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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
20. JÄNNER 2012
BILDUNG & SCHULE
7730
Informationsnachmittag
Mittwoch, 8. Feber 2012, von 14 bis 17 Uhr
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1-jährigen Haushaltungsschule
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3-jährigen Fachschule
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„Gesundheit und Soziales“
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Internatsführungen
Fachschule für wirtschaftliche Berufe
der Dominikanerinnen
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Anmeldungen für Schule und Internat:
21.2. – 2.3. (Mo-Do 8-12.30 und 15-16.30 Uhr, Fr 8-13 Uhr)
35248, 68251
Lernstudio Lienz · Tiroler Straße 23/3 · A-9900 Lienz
Info: Christina Perfler · Tel. 04852/72872 · 0664 1563555
lernstudio-lienz@aon.at ·
www.lernstudio-lienz.at
WISSEN MACHT SCHLAU ·
WISSEN MACHT SCHLAU
Unsere diplomierte Lernberaterin
Christina betreut Ihr Kind.
Die Aufgabe der Lernberaterin ist es, Ursachen für Lern-
und Leistungsprobleme zu analysieren, wirkungsvolle
Programme auszuarbeiten, und diese in Form individu-
eller Betreuung durchzuführen.
wir vermitteln verschiedene Lern- und Merktechniken
wir entwickeln mit den Kindern individuelle Lern-
strategien
Übungsprogramme für Legasthenie und Dyskalkulie
Förderprogramme für Teilleistungsschwächen
Stärkung des Selbstvertrauens
Reduktion von Stress
Abbau von Blockaden
Förderung der Kreativität
Verbesserung der sozialen Integration
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19. JÄNNER 2012
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OSTTIROLER
BOTE
EINLADUNG zu einem
Informationsabend
der Hauptschule
Lienz-Nord – ab 2012/13
NEUE MITTELSCHULE
„Wohin nach der
Volksschule?”
Zu dieser Thematik laden Direktion,
Lehrerinnen und Lehrer der HS
Lienz-Nord die Eltern und Schüler
zu einem Informationsabend ein.
Freitag, 27. Jänner 2012
um 19.00 Uhr
Themen der Information:
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NEUEN MITTELSCHULE
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Wir freuen uns
auf Ihr Kommen.
50016
Tel. & Fax: +43 4852 624 24
E-Mail: direktion@hs-lienznord.tsn.at
,
io-lienz@aon.at ·
Christina betreut Ihr
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Förderprogramme für Teilleistungsschwächen
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Unterricht:
Die
Schüler
werden
gemeinsam
in
einer
Klasse
mit
unterschiedlichen
Anforderungen
unterrichtet
(innere Differenzierung
und
Individualisierung). Dazu
unter-‐
richten
in den Fächern Deutsch, Eng-‐
lisch und Mathematik zwei Lehrer
im
Teamteaching.
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An
der
Neuen
Mittelschule
unterrichten
zusätzlich
Lehrpersonen
aus
höheren
Schulen
(AHS
oder
BHS).
Sie
sind
Teil
des
Lehrerteams.
Individuelle
Förderung:
Mehrere
Stunden
pro
Woche
sind
für
die
individuelle
Förderung
vorgesehen.
Leistungsfähigere
können
zusätzliche
Kenntnisse
erwerben,
weniger
Leis-‐
tungsfähigere werden gezielt gefördert.
>ĞƌŶĨĞůĚĞƌ͗
Einzelne Gegenstände
werden
zu
Lernfeldern
zusammen-‐
gefasst. Dadurch verstehen die Schü-‐
ler
die
Sinnzusammenhänge
besser
und
lernen motivierter.
E-‐Learning:
Es
kommen
verstärkt
E-‐Learning-‐Maßnahmen
zum
Ein-‐
satz. Vernetztes Lernen mit Hilfe des
Internets
und
von
Lernplattfor-‐
men
bietet
viele
Chancen
für
einen
spannenden Unterricht.
Ziel:
Um
erfolgreich
und
nach-‐
haltig
zu
lernen,
ist
ein
förderliches
Lernklima notwendig. Dieses erreicht
man
durch
neue
Unterrichtsformen
und
neue
pädagogische
Konzepte.
Die Schüler erarbeiten
ihr Wissen
teil-‐
weise
selbst
und werden
zur
Selbst-‐
ständigkeit angeleitet.
POLYTECHNISCHE
SCHULE
Aufgabe
dieser
Schule
ist
es,
die
Allgemeinbildung
der
Schüler
zu
er-‐
weitern und
zu vertiefen,
ihnen eine
Berufsorientierung und Berufsgrund-‐
bildung
zu
vermitteln
sowie
einen
möglichst
qualifizierten
Übertritt
in
die
Lehrlingsausbildung
(Duales
System) oder
in eine weiterführende
Schule
zu ermöglichen.
BERUFSSCHULE UND
LEHRE
In
Österreich
findet
die
Lehre
an
zwei
verschiedenen,
sich
er-‐
gänzenden
Lernorten
statt
(„duale
Ausbildung“)
–
praxisorientiert
im
Ausbildungsbetrieb
(mit
Lehrver-‐
trag), sowie durch die Berufsschule an
ein
bis
zwei
Tagen
pro Woche
oder
g blockt über mehrere Wochen.
BERUFSBILDENDE MITTLERE
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In
den
berufsbildenden Mittleren
Schulen
(oder
Fachschulen) werden
berufliche Qualifikationen und Allge-‐
meinbildung
vermittelt.
Sie
dauern
ein bis
vier
Jahre.
BERUFSBILDENDE HÖHERE
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Die
BHS
vermittelt
eine
höhere
berufliche
Ausbildung
und
eine
fun-‐
dierte
Allgemeinbildung.
Die
Ausbil-‐
dungen dauern
fünf
Jahre und
schlie-‐
ßen mit Reife-‐ und Diplomprüfung ab.
ALLGEMEIN BILDENDE HÖHERE
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Die AHS gliedert
sich
in Unterstufe
und Oberstufe
und
schließt mit
der
Reifeprüfung
– Matura
ab.
In
ihrer
Langform dauert
sie acht
Jahre.
UNI‘S UND
HOCHSCHULEN
Die meisten Universitäten und Fach-‐
hochschulen bieten: Bachelorstudium:
6
bis
8
Semester,
Masterstudium:
2
bis
4
Semester,
Doktoratsstudium:
mindestens
6
Semester
oder
Diplom-‐
studium: 8 bis 10 Semester.
(Quellbezug:
www.bmukk.gv.at)