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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
20. FEBER 2012
CHRONIK
Maribor – Marburg
wurde für das Jahr
2012 zur europäi-
schen Kulturhaupt-
stadt 2012 gewählt
und dies nicht ohne
Grund.
Die Stadt mit ihrer
„österreichischen“
Vergangenheit und
ihrem kulturellen
Reichtum ist ein
kleiner verborgener
Schatz. Oft wird die
Stadt als ebenbürtige Schwe-
ster von Graz beschrieben.
Mit ihrem architektonischen
Reichtum der vergangenen
Jahrhunderte und der alten
Weinrebe bietet die Stadt
dem Besucher eine grandiose
Symphonie aus Gediegenheit,
Moderne und medi-
terranem Flair.
LEISTUNGEN:
Busfahrt, Aufenthalt
in der Südsteirischen
Weinstraße mit Wein-
verkostung, dreistün-
dige Stadtführung in
Marburg, Abendes-
sen und Frühstücks-
buffet im Hotel ****
im Zentrum von
Marburg, Rückfahrt
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SCHMIDHOFER REISEN
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Kulturhauptstadt 2012
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Eine besondere Wanderreise zum Durchatmen, Kraft tanken und natürlich genießen!
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St. Jakob ermittelte den
Eisstock-Dorfmeister
Wie jedes Jahr fand auch heuer in der Ortschaft St.
Jakob im Lesachtal die Eisstock-Dorfmeisterschaft statt.
Trotz Schneefalls fanden sich sechs Mannschaften ein,
um aus ihren Reihen den Dorfmeister 2012 zu ermitteln.
Sechs Mannschaften ermit-
telten vor kurzem in St. Jakob im
Lesachtal den besten Eisstock-
schützen aus ihren Reihen. Ne-
ben den sportlichen Aktivitäten
stand vor allem das Kamerad-
schaftliche im Vordergrund die-
ser Veranstaltung, wodurch ein
wertvoller Beitrag zur Dorfge-
meinschaft geleistet wurde.Or-
ganisiert wurde der spannende
Wettkampf, zu dem sich auch
Bürgermeister Walter Hartlieb
einfand, von Franz Kofler. Die-
ser konnte dann auch dem sieg-
reichen Team „Familie Moser“
gratulieren. Diese bleiben die
letzten Sieger auf diesem Platz,
da auf diesemAreal im Frühjahr
die Adaptierung und Erweite-
rung des Feuerwehrhauses in St.
Jakob erfolgen wird. Somit war
dies die letzte Dorfmeisterschaft
auf dem bisherigen Eisplatz.
Dennoch will man auch in Zu-
kunft die Möglichkeit des Eis-
stockschießens sowie diese tra-
ditionelle Veranstaltung beibe-
halten, weshalb man sich bereits
intensiv nach einem Alternativ-
standort für den Eisplatz um-
sieht.
Auch klirrende Kälte
stoppte Sportler nicht
Trotz klirrender Kälte und leichtem Schneefall zeigten
die Athleten beim 19. Leppneralm-Skitourenlauf wieder
hervorragende Leistungen. Bei den Herren siegte Da-
niel Aschbacher, während sich bei den Damen Bettina
Schorn als unschlagbar erwies.
Bei geradezu arktischen Tem-
peraturen, aber in einer traum-
haft schönen Winterlandschaft,
riefen die Teilnehmer beim dies-
jährigen
Leppneralm-Skitou-
renlauf wieder allesamt tolle
Leistungen ab. Für die Tages-
bestzeit sorgte Daniel Aschba-
cher. Er war mit einer Zeit von
43,14 Minuten von niemand zu
schlagen. Bei den Damen siegte
Bettina Schorn in der beacht-
lichen Zeit von 51,14 Minu-
ten. Die Teamwertung sicherte
sich, genauso wie im Vorjahr,
das Team „Intersport Eybl Li-
enz“ mit Gernot Nussbaumer,
Christian Rindler und Ingo Mai-
er. Als die „wahren Sieger“ des
Leppner Skitourenlaufes konn-
ten sich allerdings auch die Mit-
telzeitsieger fühlen. Mittelzeit-
sieger in der Teamwertung wur-
de heuer der WSV Dellach/Drau
mit den Läufern Simon Moser,
Georg Lemberger und Stefan
Hassler. Im Einzel kam Hans-
jörg Feichter mit seiner Zeit von
einer Stunde und 18 Minuten
der Mittelzeit aller Teilnehmer
am nächsten. Der mittlerweile
traditionelle und sehr begehrte
Trostpreis, ein handgeschnitz-
ter „Glagglfuchs“, für den ge-
mütlichsten Teilnehmer ging an
Maik Schmidpeter, der mit einer
Zeit von 1,59 Stunden die Ziel-
linie passierte.
Sechs Mannschaften traten beim Turnier an.