Markus Hengstschläger zur Lösungsbegabung


Markus Hengstschläger zur Lösungsbegabung

02.10.2021 von Karin Stangl.


Markus Hengstschläger ist Genetiker und Professor für Humangenetik an der Medizinischen Universität Wien. Bekannt ist er u.a. durch seine Bücher„Die Durchschnittsfalle“ und „Die Lösungsbegabung“. Um diese Lösungsbegabung, die laut Hengstschläger jeder Mensch in sich trägt, ging es am Dienstag in einem Vortrag in der Wirtschaftskammer Lienz. Organisiert hat die Veranstaltung das Bildungshaus Osttirol.

Karin Stangl hat die Gelegenheit für ein Interview genutzt und mit Prof. Markus Hengstschläger gesprochen:


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5 Kommentare

Corona
Guten Tag! Ich glaube daß das ganze Prozedere dieser Pandemie die inzwischen hauptsächlich aus diesen Tests hervorgeht einfach mehr als übertrieben ist. Auch, daß Professoren welche diese Viren als nicht schwerer oder anders bezeichnen als jede anderen, mundtot gemacht worden sind, widerrechtlich entlassen und dermaßen gedemütigt werden, inzwischen für mich den 1. Stellenwert erreicht haben. Die Angst welche die Politik mit dem orf und anderen Medien wie Lawinen auf die Bevölkerung nieder brasselt finde ich schändlich, maßvoll gegen jede Moral und Ethik gegeben. Es müßte inzwischen jedem klar geworden sein daß man mit diesen Maßnahmen sehr wohl etwas verfolgt, das jedoch keinem von uns in Zukunft lebenswert sein wird. Der Mensch sollte sich der Werte unserer Ahnen entsinnen, denn jeder von uns hat mit seinen Genen einen Willen zum Überleben in sich, in seinem Geist, welches vielen von uns durch "die Vorgaben" der Regierungen, der Politik zugeschüttet werden. Dies betrifft für mich auch die Lehrstühle vieler Universitäten und Fachhochschulen die das Eigentliche vergessen haben: den Geist zu schulen. Den Menschen zu motivieren das BESTE aus ihm heraus zu holen! Inzwischen wird nachgeplappert, .. Viele der Professoren verlangen das Wissen aus Büchern welche die Industrie oder ein paar Globalisten vorlegen. Das mit schönsten Floskeln .... Eigene Gedanken, die eigentlich das Studium an Universitäten ausmachen sollten um für mich "die Welt zu bewegen", sie "aus den Angeln zu heben" sind nicht mehr gefragt! Wo ist die Zeit der Pioniere, die Zeit der Welt Eroberer geblieben? .... Heute scheint es für mich nur noch die Zeit der Weltenzerstörer, die in der Industrie und Wirtschaft ihren Platz gefunden haben, zu geben. Alleine diese Frevel die man anwendet um an Rohstoffe zu gelangen... Diese Manipulationen und Lügen die uns aufgetischt werden um einen Klimawandel anhalten zu können... All das zeigt mir daß der Mensch vergessen hat daß wir nicht vom Bund und dessen Zusagen, dessen Geldzuwendungen leben können sondern einzig von unserem Land welches die Scholle, das Ackerland ausmacht. Denn, alleine diese sind es die uns nähren können. Denkt um und glaubt den Vorgaben der EU oder dem Bund nicht, sondern Eurem angeborenen, angestammten Wissen welches uns über Millionen von Jahren überleben ließen. Vom Geld alleine werdet ihr nie satt werden.....
Von Doris Eberhardt , am 20.03.2022 19:02
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Manfred G. schrieb am 05.10.2021 12:15:
Nicht so skeptisch, Herr Gomig! Es war in erster Linie der Teil NACH den ersten drei Wörtern gemeint.
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Claus Gomig schrieb am 04.10.2021 22:44:
an Manfred G. - das freut mich natürlich! darf ich trotzdem fragen: mit meinem ganzen Kommentar, oder mit den ersten 3 Wörtern? ich kann mit beidem gut leben und ich denke, es gibt jenseits von Corona auch viele Themen und Bereiche, wo es leichter fällt, sogenannte gemeinsame Schnittmengen zu finden. Wie denken Sie darüber?
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Manfred G. schrieb am 04.10.2021 08:34:
C. Gomig: Das ist das erst Mal, dass ich mit einem Ihrer Kommentare konform gehe.
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Claus Gomig schrieb am 03.10.2021 21:36:
Wunderbares Initerview - Danke! Apropos Lösungsbegabung, hier eine ganz aktuelle lösungsorientierte Initiative zum Umgang mit Corona: #allesaufdentisch - Künstler reden mit Virologen, Wissenschaftlern und Juristen über die Ewigkeits-Pandemie und den Umgang damit. Mit zunehmender Sorge beobachten wir die Entwicklung des politischen Handelns in der Corona-Krise. Viele ExpertInnen wurde bisher in der öffentlichen Corona-Debatte nicht gehört. Wir wünschen uns einen breitgefächerten, faktenbasierten, offenen und sachlichen Diskurs und auch eine ebensolche Auseinandersetzung mit den Videos. Und: es ist Zeit für den Runden Tisch. Mit dem Unterzeichnen der Petition fordern wir einen regelmäßig stattfindenden "Runden Tisch" für das Corona-Krisenmanagement, an dem WissenschaftlerInnen verschiedener Disziplinen mit unterschiedlichen Standpunkten interdisziplinär und evidenzbasiert diskutieren und anschießend die Politik beraten. Wichtig ist, dass in diesem Gremium auch WissenschaftlerInnen gehört werden die nicht in institutioneller staatlicher Abhängigkeit stehen. Sämtliche Ergebnisse und daraus resultierende Maßnahmen sollen transparent mit allen BürgerInnen kommuniziert werden. Webseite und Videos: https://www.allesaufdentisch.tv/
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