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Benjamin
Scheurer,
Kirchbach
Kein Morgenmuffel scheint
Benjamin Scheurer aus Kirch-
bach im Gailtal zu sein. Wie
sonst ist es zu erklären, dass
sich der 52 cm große und
3.884 Gramm schwere Won-
neproppen, als Zeitpunkt für
seine Geburt am 27. Feber,
die frühmorgendliche Zeit
von 5.09 Uhr auswählte. Die
Freude im Haus von Mama
Margret und Papa Roland
Scheurer ist jedenfalls rie-
sengroß. Vor allem die Ge-
schwister Manuel (6) und Ta-
mara (4), freuen sich über ih-
ren gesunden Bruder.
„Hallo Oberkärnten
– da bin ich!“
Die Geburt eines Kindes ist das freudigste Ereignis im Leben junger
Paare. Diese Freude teilen alle gerne – auch wir. Wenn auch Ihr
Kind allen Oberkärntner Verwandten, Freunden, Bekannten und
Lesern ein Kräftiges
„Hallo Oberkärnten – Da bin ich!“
, zurufen
soll, dann schicken Sie uns bitte ein gutes Bild von Ihrem Kind mit
einem bzw. beiden Elternteilen.
Adresse: redaktion@volltreffer.co.at oder an Oberkärntner Volltref-
fer, Schweizergasse 26, 9900 Lienz.
Folgende Infos sollten nicht fehlen:
Geburtstag, Uhrzeit der Geburt und Name des Kindes, Gewicht,
Größe, Heimatgemeinde, Name der Eltern und der Geschwister,
Telefonnummer für Rückrufe.
Achtung: Die Fotos der Babys müssen bis spätestens zwei
Wochen nach der Geburt des Kindes bei uns eingelangt
sein!
Sarah Mietschnig,
Irschen
René Mietschnig,
Irschen
Vor einigen Jahren baute sich
das Ehepaar Johann und Son-
ja Mietschnig in Irschen ein
schmuckes Eigenheim. Dass
dieses Haus auch dringend ge-
braucht wird, ist seit kurzer Zeit
auch klar, denn zu den beiden
Schwestern Christin (10) und
Sandra (7) kam nun zur doppel-
ten Freude ein Zwillingspärchen
hinzu. Am 12. Feber – ganze
sechs Wochen vor der Zeit –
wollten René (links) und Sarah
schon das Licht der Welt sehen.
Beide wogen bei der Geburt
knappe 2.000 Gramm. Inzwi-
schen sind beide wohlbehalten
zuhause und werden von den
großen Schwestern und den El-
tern liebevoll umsorgt.
Gleich vier Musiker aus
dem Bezirk Spittal konnten
sich durch ihre hervorragen-
den musikalischen Leistungen
einen Platz im Nationalen Ju-
gendblasorchester – ein Aus-
wahlorchester, das mit dem
ungarisch-amerikanischen Di-
rigenten Laszlo Marosi sowie
Dozenten aus führenden öster-
reichischen Orchestern zusam-
menarbeitet – qualifizieren.
Dazu zählt zum einen Franz
Unterpirker aus der Drautaler
Gemeinde Berg.
Der 29-Jährige spielt unter
anderem in der Kärntner Ge-
birgsschützenkapelle Kontra-
bass.
Der 27-jährige Markus Lass-
nig aus Rothenthurn spielt
beim Musikverein Trachten-
kapelle Molzbichl Tenorhorn
und Posaune und Walter Gre-
chenig aus Möllbrücke sorgt
bei der Trachtenkapelle Hass-
lacher für den Rhythmus auf
dem Schlagzeug.
Komplettiert wird das mu-
sikalische Quartett von Mar-
kus Adenberger aus Kolbnitz
(TK Kolbnitz). Der 25-Jährige
spielt Klarinette.
Nach intensiven Probepha-
sen in Klagenfurt und Inns-
bruck gibt das Nationale Ju-
gendblasorchester im Mai
und Juni drei Konzerte in In-
nsbruck, Linz und Wien. Auf
dem Konzertprogramm des
Nationalen Jugendblasorches-
ters steht eine hochkarätige
Auswahl an symphonischen
Blasorchesterwerken.
Spittaler Musiker verstärken
Nationales Jugendblasorchester
Insgesamt 150 junge Musiker aus ganz Österreich, Liechtenstein und Südtirol haben
sich für das Projekt „Nationales Jugendblasorchester“ der Österreichischen Blas-
musikjugend beworben. Letztendlich qualifizierten sich 70 Jugendliche für dieses
Orchester – darunter auch vier Musiker aus dem Bezirk Spittal.
Walter Grechenig, Markus Adenberger, Markus Lassnig und Franz Unterpirker (v.l.) zeigen im Nationa-
len Jugendblasorchester ihr musikalisches Können.