwei Mannschaften vertreten
waren, maßen sich im Wett-
kampf um das runde Leder und
bewiesen dabei ihr taktisches
Können auf dem Fußballfeld.
Fleißiges Training machte sich
für alle teilnehmenden Mann-
schaften bezahlt, denn die Fans
bedachten ihre Spieler, die sich
„heiße Kämpfe“ lieferten, mit
Jubel und feuerten sie kräftig
an. Die beiden Erstplatzierten,
VS Steinfeld und die Gastge-
ber der VS Irschen, qualifizier-
ten sich für das Bezirksfinale in
Steinfeld.
Jungspunde bewiesen
viel Ballgefühl
In Zusammenarbeit mit den Eltern, dem Sportverein Ir-
schen, der RAIBA Oberes Drautal Weißensee Bankstelle
Irschen und dem Lehrerteam der Volksschule Irschen
gelang es, am Dienstag, 16. Mai, den RAIKA-Cup durch-
zuführen.
In Irschen
zeigten
die jun-
gen Fuß-
ballta-
lente ihre
Geschick-
lichkeit
am Ball.
Große Freude herrschte bei den Schülern der 4. Klasse der Volks-
schule Molzbichl über den Sieg beim Bezirksfinale der Kinder-Sicher-
heitsolympiade. Mit ihrer Lehrerin Gudrun Burgstaller hatten sich die
Schüler mit großem Ernst und Eifer auf den Wettbewerb vorbereitet.
Sie bewiesen schließlich ihre Kompetenz in den Bereichen Wissen,
Geschicklichkeit und Gemeinschaftssinn. Die ganze Schule ist stolz
auf ihre „Olympioniken“.