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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
31. MÄRZ 2006
CHRONIK
Die Möglichkeiten, Krankhei-
ten zu heilen, werden immer grö-
ßer. Ein Grund dafür: Die Ver-
besserung der Informationstech-
nologie, die die Mediziner bei
ihrer Arbeit unterstützt. Die Ab-
solventen der Medizinischen In-
formationstechnik sind erstklas-
sig qualifiziert dafür. Im sechsse-
mestrigen Bakkalaureatsstudium
bekommen die Studierenden eine
umfassende Informatik-Ausbil-
dung, kombiniert mit einer medi-
zinischen Grundlage. Drei
Schwerpunkte können in den
letzten zwei Semestern gewählt
werden: „Medizinische Infor-
mationstechnik“, „Krankenhaus-
IT“ oder „Medizintechnik und
digitaler Bildverarbeitung“. Im
Anschluss können die Absolven-
ten noch einmal vier Semester an-
hängen und das Studium mit dem
Titel Dipl.-Ing. (FH) abschließen.
Fachhochschule Technikum
Kärnten – Studiengang Medi-
zinische Informationstechnik
Primoschgasse 10
9020 Klagenfurt
Telefon: 0463-90500 DW 3201
E-Mail:
medIT@fh-kaernten.at
www.fh-kaernten.at/medIT
FH-Studium der Medizinischen Informationstechnik:
Einfach besser studieren ...
Experte für Medizintechnik und Informatik – so beendet man
sein Studium der Medizinischen Informationstechnik an
der Fachhochschule Kärnten in Klagenfurt. Die Ausbildung
ist im deutschsprachigen Raum einzigartig.
50939
Mit insgesamt 54 Proben, 28
Auftritten und 28 weiteren Ak-
tivitäten waren die Volkstänzer
der Volkstanz- und Schuhplatt-
lergruppe Lendorf eifrig für
die Brauchtumserhaltung un-
terwegs.
Im Oktober letzten Jahres
wurde auch noch mit dem Kin-
dertanzen begonnen. Dabei
konnten die Kinder in den bis-
her sieben Proben, geleitet von
Gottfried Hohenberger und Ni-
cole Jöbstl sowie musikalisch
begleitet von Christof Ame-
nitsch und Simon Pleschberger
in spielerischer Form die ers-
ten Tanzschritte erlernen.
Mit einer Powerpoint-Prä-
sentation zeigte der Obmann
weitere Höhepunkte des Jah-
res.
Mit einempositiven Ergebnis
wartete auch die Kassenfüh-
rung auf. Kassier Baumgartner
Josef entwirrte den Zahlensa-
lat und gab Einblick auf Ein-
nahmen und Ausgaben. Die
größten Summen wurden für
Trachten (2.819 Euro), Weiter-
bildung (1.260 Euro) und für
Buskosten (1.992 Euro) aufge-
wendet. Die Gruppe finanziert
sich zum größten Teil aus den
Einnahmen ihrer Veranstaltun-
gen sowie den Zuwendungen
von Land und Gemeinde.
Der Vorstand wurde bei den
Neuwahlen einstimmig ge-
wählt. Obmann bleibt Gott-
fried Hohenberger, sein Stell-
vertreter ist Franz Pleschber-
ger. Simon Pleschberger und
Simone Ploder haben das Amt
als Schriftführer inne und die
beiden Kassiere sind Josef
Baumgartner und Rudolf Krai-
ner.
In den Ansprachen der Eh-
rengäste unterstrich Dr. Klaus
Fillafer seine Verbundenheit
mit der Volkstanzgruppe Len-
dorf und hob die vorbildli-
che volkskulturelle Arbeit und
die Kameradschaft des Ver-
eins hervor. Er erinnerte daran,
dass den Vereinen neben der
Brauchtumspflege ein immer
größer werdender sozialer As-
pekt hinzukommt.
Abschließend erhielten Chri-
stof Amenitsch, Johannes Ba-
cher, Martin Brunner, Simon
Pleschberger jun. und Ema-
nuel Schwager vom Bund der
Heimat- und Trachtenvereine
für Kärnten das Ehrenzeichen
in Bronze.
Lendorfer Tänzer
wählten einstimmig
Beim Kolmwirt am Hühnersberg fand die Jahreshaupt-
versammlung der Volkstanz- und Schuhplattlergruppe
Lendorf statt. Dabei konnte Obmann Gottfried Hohen-
berger zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Der Vorstand
wurde einstimmig gewählt.
Zahlreiche Tänzer wurden geehrt.
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