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Oberkärntner
Volltreffer
9. April 2012
CHRONIK
Bauen & Wohnen
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Küchenstudio
ORTNER
Planung • Beratung • Verkauf
Am liebsten das Beste.
61009, 61011
auftreten) ehe man sich entschei-
det. Vielleicht ist es auch mög-
lich, Nachbarn über die Wohnum­
gebung oder auch den Zustand
des Hauses etc. zu befragen.
Je stärker der Makler oder
Wohnungsabgeber den Interes-
senten unter Zeitdruck setzen will,
desto größer sollte seine Skepsis
werden.
Lassen Sie sich durch Sammel-
termine, wenn also eine Besich-
tigung zugleich mit mehreren an-
deren Interessenten erfolgt, nicht
unter Druck setzen. Lassen Sie sich
nicht zu einer vorschnellen Unter-
schrift bewegen! Erst nach einer
ausgiebigen Besichtigung findet
man in der Regel Zeit und Ruhe,
die Vor- und Nachteile der gera-
de gesehenen Wohnung nüchtern
zu bewerten. Entscheiden Sie sich
nicht zu schnell!
Ein privater
Wellness-Tempel
Mit kluger Einteilung, gutem
Design und etwas Hightech lassen
sich ungenutzte Räume, wie Kel-
lerräume oder ehemalige Kinder-
zimmer, in einen Wellnessraum
verwandeln. Die Mindestanforde-
rungen sind lediglich Wasser und
Strom und eine Abluftmöglichkeit,
mehr ist zunächst nicht nötig. Bei
einem Neubau kann ein solcher
Wellnessraum gleich mit eingep-
lant werden. Eine Sauna, einWhirl-
pool oder Tauchbecken, Wärme­
liegen,
eine
Multifunktions­
dusche sorgen in Verbindung mit
Licht-, Duft- und Akustikanlagen
für Wohlbefinden, das man sonst
meist nur für viel Geld außer Haus
bekommt. Ist der Raum groß ge-
nug, rundet eine Fitnessecke den
Wellness-Bereich ab.
Wohnkultur
Entspannung, Erholung, Zen-
trum der Begegnung und der Kom-
munikation: das Wohnzimmer soll
ein „Wohlfühlzimmer“ für die gan-
ze Familie sein. Mit der Ausrichtung
nach Süden und ­großen Fens­tern
ist das ganze Jahr für viel Tages-
licht und Sonnenwärme gesorgt.
Die Öffnung des Wohnraumes zu
einer Terrasse und zum Garten stei-
gert Nutzbarkeit und Lebensgefühl
ganz wesentlich und sorgt für Ein-
klang mit der Natur. Ähnlich ver-
hält es sich mit einem angeschlos-
senen Wintergarten. Er leistet bei
richtiger Planung zusätzlich einen
wertvollen Beitrag zum Energiespa-
ren. Ein entscheidender Faktor für
die Wohnqualität ist die Möblie-
rung. Überladene Räume wirken
oft klein und beengen die Benut-
zer. Deshalb ist weniger oft mehr.
Bedenken Sie frühzeitig die spätere
Positionierung von Fernseher oder
Computer und planen Sie ausrei-
chend Steckdosen ein!
Küche rational
planen
In keiner anderen Räumlich-
keit einer Wohnung konzentriert
sich derart viel Funktionalität wie
in der Küche. Hier bedarf es ei-
ner Vielzahl von Anschlüssen für
Elektrik und Wasser oder auch
Gas. Man sollte daher die Räum-
lichkeit einschließlich der verfüg-
baren Anschlussmöglichkeiten ge-
nau skizzieren. Werden zusätz-
liche Anschlüsse benötigt, muss
zuvor der Elektriker oder Installa-
teur hierfür sorgen, bevor die Kü-
che geliefert und eingebaut wird.
Bei den Küchengeräten sollte da-
rauf geachtet werden, dass man
die Ersatzteile auch noch in ein
paar Jahren nachkaufen kann und
bei einem Defekt nicht das kom-
plette Gerät ausgetauscht werden
muss. Der Vorteil einer Planungs-