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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
25. JUNI 2012
CHRONIK
Erfolg und Wohl-
stand mit CQM
Chinesische Quantum
Methode mit Gabriele Eckert
Erlebnisabend am Donnerstag,
28. Juni, 19.30 Uhr, Hotel Moser-
hof, Hauptstraße 48, Seeboden.
Manche Menschen verfolgt der
nanzielle Druck sogar bis in den
Schlaf. Früher war die Konjunktur
schuld. Heute ist es die Finanz-
krise. Doch eines bleibt gleich:
Es gab schon immer erfolgreiche
und weniger erfolgreiche Men-
schen. Aber woran liegt das? Un-
sere Entscheidungen im Berufs-
leben werden von unbewussten
emotionalen Gedanken geprägt
und drängen uns oft in ein ungün-
stiges Verhalten. Mit CQM spüren
wir die Ursachen wie unbewusste
Glaubenssätze, Traumata, Ängste
und sonstige Ereignisse auf und
neutralisieren diese. Das Resul-
tat ist ein entspannteres Verhältnis
zu unseren Mitmenschen, zu uns
selbst und zum Geld.
CQM I Seminar:
Samstag,
30. Juni, und Sonntag, 1. Juli.
Platzreservierung erforderlich!
Info & Anmeldung: Gerda
Schober, CQM Master Coach,
Tel. 0650-7073087, E-Mail:
schober.gerda@gmail.com
97277
Dr. Hans-Hinrich Pesch
Augenfacharzt, Tel. (04852) 68368
Unsere Ordination bleibt
von 25. Juni bis
einschl.13. Juli 2012
geschlossen
Nächste Ordination
am Mo, 16. Juli 2012, ab 08.30 Uhr
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Frauenpower
Mit viel Elan und sportlichem Ehrgeiz wurden die ersten Schnuppertennistage auf den
Tennisplätzen in Unter- und Obervellach abgehalten.
Die SPÖ-Bezirksvorsitzen-
de GR Angelika JARNIG und
Trainerin Heidi RONACHER
zeigten sich höchst zufrieden
mit den Leistungen der Damen.
Den krönenden Abschluss der
Tennistage bildete ein kleines
Tennisturnier. Alle Teilneh-
merinnen waren mit Begeiste-
rung dabei. Unter dem Motto:
„Übung macht den Meister“,
wird eine Wiederholung ange-
strebt.
Beim Turnier erreichte Karin
Kollenc Rang eins, Zweite
wurde Kristina Beutler, Christa
Raich durfte sich über den
dritten Platz freuen.
Kajak-Freestyle EM
gastiert wieder in Lienz
Die Freestyle-Europameisterschaft findet heuer zum 2.
Mal in der Dolomitenstadt statt – von 25. bis 30. Juni auf
der Drauwalze im Lienzer Draupark.
„Das Starterfeld ist hochka-
rätig und verspricht Spannung
bis zum letzten Paddelschlag“,
macht Thomas Zimmermann,
Obmann des Osttiroler Kajak-
clubs, Lust aufs Zuschauen.
Europas beste Freestyle-Kanuten
reisen vor allem aus Deutsch-
land, Großbritannien, Norwegen,
Irland, Russland und Tschechien
an. Am Montag (25. Juni) und
Dienstag (26. Juni) steht Trai-
ning auf dem Programm – da-
nach werden die Kajakler zeigen,
was sie auf der berüchtigten Wal-
ze drauf haben. „Es braucht für
diesen Sport eine unglaubliche
Körperbeherrschung. An den
Renntagen gibt‘s einen Wasser-
stand von rund 80 Zentimeter“,
so Zimmermann. Gestartet wird
neben den üblichen Klassen auch
in „Open Canoe“, „Kanadier“
und „Squirt“. „Vor allem in der
Königsklasse, dem Kajak-Einer
der Herren, ist ein knallharter
Titelkampf zu erwarten.“
Auch das legendäre Teva-
Pappbootrennen wird im Rah-
men der EMwieder auf der Drau
im Draupark statt nden. „Jeder
kann mitmachen“, so Zimmer-
mann. Bei Interesse sollte man
sich spätestens um 10 Uhr im
Draupark ein nden. Dann gibt‘s
das notwendige Material wie
Pappe und Klebeband. Die Teil-
nahme ist kostenlos.
Martina Holzer
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Kajak-Freestyle in bester Manier wird den Zuschauern bei der Europa-
meisterschaft von 25. bis 30. Juni im Lienzer Draupark geboten.
V. l.: GR Angelika Jarnig,
Christa Raich, Elisabeth Liebet-
egger, Karin Kollenc, Claudia
Liaunig, Christiane Beutler,
vorne hockend: Heidi Ronacher
Geländelauf
Am Samstag, 30. Juni, veranstal-
tet der SV Penk ab 13 Uhr ein
Kinder-Sport- und Spielefest. Ab
14 Uhr starten Kinderläufe, um
18 Uhr erfolgt der Startschuss für
den Hauptlauf über 10,5 km und
der Lauf zum „Gesunde Gemein-
de Cup (5,25 km). Treffpunkt
ist der Sportplatz in Napplach,
Gemeinde Reisseck.
Kurzmeldung
Michael Kurz
weiterhin in Topform
Zwei zweite Plätze erreichte Michael Kurz bei der ÖM
für Behindertenradsport.
In Langenlois konnte sich der
Lesachtaler hinter den für die
Paralympischen Spiele quali-
zierten Manfred Gattninger
platzieren, beim Straßenrennen
über 67 km erreichte Kurz mit
einer durchschnittlichen Ge-
schwindigkeit von über 39 km/h
den zweiten Platz. Ebenso her-
vorragend schnitt er beim Ein-
zelzeitfahren über 14,4 km ab.
Das bestätigt seine ausgezeich-
nete Form, die schon seit dem
Winter konstant ist: Da konnte
er bei den Staatsmeisterschaften
in Ramsau/Dachstein zweimal
Gold bei den Langlaufbewerben
holen.
40 km/h Durchschnittsge-
schwindigkeit erreichte Michael
Kurz beim Straßenrennen.