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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
15. JULI 2011
CHRONIK
Die Polizei warnt vor
Gewinnzusagen am Telefon
Das Landeskriminalamt Kärnten warnt vor Telefonkeilern, die mit dem Versprechen,
dass der Angerufene einen hohen Gewinn gemacht hat, hohe Anforderungsgebühren
verlangen. Zu den Finten der Betrüger gehört auch, dass man ein teures Fahrzeug
gewonnen habe, das in einen Bargeldgewinn umgewandelt werden kann.
„Vorsicht vor Telefonanru-
fern, die einem am Hörer Ge-
winne zusichern“, warnen die
Beamten des Landeskriminal-
amtes. Diese Telefonate, die oft
unter dem Deckmantel gesche-
hen, dass eine Notariats- oder
Anwaltskanzlei aus der Bun-
desrepublik Deutschland dahin-
ter stehe, dienen ausschließlich
dem Vorwand um den vermeint-
lichen Gewinner hohe Gebühren
oder Anforderungsgebühren,
Bearbeitungsgebühren sowie
Vertretungsgebühren abzuver-
langen. Diese Gebühren sollen
fast ausschließlich in die Türkei
überwiesen werden.
Nach der ersten Überweisung
wird von den Telefonkeilern im-
mer wieder Kontakt aufgenom-
men. Unter dem Vorwand, dass
es neuerliche Gebühren gibt, um
den Gewinn einlösen zu können,
versuchen die „Keiler“ weitere
Überweisungen zu erlangen.
Dabei wird immer wieder ver-
sprochen, dass die geleisteten
Zahlungen bei der Übergabe des
Gewinns rückerstattet werden.
„Es kann nur ausdrücklich da-
vor gewarnt werden, auf solche
Gewinnmitteilungen zu reagie-
ren. Man sollte keinesfalls ir-
gendwelche Zahlungen leisten,
da dieses Geld zu 100 % verlo-
ren ist“, warnen die Polizisten.
Jedem sollte klar sein, dass
es keinen Gewinn geben kann,
wenn man nicht vorher irgend-
wo mitgespielt hat.
Laut Polizeibeamten gibt es
kein Gewinnspiel, bei dem der
Gewinner Gebühren zu entrich-
ten hat, die teilweise höher sind,
als der angebliche Gewinn.
Hinweise zu möglichen Be-
trugshandlungen nimmt jede
Polizeidienststelle und das Lan-
deskriminalamt Kärnten unter
der Telefonnummer 059133-20-
3333 entgegen.
Sind Sie „Sonnenhungrig“?
Stefanie Zankl (13), Ratendorf
Ich zähle mich auf jeden Fall zu den „Son-
nenanbetern“. Was doch auch durchaus ver-
ständlich ist, wenn man so wie wir, im Raum
Hermagor so viele Bademöglichkeiten hat.
Zwei Mal die Woche bin ich am Pressegger-
see anzutreffen, aber auch den Weißensee
besuche ich gerne. Und am See folge ich
dann der Devise: Ein tolle Bräune muss her!
Esther Jantschgi (44), Grafendorf
Ich sehe mich ja als weiblicher „Bergfex“, was
bedeutet, dass ich, wenn ich einmal beruflich
frei habe und die Sonne scheint, sofort auf die
Berge steigen will. Vorzugsweise zieht es mich
dann auf den Mautneralmgipfel oder zum
„Kleinen Pal“ oder „Kleinen Trieb“. Natürlich
stets mit passender Ausrüstung und mit genü-
gend Sonnencreme ausgestatet.
Bianca Leitner (20), Oberdrauburg
Da ich gerade jetzt im Sommer als Rezep-
tonistn in einem Weißenseer Hotel sehr
viel zu tun habe, bleibt mir nur wenig Zeit.
Häte ich mehr davon, dann würde es mich
bestmmt das eine oder andere Mal in den
nahe gelegenen See ziehen. Meine Zim-
merstunden sind nämlich von 15 bis 18 Uhr,
weshalb es sich kaum lohnt, ein ausgiebiges
Sonnenbad zu nehmen.
Wolfgang Samer (29), Hermagor
Wenn ich nicht so viel als Bürobetreiber ar-
beiten müsste, dann würde ich den einen
oder anderen Sonnenschein schon sehr ge-
nießen. Schon allein deshalb, weil ich aus
Gamlitz in der „steirischen Toskana“ stamme
und nun hier im Sonnenland Kärnten zuhau-
se bin. Ich schätze aber schon, dass ich mit
meiner Freundin Marion schon einmal am
Presseggersee anzutreffen bin.
Die Volltreffer-Umfrage der Woche von Herbert Hauser
95840
17.07.11
07.08.11
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Sa 10-12 Uhr
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