Landtag diskutierte Wolfsmanagement


Landtag diskutierte Wolfsmanagement

03.07.2020 von Karin Stangl.


Gegen Ende der 2tägigen Landtagssitzung sorgte der Wolf am Donnerstagabend noch für ausgiebige Diskussionen. Die Tiroler Neos hatten mit einem Dringlichkeitsantrag eine Informationskampagne und eine Volksbefragung in Tirol gefordert. ÖVP und Grüne haben dazu einen Abänderungsantrag eingebracht, der nach rund einstündiger Debatte einstimmig beschlossen wurde. Der Landtag will eine Studie in Auftrag geben und sensible Almzonen ausweisen:


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2 Kommentare

Schäfer Karlheinz schrieb am 05.07.2020 07:49:
Von wegen es funktioniert in Deutschland, erst vor kurzem waren die Biester nachweislich wieder unterwegs und haben mehere Schafe gerissen! Auf dem Schaden sitze ich heute noch ! ! ! . . . die waren das nicht ! ! ! LDas sind ja ängstliche Tiere ! ! Lauter solchen Blödsinn musste ich von den Deppen von ganz oben anhörem, welche überhaupt keine Ahnung haben! Und da war noch was: Dies war nicht das erste Mal und wird auch nicht das letzte Mal gewesen sein. Also Josef, lass bitte deine dummen Sprüche über den Wolf . . .
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Josef schrieb am 04.07.2020 16:51:
Die Wolfsfrage ist innerhalb der EU schon lang gelöst, nur in Österreich kann man mit dem Wolf, den Bären, Luchsen, Berglöwen u. s. w. nicht Leben. Wieso funktioniert es in allen anderen Ländern, wie Deutschland (Bayerischer Wald), Tschechen, Slowenien, Ungarn, Kroatien u. s. w. sowie in der gesamten EU, nur nicht in Österreich?
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