Besserer Genuss mit entstrahlten Lebensmitteln


Besserer Genuss mit entstrahlten Lebensmitteln

Als erster Biomarkt Österreichs bietet das Geschäft von Reinhard Taschler und seiner Ehefrau Barbara Taschler-Wutte im Dolomitencenter Lienz entstrahlte, harmonisierte Lebensmittel an. Mit der speziellen Technik der Zentralsonne werden Obst und Gemüse vor Ort so behandelt, dass die Lebensmittel um bis zu 60 % besser schmecken.

Die Technik der Zentralsonne, einer Holzskulptur zur Minderung der Strahlung bei Handys, WLAN, Erdstrahlen, Wasseradern oder Elektrosmog, ist denkbar einfach. „So wie man mit einem Handy Bilder verschicken kann, sendet man mit der Zentralsonne Informationen, welche in diesem Fall unsere Lebensmittel entstrahlt und harmonisiert“, erklärt Biomarkt-Inhaber Reinhard Taschler. Dies funktioniert auf unterschiedlichen Wegen, denn die bereits zertifizierte Entstrahlungstechnik ist nicht nur in der Zentralsonne, sondern auch in anderen Artikeln gespeichert.

Ob nun als Handyaufkleber, als Medaillon zum Umhängen, in Form von Globulis, als Einkaufstasche oder als Unterlegermatte für Lebensmittel im Kühlschrank – es gibt viele Formen dieser speziellen Entstrahlungstechnik, die von dem Salzburger Hans Landmann und dessen Lebensgefährtin Alexandra erfunden und entwickelt wurde.

In 15 Minuten entstrahlt

Die Unterlegermatten kommen im Biomarkt bereits erfolgreich zum Einsatz, und zwar in der Obst- und Gemüseabteilung. „Innerhalb von nur rund 15 Minuten sind die Lebensmittel entstrahlt und schmecken bis zu 60 % besser. Wir sind die einzigen Anbieter von entstrahltem Obst und Gemüse“, weiß Taschler, der momentan der einzige Zentralsonnen-Händler in ganz Österreich ist. Um die anderen, eingekauften Lebensmittel im Biomarkt ebenfalls gleich zu harmonisieren, benötigt man nur die Zentralsonne-Einkaufstasche. Auch hier gilt: Egal was man in welchem Geschäft einkauft, es wird innerhalb von einer Viertelstunde entstrahlt und gesünder gemacht.

Wer Zweifel hegt, kann sich vor Ort von der Wirkung der Zentralsonnen-Technik überzeugen lassen. Taschler: „Auf Wunsch zeigen wir den Kunden gerne direkt im Geschäft, wie diese Technik funktioniert und die Lebensmittel ihren Geschmack deutlich verändern.“ Der Biomarkt-Besitzer will den Leuten keineswegs Angst vor der allgegenwärtigen Strahlung machen, wie er betont. „Vielmehr wollen wir mit der Zentralsonnen-Technik eben Möglichkeiten aufzeigen, wie man die Strahlung soweit mindern und ausgleichen kann, damit sie für Mensch und Natur verträglicher sind.“

Düngemittel für verbesserte Bodenqualität

Biomarkt TaschlerDer Biomarkt im Dolomitencenter Lienz lädt am Freitagabend zu einer kostenlosen Informationsveranstaltung über die Wirkung der Entstrahlungs-Technik ein.Wer nun interessiert ist, dem sei die kostenlose Informationsveranstaltung zur Entstrahlung der Lebensmittel am Freitag, 9. März, empfohlen. Ab 19 Uhr informieren Entwickler Hans Landmann und Reinhard Taschler in den Räumlichkeiten des Biomarktes im Dolomitencenter darüber, wie die Zentralsonnen-Technik auf den unterschiedlichsten Gebieten wirkt. Der engagierte Biomarkt-Inhaber hofft daher auch auf einige Landwirte unter den Besuchern. „Diese neue Technik findet sich nämlich auch in einem speziellen Dünge-mittel, welches die Qualität der Böden verbessert und so das Wachstum fördert.“

 

 

Eingeladen zu dieser Informationsveranstaltung am Freitagabend sind auch interessierte Osttiroler Firmen aus dem Handy- und Computersektor. „Es gibt bereits österreichische Betriebe, welche die Zentral-sonnen-Technik im Lebensmittelbereich anwenden. Momentan sind wir sogar mit interessierten amerikanischen und europäischen Unternehmen in Kontakt“, erzählt Taschler. Die Zentralsonne hat übrigens eine Laufzeit auf Lebenszeit und muss nie mit Strom oder Batterien aufgeladen werden.

BU: Barbara Taschler-Wutte und Reinhard Taschler bieten dank der Zentralsonnen-Technik als erster Biomarkt Österreichs entstrahltes Obst und Gemüse an.       

Text und Fotos: Magdalena Girstmair (PR)


09.03.2018

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