Seite 15 - VO 2006 03

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
20. JÄNNER 2006
CHRONIK
CARNEVALE DI VENEZIA
Fahrt zum Karneval nach Venedig mit
„Rundumbetreuung“
Busfahrt, Sektfrüstück, Bootsfahrt, mehrgängiges Degustations-Menü mit Weinbegleitung,
Reiseleitung: Gert Schullin
ÜBER DIE NEMESALM AUF
SCHNEESCHUHEN
Busfahrt, geführte Schneeschuhwanderung mit Gert Schullin, Leihschneeschuhe,
Einkehrschwung mit Jause und Getränk
WEINREISE
in die
WACHAU
und ins
WEINVIERTEL
mit Besuch
des LOISIUMS (Ein ganz besonderes
Zentrum der Weinkultur)
2 mal Ü/F, Eintritt, Weinprobe und Führung im LOISIUM,
1 Abendessen im Hotel, Ganztagesreiseleitung im Weinviertel inkl. aller Eintritte und
Führungen (Himmelskeller, Schloss Hof Falkenstein), 1 Heurigenabend mit Weinprobe
DIE SÜDLICHEN MARKEN
Mittelalterliche Hügelstädte im
blühenden Land am Meer
Busfahrt, 3 mal HP im ****Hotel Royal in San Benedetto
del Tronto, umfangreiches Besichtigungsprogramm, Reiseleitung: Gert Schullin
Nähere Informationen, Detailprogramme und Anmeldungen bei
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BRG-Spittal/Drau
„Tag der
offenen Tür“
am Samstag, 28. Jänner 2006,
von 8.30 bis 11.30 Uhr
Wir freuen uns
auf Ihren Besuch!
41641
Eine ungewöhnliche Veran-
staltung der ca. dreißig Mit-
glieder des Männer-Gesangs-
vereines, der sich für dieses
Singspiel mit drei „Kellnerin-
nen“, Brigitte Grübler, Ani-
ta Klary und Ulli Petutschnig,
schmückt. „Wir sind ja kei-
ne Schauspieler“, so Reinhold
Niescher, der als Prediger zum
Nachdenken anregt. Aber die
Mimik der Sänger reißt das
Publikum mit.
Nach 49 Proben, die sich
über das ganze letzte Jahr hin-
zogen, wurde das Singspiel
aus der Feder von Rudolf Kla-
ry und Walter Unterpirker erst-
mals aufgeführt.
Zweimal hat man in der
nächsten Zeit noch die Gele-
genheit, die getrübte Idylle des
Räuberdaseins zu erleben: Am
28. Jänner im Dorfsaal Heili-
genblut, wo eine Benefizvor-
stellung zugunsten des Verei-
nes „Netzwerk Kolibri – oberes
Mölltal“ gegeben wird. Rudolf
Klary, der dieses Singspiel be-
reits in seiner Zeit im Priester-
seminar schrieb und zur Auf-
führung brachte, war von 1966
bis 1967 Kaplan in Heiligen-
blut. Nun stellte er fest: „Als
Kaplan ging ich aus Heiligen-
blut fort, als Räuber komme
ich wieder zurück!“ Weiters
spielen und singen die Stein-
felder am 3. März in Sachsen-
burg.
Dann wird das Leben der
Sänger wieder etwas ruhi-
ger, aufgrund der vielen An-
fragen könnte es im kommen-
den Herbst jedoch noch einige
Aufführungen geben.
Text: Maria Spitaler
Singende Räuber
füllten Saal
Der MGV Steinfeld versteht es immer wieder, das Pu-
blikum mit dem Stück: „Und ewig singen die Räuber“
zu begeistern. Seit der Premiere Anfang Dezember
haben die „Räuber“ fünfmal gesungen – und das jedes
Mal vor ausverkauften Häusern, wie letzten Samstag in
Dellach.
Im Oktober 2005 sah man ver-
mehrt Kinder durch die Wälder
von Berg im Drautal laufen. Da-
bei handelte es sich allerdings um
keine Folge aus einem Film, son-
dern um den puren Spaß am Le-
ben. Die Kinder lernten dabei
auch, dass man für Unterhaltung
keinen Fernseher oder Computer
braucht.
Besonders viel Spaß machte
den Kindern damals der nachmit-
tägige Ausgang mit dem Wald-
bären Johannes bei Waldspielen,
beim Bauen und Werken mit Na-
turmaterialien, bei sportlichen Be-
tätigungen, bei Märchen und vie-
lem mehr. Durch den Aufenthalt
im Freien wurde der natürliche
Bewegungsdrang der Kinder ge-
stillt, die Kreativität angeregt, die
Beziehung zur Umwelt verbessert
und die Abwehrkräfte gestärkt.
Aufgrund des Erfolges wird
dieses Angebot ab Montag, 30.
Jänner, weiter fortgesetzt. Dazu
sind alle Kinder im Kindergar-
tenalter herzlich eingeladen. Aus-
künfte erhält man bei Waldpäda-
gogin Mag. Anita Profunser unter
Tel. 04712/8563 oder 0676/70 83
463.
Waldnachmittage
für Kinder
Seit Oktober des vorigen Jahres hält sich eine Kinder-
gruppe in Berg im Drautal regelmäßig in der Natur auf.
Dabei sorgten vor allem Johannes der Waldbär, Märchen
und Basteln für gute Laune. Ab 30. Jänner findet dieses
Projekt seine Fortsetzung.
In Berg gibt es wieder Waldnachmittage für Kinder.
Die Ortsrettungsstelle Winklern sucht neue Mitglieder. Aus diesem
Grund haben sich die Verantwortlichen eine originelle Idee einfallen
lassen. Mit dem Text: „Sie kennen uns? Wir sind Einwohner von Ran-
gersdorf – Ihre Mitbürger. Seit Jahren sind wir freiwillige Mitarbeiter
im Roten Kreuz. Zweimal monatlich machen wir Dienst an der Orts-
rettungsstelle Winklern. Wir leisten so einen Beitrag zur Sicherheit der
Mölltaler Bevölkerung. Jemand fehlt noch auf diesem Bild – Sie!“ Im
Bild selbst sieht man die Rangersdorfer Margot Veider,Dagmar Lack-
ner, Elisabeth Reiter, Helmut Kühr, Sabine Schilcher, Martin Kühr
(v.l). Wer Mitglied werden will, kann sich am Freitag, 27. Jänner, um
19 Uhr in der RK-Ortsrettungsstelle Winklern über alles Wissenswerte
informieren.