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Oberkärntner
VOlltreffer
5. März 2012
CHrOnIk
Reisebüro & Busunternehmen
9. März 2012
Udo Jürgens live in Linz
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18. März 2012
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Buchungsgebühr € 5,-/p. P.
Feuerwehr löschte
Kellerbrand in Micheldorf
Weil der Strom ausgefallen war, ging ein 55-jähriger Hausbesitzer in Micheldorf in den
Keller um nachzusehen, was die Ursache dafür war. Dabei bemerkte er, dass es im
Keller brannte. Sofort verständigte er die Feuerwehr und die drei anderen Hausbe-
wohner, weshalb niemand verletzt wurde.
Am Samstag, 25. Feber, brach
kurz nach 17 Uhr im Heizraum
einesWohnhauses in Micheldorf
ein Brand aus. Weil im Haus der
Strom ausgefallen war, bemerk
te der 55jährige Hausbesitzer
den Brand. Als er die Heizraum
tür öffnete, schlug ihm bereits
dichter Rauch entgegen. Geis
tesgegenwärtig schloss er die
Tür und verließ gemeinsam mit
drei weiteren Personen das Ge
bäude. Die über den Notruf ver
ständigte Landeswarnzentrale
löste Alarmstufe 2 für die Feu
erwehr aus. Innerhalb kürzester
Zeit befanden sich sechs Feuer
wehren mit neun Fahrzeugen
und rund 70 Einsatzkräften am
Brandort.
Zwei Atemschutztrupps konn
ten den Brand schließlich rasch
löschen. Im Einsatz standen die
Feuerwehren Egg, Hermagor,
Mellweg, Dellach/Hermagor,
Kühweg und Möderndorf.
Die Ursache für den Brand
ausbruch und die Höhe des
Sachschadens ist noch nicht be
kannt. Ein Brandermittler der
Polizei hat mit den Erhebungen
begonnen. Die vier Personen,
die sich bei Brandausbruch im
Wohnhaus befanden und sich
retten konnten, blieben alle un
verletzt.
Die Einsatzkräfte der Feuer-
wehr hatten den Brand rasch
unter Kontrolle.
Fahrsicherheitszentrum
DI Brunner
Spittal - Lendorf
Info: 04762 / 2587
92271
Hohe Spritpreise gefährden
heimische Wirtschaft
In der aktuellen Diskussion um die steigenden Treibstoffpreise verwies Finanz- und
Konsumentenschutzreferent Landesrat Mag. Harald Dobernig am Montag, 27. Feber,
auf die Gefahr für die Wirtschaftsentwicklung. In Deutschland zeige die Entwicklung,
dass die steigenden Treibstoffpreise die Firmen an den Rand des Ruins führen. Für
Dobernig steht fest, dass die Bundesregierung handeln muss.
„Laut dem deutschen ifo
Institut bedrohen teures Öl und
Benzin die Konjunkturerholung
in Deutschland. Gleiches gilt
natürlich auch für Österreich“,
betonte Landesrat Mag. Harald
Dobernig am Montag, 27. Fe
ber. Nicht nur die Konsumenten,
sondern auch tausende Klein
und Mittelbetriebe hätten unter
den hohen Treibstoffpreisen zu
leiden und mit massiven Kos
tensteigerungen zu kämpfen.
Es sei dringend an der Zeit,
dass die Bundesregierung Maß
nahmen gegen den Spritpreis
wahnsinn ergreift. „Das hat mit
verantwortungsvoller
Politik
für das Land und für die Öster
reicher nichts mehr zu tun. Die
Regierung darf nicht wegsehen
und den Kopf in den Sand ste
cken, während sich immer mehr
Menschen das Autofahren nicht
mehr leisten können, weil der
Spritpreis teilweise bereits bei
1,6 Euro je Liter liegt. Das sind
in der alten Währung 22 Schil
ling! Ein Wert den bisher nie
mand für möglich gehalten
hat“, schlägt Dobernig Alarm.
Ein Ende dieser unerfreulichen
Entwicklung ist nicht abzuse
hen. Vielmehr prognostizieren
die Experten des Verkehrsclubs
Österreich einen weiteren An
stieg für die nächsten Monate.
Die Bundesregierung habe die
Situation für die Autofahrer, und
dabei vor allem für die Pendler,
mit der drastischen Erhöhung
der Mineralölsteuer im Vorjahr
zusätzlich verschärft. „Daher
hat sie auch sofortigen Hand
lungsbedarf und muss, etwa
durch die Wiedereinführung der
amtlichen Preiskontrolle, für ein
Absinken der Spritpreise sor
gen“, so Dobernig.
Zudem müsse sich die Re
gierung aber auch auf EUEbe
ne für Maßnahmen gegen die
Spekulationen auf dem Ölmarkt
stark machen. Die EUKom
mission müsse dringend eine
genaue Überprüfung der Preis
bildung bei Rohöl und Sprit
durchführen und Konsequenzen
ergreifen, erklärt der Landesrat.
Notrufnummern
Euro-Notruf:
112
Feuerwehr:
122
Polizei:
133
Rettung:
144
Bergrettung:
140
Wasserrettung:
130
ÖAMTC:
120
ARBÖ:
123