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Oberkärntner
VOlltreffer
7. Mai 2012
CHrOnik
Muttertag oder Vatertag – gibt es einen Unterschied?
Hildegard Lamprecht (60), Spittal
Muttertag bleibt Muttertag, denn ohne
eine Mutter gäbe es ja keine Kinder. Ge-
rade aber bei meinen Enkeln merke ich,
dass der Stellenwert des Vatertags geho-
ben worden ist. Viele Männer helfen doch
mittlerweile stärker im Haushalt mit oder
sind mit dem Kinderwagen unterwegs.
Das kommt vielleicht durch die 50:50 Ar-
beitsteilung zwischen Mann und Frau.
Florian Daberer (17), Obervellach
Tja. Bei mir ist es so, dass der Geburts-
tag meines Papas immer in die Woche vor
dem Muttertag fällt. Der Geburtstag des
Vaters bedeutet mir daher mehr als der
eigentliche Muttertag. Allerdings muss
sich meine Mutter trotzdem nicht bekla-
gen (er schmunzelt), denn sie wird ja von
mir ohnehin das ganze Jahr über geehrt
und gefeiert.
Jaqueline Schulnig (19), Spittal
Meine Tochter Elena machte mich vor fünf
Monaten selber zur Mama, und meinen
Partner Liviu zum Papa, daher freue ich
mich auf meinen „ersten“ Muttertag schon
besonders. Selbst wenn dieser heuer noch
ruhiger ausfallen wird, dafür wahrscheinlich
in kommenden Jahren umso mehr! Ande-
rerseits werde ich natürlich meiner Mama
Sylvia auf jeden Fall wie immer gratulieren.
Michael Aigner (38), Tamsweg
Ich denke, heutzutage haben sich diese
beide Feiertage schon fast angeglichen. So
besucht meine Frau Claudia unsere Toch-
ter Magdalena zu den Muttertags-Feier-
lichkeiten im Kindergarten, ich wiederum
in der zweiten Juni-Woche beim Vatertag.
In meiner Kindergartenzeit war das noch
völlig anders, damals war der Muttertag
der absolut Wichtigste.
Die Volltreffer-Umfrage der Woche
von Herbert Hauser
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Großglockner Hochalpen-
straße wieder befahrbar
Bis zu acht Meter hoch sind derzeit die Schneewände im Bereich Fuscher Törl bis
Hochtor auf der Großglockner Hochalpenstraße, die seit Samstag, 28. April, geöffnet
und mit Sommerreifen befahrbar ist.
Der Durchzug von Nord nach
Süd sowie die Auffahrt bis zum
Schöneck sind unter sehr guten
Bedingungen möglich. Bei der
diesjährigen
Schneeräumung
wurden die bereits mehr als 60
Jahre alten Einsatzgeräte „Ro­
tationspflüge System Wallack“
im Vergleich mit neuen Testge­
räten auf die Probe gestellt. Be­
merkenswertes Ergebnis: Nach
wie vor eignen sich die seit
Jahrzehnten bewährten „Wal­
lack­Schneefräsen“ am besten
für diese speziellen hochalpi­
nen, winterlichen Bedingungen
auf der Großglockner Hoch­
alpenstraße. „Beachtlich“, so
Dr. Johannes Hörl, Vorstand der
Großglockner Hochalpenstraße,
beim Durchstich, „Ing. Franz
Wallack, Erbau­
er der Großglo­
ckner Hochal­
penstraße, hat
mit der Entwick­
lung dieser
Ro­
tationspflüge
so
den Prototypen
für alle Schnee­
fräsen weltweit
entwickelt.“
Über einen ge-
lungenen Durch-
stich freuen sich
(v. l.): Anton
Bernhard, GD
Dr. Johannes
Hörl und Josef
Lechner.
Karitative Reise
Spittal:
Lose im Wert von 5.281 €
wurden bei der Karitativen Reise von
„Busreisen Seiner“ verkauft. Der Ge-
samterlös und eine Zuzahlung von
719 € durch das Unternehmen, also
insgesamt 6.000 €, werden im Zuge
der Benefizveranstaltung „Ein Herz
für Kinder“ zugunsten krebskranker
Kinder in Oberkärnten am Samstag,
12. Mai, um 19 Uhr im Stadtsaal Spit-
tal/Drau an Viktor Plank übergeben.
Kurzmeldung