Wirtschaft - Warum der Advent hier ein wenig heller ist


Heimvorteil ist, wenn es beim Nahversorger auch Lichtblicke gibt. Die Osttiroler haben das Herz am richtigen Fleck!

Traditionell zu Adventbeginn gibt es bei uns die Lichtblicke-Lebkuchen. 2005 wurde diese wohl österreichweit einzigartige Initiative von den Heimvorteilgeschäften gemeinsam mit den heimischen Bäckermeistern und der Wirtschaftskammer ins Leben gerufen: Für jeden verkauften Lebkuchen (1,50 €) geht ein Euro an die Lebenshilfe Osttirol. Mit dem Erlös werden wertvolle Aktivitäten für behinderte Menschen in Osttirol ermöglicht. Man bereitet also nicht nur sich selbst sondern auch anderen eine Freude. Letztlich stehen die Lichtblicke für mich auch dafür, dass Nahversorgung immer schon ein Grundpfeiler der sozialen Infrastruktur war und dass Osttirol Herz hat. Nie und nimmer könnte das Engagement der Bäcker und Lebensmittelhändler so viel Gutes bewirken ohne Sie und Sie und Sie, unsere Kunden. Kommt der Kauf heimischer Produkte generell der Heimat und ihren Leuten zugute, ist das bei diesen Lebkuchen noch direkter und unmittelbarer der Fall. In diesem Sinne: Heimvorteil ist, wenn es Lichtblicke gibt.

Lichtblicke: Genießen und Gutes tun 

Die Lichtblicke-Lebkuchen werden von heimischen Bäckern mit hochwertigen Zutaten von Hand gebacken. Zusätzlicher Mehrwert dieser Köstlichkeiten: jedes verkaufte Stück kommt der Lebenshilfe Osttirol zugute!

Heimvorteil-Tipp Lichtblicke Lebkuchen

Im Advent gibt‘s wieder die beliebten „Lichtblicke-Lebkuchen“ – jeder ein Stück bester Osttiroler Backqualität und zugleich ein schönes Stückchen Nächstenliebe.

OB-Gewinnspiel 2 x 25 €-Gutschein

Der Osttiroler Bote verlost zwei Heimvorteilgutscheine im Wert von je 25 €. So einfach können Sie gewinnen: Beantworten Sie folgende Frage richtig: „Wann wurden erstmals Lichtblicke-Lebkuchen gebacken?“. Rufen Sie an bis Dienstag, 4. Dezember, 14 Uhr unter Tel. 0901-050341 (0,50 € pro Anruf). Die Gewinner werden im nächsten „OB“ veröffentlicht. Viel Glück! Gewinner der Vorwoche: Veronika Weiler, Anras und Ilse Achammer, Lienz

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03.12.2018

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