Matreier Liste holt Mehrheit und stellt Bürgermeister

Gertraud was glaubst du was passieren würde, wenn sich niemand als Bürgermeisterkandidat zur Verfügung stellen würde, abgesehen einmal davon, dass sich dieses Wunder einmal ereignen würde.?

Ich habe mir die Kommentare auch durchgelesen, aber vonwegen fehlender Allgemeinbildung oder zu wenig Demokratieverständnis und Gehässiglkeit, fällt mir dazu wohl eher das Verhalten der Politiker untereinander ein. Ganz allgenein, wenn man nur an die schmutzigen Wahlkämpfe denkt, oder an die Parlanentssitzungen samt Ordnungsrufen und das beginnt bereits bei den Regierungsparteien und zieht sich genauso durch alle Kommunen. Und außerdem werden diese Politikernicht zu 7ihrem Job gezwungen sondern sind selbst ganz scharf darauf schließlich verdienen Sie auch gar nicht so wenig dabei.Ein Aurorennfahrer darf auch nicht jammern, wenn er einen schweren Unfall erleidet, oder ein Skispringer der schwer stürzt denn sie haben sich für das Risiko entschieden.Nein, ein Politiker muss einem sicher nicht leid tun, wenn Er/Sie der Kritik ausgesetzt sind. Ganz einfach diesen Job nicht anstreben.Ein Fussballschiedsrichter wird immer wieder von den Zuschauern aufs Schärfste bekeis8gt und trotzdem machen sie es immer wieder.Das Parteien immer erst nach den Wahlen bereit sind zusammenzuarbeiten und vorher alles schlecht reden, was die Gehenpartei im ihrem Wahlprogramm vorschlägt, ist auch ein Alter Hut.Deshalb die Frage, warum jemand mit jemand zusammenarbeiten sollte, der gegen sein Wahlprogramm ist. Unlogisch.

Liebe Matreierin, lieber Unglaublich, es ist tatsächlich unglaublich, was Sie hier von sich geben...... Nach Ihren Aussagen, sollen die 24 Listenmitglieder der Liste „Gemeinsam für Matrei“ allesamt zurücktreten bzw. das Gemeinderatsmandat nicht annehmen, damit dem Wähler Genüge getan wird??? Ist das ihr Demokratieverständnis??? Der Wähler hat immer Recht, das muss aber für alle wahlwerbenden Gruppen gelten. Die Wähler haben entschieden und die „Matreier Liste“ mit 12 Mandaten und die Liste „Gemeinsam für Matrei“ mit 5 Mandaten ausgestattet. Diesem Wählerauftrag wird natürlich die Matreier Liste aber auch die Liste „Gemeinsam für Matrei“ nachkommen. Im Gemeinderat und in den einzurichtenden Ausschüssen sind gesetzlich auch die Mitglieder der Liste „Gemeinsam für Matrei“ nach Mandatsstärke vertreten und da wird es wohl legitim sein, die Zusammenarbeit bzw. Mitarbeit anzubieten und nicht nur auf „Frontalopposition“ zu gehen. Also denken Sie mal über ihr fehlendes Demokratieverständnis oder über ihr Motto „hängt sie höher“ nach oder fragen Sie mal vorzugsweise den neu gewählten Bürgermeister, was er von Ihren Aussagen hält………

Ich bin über so viel Gehässigkeit entsetzt!!!

Liebe Elisabeth aus ihrem Interview entnehme ich, dass sie ihre Mitarbeit der siegreichen Matreier Liste weiterhin anbieten möchten und das obwohl sie von den Bürger/innen ganz eindeutig abgelehnt wurden. Welche neugewählte Partei mit aabsoluter Mehrheit kann denn an der Mitarbeit einer Nichtgewählten Gegenkandidatin noch ein Interesse haben? Manche scheinen es wohl nie zu checken für was sie in der Politik sind? Für die Interessen der Bürger, oder für ihre persönlichen?

Lt. Radiointerview bietet die Fr. Matteesberger dem neuen Bürgermeister ihre Zusammenarbeit an. Da könn ma gleich do weitermachen wie VOR der Wahl und sehr. KÖLL kann seine Dienste wieder der Fr.Mattersberger anbieten. Immer dasselbe, nach der Wahl wird genauso wieder mit denselben Leuten weitergemacht wie vorher schon, nur dass das Kind halt an andern Namen bekommt. Abgewählte, wer auch immer, sollten sich nicht nach der Wahl wieder in die Neugewählte Partei einmischen. Die Abgewählten hatten vorher jahrelang Zeit, sich um die Probleme zu kümmern.Egal ob das die Fr. Mattersberger oder wer auch immer ist, es gehört generell den Neugewählten die Chance gegeben, sich ohne Einfluss Abgewählter beweisen zu können. Es ist ja wirklich nur das reinste Kasperltheater, was die Politik mit den Wählern aufführt. Hat sich die neugewählte Partei, in den Jahren zuvor einmischen dürfen, als noch das Köllregime das (alleinige?) Sagen hatte? Wohl kaum, es sei denn, man war mit Regenten gleicher Meinung.

Ein Tiefschlag für das bisherige Köll-Imperium. Es bleibt zu hoffen, dass der sehr sympathisch wirkende neue Bürgermeister in den nächsten Jahren sein Programm für die Marktgemeinde auch wirklich unbeeinflusst, ganz nach seinen Vorstellungen, umsetzen kann!