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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
13. JÄNNER 2012
CHRONIK
16. bis 18. März
(3 Tage)
WIEN-WOCHENENDE mit Musical „Sister Act“
30. März bis 10. April
(12 Tage)
JAKOBSWEG 4. Etappe
12. bis 21. April
(10 Tage)
SIZILIEN-RUNDREISE
18. bis 22. April
(5 Tage)
5-TAGESREISE nach ASSISI
26. April bis 3. Mai
(8 Tage)
WALLFAHRT nach LOURDES
27. April bis 6. Mai
(10 Tage)
Große RUMÄNIEN RUNDREISE
Faschingssamstag, 18. Feber 2012
(1 Tag)
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So kommen sehr viele Dinge
rein, bei denen es sich um gar
keine Verpackung handelt. Die-
se falsch zugeordneten Abfälle
kosten die einzelnen Gemeinden
und somit wiederum den einzel-
nen Gemeindebürger einiges an
Geld für die Entsorgung. We-
niger falsch zugeordneten Müll
!ndet man in den Containern für
Papier und Karton, Metalle oder
Bunt- und Weißglas.
Arbeitsintensive Zeit
Der sich anhäufende Müll
wird von den Mitarbeitern der
Abfallwirtschaftsverbände Spit-
tal/Drau sowie Westkärnten, zu
dem auch die Bezirksstadt Her-
magor zählt, sortiert und ent-
sorgt. Da die Tage nach Weih-
nachten sehr abfallintensiv sind,
handelt es sich gleichzeitig um
eine äußerst arbeitsintensive Zeit
für die zuständigen Mitarbeiter.
Leider mit einem wenig erfreu-
lichen Resultat: In diesem Jahr
gibt es weit mehr Abfälle nach
den Feiertagen als im Durch-
schnitt des vergangenen Jahres.
Hierbei !ndet sich auch häu!g
sehr viel Ungewöhnliches im
Oberkärntner Müll: So entdeckt
man beispielsweise jede Men-
ge unausgepackte Weihnachts-
geschenke oder ungebrauchte
Dinge in den Mülleimern. Dies
lässt darauf schließen, dass viele
Menschen offenbar immer weni-
ger Skrupel haben, geschenkt be-
kommene Dinge in den Müll zu
werfen, wenn es sich dabei nicht
um das gewünschte Geschenk
handelt. Dabei stellt sich die Fra-
ge, ob der eigentliche Sinn des
Weihnachtsfestes
verlorenge-
gangen ist? Handelt es sich über-
haupt noch um „ein Fest der Lie-
be“, das man mit seiner Familie
oder den Menschen, die einem
am wichtigsten sind, verbringt?
Viele Menschen kaufen in der
hektischen Vorweihnachtszeit
häu!g in der Schnelle ein Ge-
schenk, ohne wirklich darüber
nachzudenken, ob das Ausge-
suchte dem Anderem auch wirk-
lich eine Freude macht. Das Re-
sultat: Das Geschenk landet im
Mülleimer.
Anlaufstellen
Um den Mülltourismus in den
beiden Oberkärntner Bezirken in
den Griff zu bekommen sowie
den zahlreichen Mitarbeiten der
Abfallwirtschaftsverbände die
Arbeit zu erleichtern, werden die
einzelnen Menschen dazu auf-
gefordert, ihren Müll sorgfältig
zu sortieren. Dafür gibt es ge-
nügend Anlaufstellen in den Be-
zirken Spittal und Hermagor. So
gibt es in Spittal einen Recy-
clinghof, wo die Entsorgung von
Alt- und Problemstoffen, Verpa-
ckungen und sonstigen Abfäl-
len möglich ist. Die Öffnungs-
zeiten sind Donnerstag von 8
bis 16 Uhr sowie Freitag von 8
bis 17 Uhr. Des Weiteren ist es
empfehlenswert, Bekleidung, die
man nicht mehr benötigt, bei der
Caritas-Altkleidersammlung ab-
zugeben, anstatt sie in die Müll-
tonne zu schmeißen. Der Cari-
tas Kleiderladen hat von Montag
bis Freitag von 9 bis 12 Uhr so-
wie von 15 bis 18 Uhr geöffnet.
Außerhalb der Öffnungszeiten
besteht die Abgabemöglichkeit
über den Einwurfschacht beim
Eingang.
Im Gitschtal kam
„Freude“ auf
Kurz vor dem Jahreswechsel wurde im Kultursaal
Weißbriach das einzigartige Musical-Projekt „Freude“
aufgeführt – märchenhaft und lehrreich zugleich für
Kinder und Erwachsene.
Möglich gemacht hat das die
musikalische Zusammenarbeit
der Gitschtaler Trachtenkapelle
Weißbriach mit dem Schul-
chor der Volksschule Weißbri-
ach, Schülerinnen und Schülern
der Ortsmusikschule Gitsch-
tal, Margot Lackner und Pe-
ter Leitner als Gesangssolisten
sowie Sprecher Peter Mat‘ha
unter der Gesamtleitung von
Gerald Waldner. Bühnenbild,
Ton, Musik, Kostüme, Gesang
und Musik – rund 100 Akteure
waren vor und hinter der Bühne
im Einsatz und es hat sich ge-
lohnt: Alle vier Aufführungen
waren ausverkauft, fast 1.000
Besucher haben sich die beein-
druckende Musical-Produktion
nicht entgehen lassen.
Die Erkenntnis, das Leben
mehr bedeutet als nur Arbeit,
Geld und Erfolg steht am Ende
des Märchen-Musicals. Es wur-
de von Kurt Gäble kompo-
niert, der Text stammt von Paul
Nagler.
Das Musical erzählt von
einem reichen Geschäftsmann,
der den Menschen seit vielen
Jahren Dinge verkauft, die an-
geblich Freude erzeugen. Lei-
der verliert der Unternehmer
dabei seine eigene Freude. Auf
der Suche danach führt ihn
ein altes Weiblein in ein unbe-
kanntes Land, wo er wunder-
same Dinge erlebt und schließ-
lich die Schönheit von Natur
und Liebe – und somit Freude
– wieder entdeckt. Eine schöne
Botschaft, mit der Akteure und
Zuhörer musikalisch ins Jahr
2012 gestartet sind.
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Spittal - Lendorf
Info: 04762 / 2587
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„Freude“ – Ein Märchen für
Groß und Klein. Fotos: GTKW
Dellach
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Lienz
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