Seite 26 - VP_2012_07

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UMFRAGE
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PUSTERTALER VOLLTREFFER
JULI/AUGUST 2012
Wie stellen Sie sich IhreWohnräume vor?
„Ich liebe es geräumig und Licht
durchflutet. Zudem soll eine Wohnung
auch zweckmäßig und harmonisch ein-
gerichtet und die Wände in gängigen
Farben ausgemalt sein. Ein Kachelofen
ist zudem etwas besonders Feines, weil
er im Winter so angenehme Wärme ab-
gibt und das Mittagsschläfchen somit
besonders gemütlich wird.“
Tamara Walder (18),
Gastgewerbe-Ferialprak-
tikantin, Außervillgraten
„Rund ums Haus bräuchte ich bloß so-
viel Garten, dass es Platz für Kräuter
und einige Blumen gibt. Die
Fenster des Hauses soll-
ten groß sein, die
Räume hoch. Beim
Mobiliar mag ich be-
sonders natur- und
holzfarbene Töne,
und die Bilder soll-
ten modern und
bunt sein.“
„Einladend und hell müssen die Räume sein. Auch
mag ich Bilder mit ländlichen Motiven. Ebenso
Pflanzen, die in der freien Natur wachsen, hätte ich
gerne um mich. Dann würde nur noch ein großes
Aquarium mit Goldfischen, ein 200 m² großer Gar-
ten und ein Großbildschirm-Fernseher für meinen
Freund fehlen (sie schmunzelt).“
Kurt Kern (58),
Pensionist, Bruneck
Die Gestaltung der eigenen Räume sollte gut durchdacht sein. Schließlich müssen sie viele Funktionen
erfüllen und man muss sich in ihnen wohlfühlen. Doch jeder hat seine eigenen Vorstellungen davon, wie
die vier Wände ausschauen sollen. PVT-Reporter Herbert Hauser hörte sich im Pustertal um.
Irmgard
Campei (18),
Verkäuferin,
Wengen/Gadertal
„Vor allem muss mein eigenes Heim mo-
dern sein. Darüber hinaus mag ich große
Räume – etwa ab
25 Quadratmeter.
Bei den Möbeln
darf es durchaus
Marke sein, in
dunklem holz-
farbenem Ton
gehalten.“
Fotos: Herbert Hauser
„Das Wichtigste ist für mich die
Küche, da ich sehr gerne koche. Ins-
besondere wäre ein Induktionsherd ein
Hit und die Espresso-Maschine ohne-
hin ein Muss, da sie einfach den be-
sten Kaffee macht.
Der Rest der
Wohnung
sollte modern,
kommod
und
effizient
aber farben-
froh sein.“
Damian Berger (22),
Geometer, Rein in Taufers
„Fix ist ein buntes Wohnzimmer in gelb
oder orange mit Balkon. Denn gerade in
diesem Raum hält man sich viel auf. Die
‚Sonne‘ braucht es eben draußen wie
drinnen. Weiters ist ein feines Liege-
platzl – etwa eine gemütliche Couch –
zum herrlich Verschlafen wichtig. Ich
wohne ja zurzeit noch im Elternhaus.“
Philipp Hofer (24),
Luftfahrttechnik-Student,
Bruneck, Wien
Ottilia Achmüller (49),
Haushaltungs-Verkäuferin,
St. Lorenzen