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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
22. OKTOBER 2012
CHRONIK
18. OKTOBER 2012
WIRTSCHAFT
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Wer ein Haus baut oder
saniert, verfolgt damit eine
große Vision:
Die Vision von
einem besseren Leben fu
̈
r sich
und seine Familie, in einem
schöneren Wohnambiente mit
mehr Komfort und Behaglich-
keit – im Sommer wie im
Winter. Fu
̈
r diese Visionäre
baut GAULHOFER die rich-
tigen Fenster aus Holz, in
Holz-Alu-Kombination oder
Kunststoff. Sie alle sind schön,
langlebig, einfach zu p†egen
und gut wärmedämmend.
Wofu
̈
r man sich entscheidet,
ist eine Frage der persönlichen
Vorliebe.
Gegen Wind und Wetter
Fenster werden jahraus jahr-
ein stark beansprucht: starke
Sonneneinstrahlung, Wind,
Schnee und Eis setzen ihnen
zu – und trotzdem sollen sie
viele Jahre halten. Aus diesem
Grund setzt GAULHOFER
kompromisslos auf höchste
Qualität und kombiniert die
jahrzehntelange Handwerks-
tradition des Familienunter-
nehmens mit modernster Tech-
nik. Jedes Fenster wird einer
genauen Qualitätspru
̈
fung un-
terzogen, bevor es das Werk
verlässt.
Mit bestem Uw-Wert
Die Uw-Werte geben an,
wie gut die Wärmedämmung
eines Bauelements ist. Je klei-
ner der Uw-Wert, umso besser.
Bei einem Fenster berechnet
man den Uw-Wert aus dem
Ug-Wert, der den Dämmwert
des Glases angibt, und dem
Uf-Wert fu
̈
r den Rahmen.
Wirklich aussagekräftig ist
daher nur der Uw-Wert. Aber
selbst das beste Fenster kann
seine guten Eigenschaften nur
dann richtig zum Einsatz brin-
gen, wenn es auch richtig ein-
gebaut wird. Deshalb arbeitet
GAULHOFER mit einem
dichten Netz an bestens aus-
gebildeten Fachpartnern, die
ausmessen, montieren und fu
̈
r
die Qualität ihrer Arbeit auch
gerade stehen.
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r mehr Behaglichkeit
Die Wahl der Fenster ist eine der wichtigsten Entscheidungen beim Hausbau und in
der Sanierung: Fenster prägen das Aussehen, entscheiden u
̈
ber den Wohnkomfort
und die Heizkosten. GAULHOFER hat fu
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r alle Fälle die passende Lösung.
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„Ich habe in Osttirol großen
Bedarf an Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie gesehen“,
schildert Chirurg Univ.-Prof.
DDr. Siegfried Jank (40) seinen
Beweggrund, um im City
Center Lienz (2. Stock) eine
Wahlarzt-Praxis zu eröffnen.
„Somit ersparen sich die Patien-
ten jetzt mühselige Anfahrten in
große Kliniken und lange War-
tezeiten auf einen Termin.“ An-
geboten werden Weisheitszahn-
entfernungen, Laserchirurgie,
Zahnimplantate, Wurzelspitzen-
resektionen sowie kleine ästhe-
tische Eingriffe mittels Botox
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Neue Praxis für Mund-,
Kiefer- und Gesichtschirurgie
Seit wenigen Tagen bietet Univ.-Prof. DDr. Siegfried Jank in Lienz Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie an.
Lien
3
Bitte beachten!
Aufgrund der Feiertage
erscheint der Osttiroler Bote
in den nächsten zwei Wochen
bereits am Mittwoch. Der
Annahmeschluss für redak-
tionelle Ankündigungen wird
deshalb jeweils auf Freitag,
11 Uhr, vorverlegt, jener für
Anzeigen auf jeweils Mon-
tag, 17 Uhr.
Univ.-Prof. DDr. Siegfried
Jank ordiniert als Mund-,
Kiefer- und Gesichts-
chirurg in seiner
Praxis in Lienz.
Foto: Martina Holzer, 107358
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29. Österreichische
Mixed-Meisterschaften
Sportler aus allen Bundesländern boten in Dellach/Drau Stocksport vom Feinsten.
Das beeindruckende Ni-
veau wurde nicht zuletzt vom
„schwachen“ Geschlecht sehr
hoch gehalten, die meisten
Spiele wurden erst im letzten
Abdruck entschieden. Den
Österreichischen Meisterti-
tel holte sich der ESV Wei-
er ng (OÖ) vor der Union
Passail (Stmk.), für Kärnten
rkämpfte sich der EV Edel-
weiß Klagenfurt Rang drei.
Di S eg rehrung im großen
Festsaal des GH Trunk wurde
vo der örtlichen Bauern-
kapelle unter Kapellmeis-
ter Klemens Niedermüller
feierlich umrahmt. Albert
Ahamer, Geschäftsführen-
der Präsident des BÖE,
fungierte als Wettbewerbs-
leiter und zeigte sich be-
eindruckt von der gelun-
genen Veranstaltung.
V. l.: Bgm. Johannes
Pirker, Rosi Trunk, Bezirks-
obmann Manfred Fercher.
Insulamea:
Das Erwachen
der Liebe
Fr., 2. November, 19.30 Uhr
Vortrag mit Bernard Jakoby in
der Aula des Gymnasiums in
Lienz, Maximilianstraße 11.
Bernard Jakoby gilt heute als
der Experte für Sterbeforschung
im gesamten deutschsprachigen
Raum. In seinem neuesten Vor-
trag spricht er über den Trans-
formationsprozess, in dem sich
die Menschheit be ndet, und
hilft den Menschen zu erken-
nen, dass es keinen Grund gibt,
sich vor dem Sterben zu fürch-
ten. Eintritt 15 €. Keine Anmel-
dung erforderlich.
Was geschieht,
wennwir sterben?
Sa., 3. November,
10 bis 17 Uhr
Seminar mit Bernard Jakoby
im Seminarzentrum Insulamea,
Zietenweg 23, 9990 Debant-
Lienz.
Der Sterbeforscher legt die
neuesten Erkenntnisse der medi-
zinischen Forschung dar und im
Austausch mit den Teilnehmern
wird über Nah- und Nachtod-
erlebnisse diskutiert. Kosten:
120 Euro inklusive 20 % Mwst,
Mittagessen,
Pausengetränke
und -imbiss; Anmeldung bis 2.
November erbeten. Begrenzte
Teilnehmerzahl.
Mag. Hanna Manucredo,
Zietenweg 23, 9990 Debant-
Lienz, Mediale und spirituelle
Lebens-, Sterbe- Trauerbeglei-
tung, Aus- und Weiterbildung,
Energetische Heilweisen,
Pendelkurse; Tel. +43 (0)4852/
71142 oder 0664/2068254.
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