Abrissarbeiten auf dem Molkereigelände in vollem Gange
12.02.2020
Video: Martin Oberbichler
In den letzten Wochen wurden die Gebäude auf dem alten Molkereigeländes leergeräumt. Mittlerweile sind die ehemaligen Hallen kaum wiederzuerkennen: Mit Baggern wurden die Gemäuer eingerissen und das Geröll mit LKW entfernt. Lange wird es also nicht mehr dauern, bis die Gebäude auf dem 7.000 m²-Gelände dem Erdboden gleichgemacht sind.
4 Kommentare
Lorenz Granig schrieb am 13.02.2020 21:03:
Es ist wohl sehr traurig von unserer Politik eine gut gehende Molkerei entfernen, die auf Kosten der guten Bauernmilch aufgebaut wurde. Es werden nur mehr Großkonzerne gegründet damit die Milch nur mehr mit Chinesischen Farb und Geschmack verstärker den Kleinen heimischen produzenten noch mehr schaden zufügt wo der Preis schon jetzt am letzten Limit war. Das ist unsere gute Politik. Es sagt ja das schon alles, wenn ein Richter das Kreuz aus dem Gerichtssaal entfernen will. Oje Oje 'bei unseren Herren wird der Schuß auch einmsl nach hinten los gehen, wann ist nur eine Frage der Zeit. Große Mühlen mahlen langsam aber sicher.
Antworten
Antworten
*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten
Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele
Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!
Wernisch Peter schrieb am 13.02.2020 15:31:
Es ist leider nicht zu verstehen dass es die Molkerei in Lienz nicht mehr gibt.
Die gute Osttirol Milch wird herumgeschickt und der Kunde kauft irgend eine Milch .
Das Bauernlobby war zu schwach.
Es lebe die Politik.
Nicht zu verstehen.
Antworten
Antworten
*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten
Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele
Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!
hiasl schrieb am 12.02.2020 18:55:
se bauma wieder a neua
Antworten
Antworten
*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten
Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele
Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!
Josef Köck schrieb am 12.02.2020 17:27:
Ich finde es schade, dass man keine andere Lösung gefunden hat die Molkerei und deren Arbeitsplätze zu erhalten. Meine Meinung ist, dass die Osttiroler Milch qualitativ eine der Besten ist. Jetzt wird sie in der Gegend umhergekarrt, die Milchpreise werden in Oberösterreich festgelegt, der Bauer wird immer abhängiger anstatt selbstständiger. Aus guter Milch hätte man meiner Meinung selber etwas machen können.
Josef Köck
Antworten
Antworten
*Bitte lesen Sie Ihren Kommentar vor dem Abschicken immer noch einmal auf Tippfehler durch, achten
Sie auch darauf, dass der Text durch die „automatische Worterkennung“ nicht den Sinn verliert. Viele
Kommentare können allein deshalb nicht veröffentlicht werden!
Glückwunsch hinterlassen
Kennst du die Familie? Dann kannst du auf dieser Seite deine Glückwünsche übermitteln. Einfach unten das Formular ausfüllen und den Glücklichen eine Freude machen.
Kommentar verfassen
Wie stehst du zu diesem Thema? Teile uns deine Gedanken mit, indem du einfach unten das Formular ausfüllst.