Seite 2 - VO 2006 03

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
CHRONIK
Das Datum zur Wahl der Miss
Weißensee, verhieß mit Freitag
dem 13. zwar nichts Gutes, doch
die zwölf Kandidatinnen zeigten
bereits von Beginn an, dass das
Datum an diesem Tag zweitran-
gig war. Die jungen Damen, die
aus fast allen Landesteilen Kärn-
tens anreisten, zeigten sowohl in
Sachen Wintermode, sportlicher
Kleidung, Badebekleidung und
Abendgarderobe eine gute Figur
und sorgten so für anerkennen-
den Applaus. Gleich zu Beginn
präsentierten sich die Mädchen
in eleganten Abendkleidern, dann
stattete sie die Firma Alpensport
mit Eislauf-, Langlauf-, Snow-
board- und Skimode aus. An-
schließend führten die Kandida-
tinnen den begeisterten Besucher
noch aktuelle Bademode vor.
Stilvoller Abend
Moderiert wurde der Abend im
Weißensee-Haus von ORF-Bin-
go-Moderator Dorian Steidl, der
in charmanter Art und Weise die
hübschen Damen interviewte und
dafür sorgte, dass der Abend je-
derzeit in einem stilvollen Rah-
men blieb.
Bei den Interviews bewiesen
die zwölf Teilnehmerinnen, dass
sie nicht nur hübsch sondern auch
schlagfertig und charmant sind.
Für die Lokalmatadorinnen Judith
Egger aus Steinfeld und Manu-
ela Schober aus Greifenburg so-
wie Daniela Kohlweg aus Spit-
tal war diese Miss-Wahl jeden-
falls ein Riesenspaß. Ein wenig
Respekt hatten alle Drei vor der
Wahl jedoch schon – wenn auch
aus unterschiedlichen Gründen.
Für Manuela Schober stellten in
erster Linie die ungewohnten ho-
hen Schuhe ein Problem dar. „Ich
hatte ständig Angst mit den hohen
Schuhen auf dem Laufsteg um-
zukippen“, lachte die 16-jährige
Verkäuferin. Dies merkte von den
rund 200 Gästen, darunter auch
50 Infenion-Seminar-Gäste aus
Malaysia, jedoch niemand.
Miss kommt aus
Klagenfurt
Nachdem sich die Jury, beste-
hend aus Bürgermeister Johann
Weichsler, Aart Koppmann, Ani-
ta Müller, Gerhard Koch, Miss
Kärnten 2005 Corinna Winkler,
Alfred Santner und Tan Soo Hee
aus Malaysia beriet, stieg bei den
Kandidatinnen und dem Publi-
kum die Spannung. Nach einiger
Zeit löste Dorian Steidl die Span-
nung auf und verkündete mit der
Klagenfurterin Sandra Koschat,
die Gewinnerin des Abends. Auf
Platz zwei konnte sich Daniela
Kohlweg aus Spittal behaupten.
Platz drei ging mit Theresa Nois-
ternig ebenfalls an Klagenfurt.
Die drei Gewinnerinnen sind nun
berechtigt bei der Wahl zur Miss
Kärnten 2006 anzutreten.
Notarzt
Notruf
141
Wochenend-Bereitschafts-
dienst der Praktischen Ärzte
Samstag, 21. Jänner,
7 Uhr, bis Montag,
23. Jänner, 7 Uhr
Bezirk Spittal/Drau:
Dr. Danhofer (Spittal),
Dr. Skribot
(Bad Kleinkirchheim),
Dr. Mager (Heiligenblut),
Dr. Schroth (Obervellach),
Dr. Unterkreuter
(Greifenburg),
Dr. Schmid (Gmünd),
Dr. Seeberg-Elverfeldt
(Millstatt),
Dr. Dorfinger (Radenthein),
Dr. Gatterer (Möllbrücke),
Dr. Unterwaditzer (Irschen),
alle 21.1.
Dr. Peitler (Spittal), 22.1.
Bezirk Hermagor:
Dr. Harrer (Hermagor),
Dr. Lauchart (Kötschach),
alle 21. 1.
Zahnärztlicher Notdienst
21./22. Jänner
von 9 bis 11 Uhr:
Dr. Astrid Schumann,
Radenthein,
Tel. 04246/29435.
Dr. Gunhild Wohlgenannt,
Lienz, Tel. 04852/63630.
Allg. öffentl. Krankenhaus,
Klagenfurt,
Tel. 0463/538-22416.
Apothekerdienst:
Spittal:
Apotheke „Zur
Hygiea“, Hauptplatz 4,
Tel. 04762/5607.
Gmünd:
Heiligen-Geist-
Apotheke, Hauptplatz 9,
Tel. 04732/2135.
Möllbrücke:
Teurnia
Apotheke, Mölltalstraße 37,
Tel. 04769/2234.
Millstatt:
See Apotheke,
Georgsritter-Platz 156,
Tel. 04766/2130.
Hermagor:
Gailtal
Apotheke, Gösseringlände
7, Tel. 04282/25381.
20. JÄNNER 2006
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Miss Weißensee kommt aus
Klagenfurt
Der Weißensee lieferte in diesem Jahr das stilvolle Ambiente für die Vorwahl zur Miss
Kärnten im Raum Oberkärnten. Im Weißensee-Haus bewunderten rund 200 Besucher,
darunter auch einige Gäste aus Malaysia, die zwölf hübschen jungen Damen, die
sowohl in Wintermode als auch im Bikini eine gute Figur machten. Miss Weißensee
wurde die Klagenfurterin Sandra Koschat. Daniela Kohlweg aus Spittal freute sich
über Platz zwei.
Markus Lederer, Theresa Noisternig, Gudrun Schwarzenlander, Miss Weißensee Sandra Koschat, Alfred
Santner und Daniela Kohlweg (v.l.), freuten sich über den reibungslosen Verlauf der Miss-Wahl.
Generation X
Vielen Jugendlichen wird
immer wieder Desinteresse an
der Politik vorgeworfen. Al-
lerdings müssen sich auch ein-
mal die handelnden Personen
in der Politik ernsthaft fragen,
was sie eigentlich für die Ju-
gendlichen tut. Hin und wieder
ein Spielplatz für Kinder oder
ein Jugendzentrum ist schön
und gut, aber ausreichend ist
das nicht. Jugendliche brin-
gen sich durchaus in gewis-
se Projekte mit ein, allerdings
sollten diese dann auch für Ju-
gendliche interessant sein. In
der Stadtgemeinde Spittal geht
man diesen Weg. In einer Zu-
kunftswerkstatt können Ju-
gendliche dieses Wochenende
ihre Vorstellungen einbringen
und ausloten, inwieweit diese
Vorhaben zu realisieren sind.
Mit viel Engagement können
sie beweisen, dass sie weit
mehr sind als eine Generation
ohne Hoffnung.
Den Autor erreichen Sie unter:
redaktion@volltreffer.co.at
Foto: www.as1.at