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6. JÄNNER 2011
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SanierungdesSkigebietesFalkert ist geglückt
Finanzreferent Landesrat Mag. Harald Dobernig besuchte am Mittwoch, 28. Dezember, gemeinsam mit der Land-
tagsabgeordneten Jutta Arztmann das Skigebiet Falkert. Dort zeigten sich beide Politiker erfreut über den gelun-
genen Neustart mit der Skilifte Falkert GmbH.
„Die Sanierung am Fal-
kert glückte ohne Einsatz öf-
fentlicher Mittel“, freute sich
Finanzreferent Mag. Harald
Dobernig bei seinem Lokal-
augenschein am Mittwoch
letzter Woche. Durch den Fort-
bestand des Skigebiets bleiben
wichtige Arbeitsplätze erhal-
ten. Was sowohl für den Winter
als auch für den Sommer gilt.
„Die Positionierung des Falkert
als Sommer- und Winterdestina-
tion ist vielversprechend“, be-
tonte Dobernig und verwies auf
den Heidi-Alm-Erlebnispark für
Sommergäste. Der Falkert ist
ein wichtiges Kinder- und Fami-
lienskigebiet zwischen 1.750 bis
2.300 Meter Seehöhe. Das Ski-
gebiet verfügt über vier Schlepp-
lifte, zehn Kilometer Abfahrten
und 28 Hektar Pisten!äche. Ins-
gesamt beschäftigt die Skige-
sellschaft über den Winter zehn
bis zwölf Mitarbeiter. Doch auch
am Falkert kann man sich über
einen "nanziellen Zuschuss des
Landes freuen, denn die veral-
teten Pistengeräte werden gegen
zwei neuere Pistengeräte einge-
tauscht. Für deren Ankauf gibt
es eine Unterstützung seitens
des Landes. Der Geschäftsfüh-
rer der Skilifte Falkert GmbH,
Florian Köfer, bedankte sich für
die Unterstützung.
LR Mag. Harald Dobernig (2.
v. l.) und LA Jutta Arztmann be-
suchten Geschäftsführer Florian
Köfer und sein Team am Falkert.
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Seeboden sammelt
alte Christbäume ein
2004 von der Volkspartei Seeboden als Hilfskampagne
für die Tsunami-Opfer gestartet, ist die kostenlose
Christbaumentsorgung in Seeboden mittlerweile zu
einem festen Bestandteil geworden. Am Samstag, 7.
Jänner, ist es wieder soweit.
Aus einer humanitären Akti-
on entwickelte sich die kosten-
lose Christbaumentsorgung für
alle Haushalte im Gemeindege-
biet von Seeboden. Sehr schnell
zeigte sich, dass viele Bürger
durchaus Mühe bei der Verbrin-
gung des Christbaumes haben.
Ausgediente Weihnachtsbäume
gehören nämlich genauso we-
nig in den Restmüllbehälter wie
in den Straßengraben. Durch
die Unterstützung der Seebod-
ner Bauernschaft und dem Ent-
sorgungsunternehmen „ASA“
werden seit Jänner 2005 im ge-
samten Gemeindegebiet der
Seekommune die ausgedienten
Christbäume kostenfrei einge-
sammelt. Jährlich wurden da-
durch mehr als 1.000 Bäume
ordnungsgemäß der Kompostie-
rung zugeführt. Am Samstag,
7. Jänner, ist es ab 9 Uhr wie-
der soweit. Mit zehn Trakto-
ren und Anhängern holen Land-
wirte und Fraktionsmitglieder
der Volkspartei Seeboden die
Bäume bei den Häusern ab. Die
Bäume sollten daher bis 8.30
Uhr gut sichtbar vor den Häu-
sern abgestellt werden. Bevor
man den Christbaum allerdings
abgibt, sollten die Besitzer
darauf achten, dass der Christ-
baum vor der Abholung von den
letzten Lamettaresten und allen
Metallteilen befreit ist. Selbst
geringe Reste von Lametta ma-
chen bei der Kompostierung
große Schwierigkeiten und kön-
nen durch ihren Schwermetall-
gehalt ganze Komposthaufen
unbrauchbar machen.