Seite 21 - VO_2012_10

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Oberkärntner
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5. März 2012
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Malta und Gmünd
bekommen Kinderbetreuungszentrum
Kindergärten sind wichtige Einrichtungen für die Betreuung der kleine Gemeindebürger. Allerdings sind diese auch
mit sehr hohen Kosten für die Kommunen verbunden. Daher gehen die Spittaler Gemeinden Malta und Gmünd einen
völlig neuen Weg: Weil der bestehende Kindergarten in Gmünd in einem alten, sanierungsbedürftigen Gebäude
untergebracht ist, haben sich Bürgermeister Josef Jury aus Gmünd und Bürgermeister Klaus Rüscher aus Malta
dazu entschlossen, gemeinsame Sache zu machen.
In der ehemaligen Volksschule
in Fischertratten entsteht ein ge-
meinsames Kinderbetreuungs-
zentrum für die Gemeinden
Malta und Gmünd. Gemeindere-
ferent Landesrat Achill Rumpold
hat am Dienstag, 28. Feber, vor
Ort mit den Bürgermeistern Josef
Jury und Klaus Rüscher verhan-
delt ihnen daraufhin eine Zusage
von 400.000 Euro von Landessei-
te für dieses Projekt gemacht. Die
Gesamtkosten für das Zentrum
betragen 950.000 Euro. 500.000
Euro teilen sich die Gemeinden
Gmünd und Malta, die restlichen
50.000 Euro kommen vom Bund.
Ab dem Herbst 2012 werden die
drei- bis sechsjährigen Kinder
von Malta und Gmünd gemein-
sam in Fischertratten betreut.
Derzeit werden die Kosten für ei-
nen Transport von Gmünd nach
Fischertratten erhoben. Auch da-
für gibt es von Rumpold eine fi-
nanzielle Zusage, die in den Ver-
handlungen Stadtrat Manfred
Platzer erreichen konnte. „Wenn
Gemeinden in Bereichen koope-
rieren wollen, unterstütze ich das
auf jeden Fall. Wir müssen in Zu-
kunft die Strukturkosten in den
Kommunen weiter senken. Die-
se gemeinsame Kinderbetreuung
ist beispielgebend für andere Ge-
meinden“, lobt Rumpold die Be-
reitschaft der beiden Oberkärnt-
ner Gemeinden. Immerhin werde
mit der Erhaltung der Infrastruk-
tur vor Ort auch ein Beitrag ge-
gen die Abwanderung geleistet.
Gmünd kann das bestehende
aber stark renovierungsbedürf-
tige Gebäude nun schleifen und
die Fläche als Baugrund ver-
äußern. „Wenn es solche Koope-
rationen gibt, muss es auch meh-
rere Gewinner geben. Mit der
Zusammenarbeit ist die Kinder-
betreuung in den beiden Gemein-
den für die Zukunft gesichert“,
sagt Rumpold. Vier Kindergar-
tengruppen und zwei Kleinkind-
gruppen, die auch zum Teil ganz-
tägig geführt werden, werden im
neuen Zentrum in Fischertrat-
ten untergebracht. Fischertratten
liegt genau an der Grenze bei-
der Gemeinden. Die Bürgermeis-
ter sind sich jedenfalls einig, ein
echtes Musterprojekt für Kärnten
geschaffen zu haben.
Der Goldexperte rät, doch
eher zu Ankäufern zu gehen, wo
man das Gewicht auf der Waage
kontrollieren kann. „Es zählt
nicht nur der Grammpreis, denn
wenn schwarze Schafe 20 bis 60
Prozent vom Gewicht abziehen,
ist ein hoher Grammpreis nur
Kosmetik“, rät Walter Hell-Höf-
linger, Geschäftsführer von
Goldparty. Wichtig ist es auch,
dass Feingehalte richtig zuge-
ordnet werden und nicht bei-
spielsweise 18 für 14 Karat an-
gekauft werden. Am besten man
fragt Bekannte, wo sie bereits
mit guter Erfahrung Altgold
verkauft haben. Achtung bei
Käufern, die nur über Versand
arbeiten – Telefonauskünfte oder
Internetpreise sind fast immer
unverbindlich. „Auf jeden Fall
zahlt es sich aus, auch bei einer
Goldparty-Veranstaltung vorbei-
zuschauen.
Bei Goldparty kann man haut-
nah erleben, wie getestet und
gewogen wird. Transparenz für
unsere Kunden ist uns wichtig.
Dies bestätigen übrigens auch
objektive Tests, wo Goldparty
Bestnoten für Beratung und
Transparenz erhielt“, so Hell-
Höflinger. Goldparty ist Best-
zahler unter allen mobilen Gold-
ankäufern.
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sich über das Musterprojekt für Kärnten.