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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
12. MAI 2006
CHRONIK
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Ihr „Qualität Tirol“ Gärtner
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Verfüttern Sie Obst oder
Gemüse nicht zeitgleich mit
einer Kraftfutterration und
versetzen Sie karotinhältige
Futtermittel mit einem Schuss
Pflanzenöl, damit die in ihnen
enthaltenen fettlöslichen Vita-
mine vom Organismus aufge-
nommen werden können. Äp-
fel sind leichter verdaulich,
wenn sie vor dem Verfüttern
klein geschnittenwerden. Eine
Birne zwischendurch schadet
nicht, allerdings ist Vorsicht
geboten, wenn sich ein Birn-
baum in Reichweite der Pfer-
de befindet, denn unkontrol-
lierte Aufnahme kann zu Ko-
liken führen! Bieten Sie Ihrem
Pferd doch einmal eine Bana-
ne an – so sorgen Sie nicht
nur für Abwechslung, sondern
beugen auch Magnesiumman-
gel vor! Die Blutbildung för-
dern Sie durch Verfüttern von
Roten Rüben; aber bitte den-
ken Sie daran, dass diese auch
den Harn rötlich verfärben!
100 Gramm Bierhefe oder
Treber/Tag erleichtert Futter-
umstellungen, sorgt für ein
schönes Fell und beeinflusst
die Darmflora positiv. Densel-
ben Effekt erzielt man mit der
Gabe von mit Honig gesüß-
tem Joghurt. Pferde knabbern
gerne an Zweigen von Obst-
bäumen, Birke und Hasel-
nuss. Vor allem während des
Fellwechsels wird so die Ver-
sorgung mit Vitaminen und
ätherischen Ölen optimiert.
Vorsicht geboten ist allerdings
beim Beknabbern von Nadel-
bäumen, da das in den Nadeln
enthaltene Tannin bei trächti-
gen Stuten Fehlgeburten aus-
lösen kann! Sehr gesund für
Pferde sind z.B. auch Brenn-
nesseln. Allerdings werden
sie erst gerne gefressen sobald
sich die in ihnen enthaltenen
Bitterstoffe verflüchtigt ha-
ben. Daher heißt es: Abmähen
und liegen lassen. Der giftige
Hahnenfuss wird wohlweis-
lich von den Pferden gemie-
den und wächst vorwiegend
auf nassen und stark sauren
Wiesen. Im getrockneten Zu-
stand ist die Pflanze allerdings
ungiftig, sofern das Heu vor
dem Verfüttern mindestens 3
Monate (!) abgelagert wurde.
Belohnen?
Ja aber richtig!
Von Dr. Barbara
Mandler-Fritz
Simmerlach, Tel. 0676/5367281
Ratgeber in Tierfragen
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