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WIRTSCHAFT
PUSTERTALER VOLLTREFFER
MÄRZ/APRIL 2012
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Astat-Kurzmeldungen
• Waren im Wert von 936,8 Mio €
wurden im Herbst 2011 aus Süd-
tirol exportiert. Dies entspricht
einem Zuwachs von 1,2 % im Ver-
gleich zu 2010. Dank des stattli-
chen Zuwachses in den ersten
Quartalen schließt das Jahr 2011
bei den Ausfuhren mit einem Plus
von 10,3 % im Vergleich zum Vor-
jahr ab. In absoluten Zahlen ver-
zeichnet das Jahr 2011 einen Re-
kordwert und übersteigt die
Schwelle von 3,6 Mrd €.
• Die Südtiroler Haushalte gaben
im Jahr 2010 (letzte verfügbare
Daten) für den Erwerb von Gütern
und Dienstleistungen durch-
schnittlich 2.846 € (in jeweiligen
Preisen) aus. Die Ausgaben für
Nicht-Lebensmittel (86,5% der
Gesamtausgaben), insbesondere
jene für die Wohnung, belasten
die Kassen der Haushalte am
stärksten.
• Die Tarife für Gas und Strom,
die auf dem Markt frei angeboten
werden, betragen bei einem Jah-
resverbrauch von 4.500 kWh mit
Tag-/Nachttarif (Standardhaushalt
mit vier Personen) zwischen
955,52 € und 1.299,57 € (Infos:
Landesbeobachtungsstelle für
Preise und Tarife)
• Im Zeitraum November 2011 bis
Jänner 2012 sank sowohl die Zahl
der Ankünfte (-2,6 %) als auch
der Übernachtungen (-3,0 %) im
Vergleich zum selben Zeitraum
des Vorjahres. Besonders starke
Rückgänge verzeichnet man bei
italienischen Urlaubern. Die Er-
gebnisse der bundesdeutschen
Touristen stimmen ebenso wenig
zuversichtlich. Die Zahl der
Schweizer Touristen und jener aus
den neuen Märkten nimmt hinge-
gen zu.
„Der Goldpreis ist so hoch
wie nie – etwas Extra-Geld
kann man immer brauchen“,
fasst Andrea K. aus Wien ihre
Motivation,
ihren
alten
Schmuck zu verkaufen, zusam-
men. Frau Gertrude H. 71, Pen-
sionistin aus Wien hatte Angst
davor, dass ihr Schmuck ge-
stohlen wird: „Schon bei drei
Nachbarn wurde eingebro-
chen – bevor die auch noch
zu mir kommen, verkaufe ich
den Schmuck. Ich trage ihn eh
nicht mehr und die Enkel wol-
len solchen Schmuck auch
nicht haben.“ Auch die Villa-
cherin Maria M. freut sich über
die Aufbesserung ihres Haus-
haltsgeldes: „Der Schmuck ist
bei mir eh nur herumgekugelt,
ich wollte ihn schon fast weg-
werfen. Dass er soviel wert sein
wird, habe ich nicht erwartet.“
Fritz W., 76, Pensionist aus
Graz, hat den gesunden Egois-
mus für sich entdeckt: „Seit
meine Frau verstorben ist, bin
ich allein. Die Verwandten
haben besseres zu tun, warum
und für wen soll ich sparen? Da
habe ich beschlossen, etwas
vom alten Schmuck zu verkau-
fen und die Zeit zu genießen –
zum Beispiel jetzt in einer ita-
lienischen Therme!“
„Altes Gold zu verkaufen
bringt nicht überall gleich viel,
ist oft nicht transparent oder
kundenfreundlich,“ erklärt
Mag. Walter Hell-Höflinger.
„Tests von Konsumentenschutz
und ORF bestätigen dies und
haben Goldparty gerade für
Transparenz, Kompetenz und
Kundenfreundlichkeit mit Best-
noten beurteilt. Verglichen mit
allen anderen getesteten mobi-
len Goldankäufern zahlte Gold-
party den besten Preis.“
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Johannesplatz 10,
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leicht gemacht
Es ist ein Irrtum zu glauben, dass nur Leute Gold ver-
kaufen, die in Geldnöten sind. „Die meisten unserer Kun-
den sehen sich aufgrund der Auszahlung mehr als Ge-
winner, eher wie beim Lotto“, weiß GF Mag. Hell-Höflin-
ger von „Goldparty“.
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