Dr. Rudolf Unterweger: Impfen ist alternativlos


Dr. Rudolf Unterweger: Impfen ist alternativlos

08.09.2021 von Christine Brugger.


Der ehemalige Sprengelarzt Dr. Rudolf Unterweger ist zwar schon in Pension, arbeitet jedoch als Impfarzt in Lienz. Er warnt vor Scharlatanen im Internet und appelliert an die Bevölkerung, sich impfen zu lassen: „Die Impfung ist der einzige Schutz, den wir derzeit gegen Covid haben. Es gibt kein Medikament und es wird in den nächsten Jahren auch keines entwickelt werden“, so Unterweger im Interview mit Christine Brugger:


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5 Kommentare

Claus Gomig schrieb am 11.09.2021 13:16:
Dr. Unterweger´s Bemühungen grundsätzlich mal alle Ehre und Wertschätzung meinerseits - trotzdem sagt mir mein ganz normaler Haus-, Hof- und Menschenverstand, dass auf unserer schönen Erde nichts alternativlos ist. Einzig und allein die Endlichkeit des grobstofflich-materiellen Lebens auf der Erde ist alternativlos. Irgendwann ist für jeden Menschen der Zeitpunkt da, von Hier nach Dort zu gehen, mich dabei einschließend, und Dort geht es mit neuen Aufgaben, Erfahrungen und Erkenntnissen (möglicherweise durchaus heiter) weiter. Aber das ist jetzt nur eine Randbemerkung. Wo ich aus meiner Sicht Herrn Dr. Unterweger klar widersprechen muss, ist die von ihm im Interview genannte Alternativlosigkeit zur "Impfung". Diese scheinbare Alternativlosigkeit wird zwar von ganz oben herunter durchkommuniziert, also vom Bundespräsidenten angefangen (ist ja nur ein kleiner Stich), über Bundeskanzler und Gesundheitsminister über die Landes- und Bezirksebenen bis in die Arztpraxen hinein. Aber, bei der Bürgerin, beim Bürger kommt es nicht mehr an, weil da von Anfang an der Wurm drinnen ist, wie es sprichwörtlich heißt. Alternativen gibt es auf jeden Fall mehrere, auch zu Lockdowns und anderen massiv einschränkenden Schikanen. https://swprs.org/zur-behandlung-von-covid-19/ ..... zum Begriff Alternativlosigkeit fand ich im folgenden Dokument, das von zahlreichen klugen Menschen erarbeitet und im Juli 2021 veröffentlicht wurde, https://clubderklarenworte.de/wp-content/uploads/2021/07/Corona_ins_Verhaeltnis_setzen_Veroeffentlichungsversion_7-Juli-2021.pdf den Hinweis, dass diesen Begriff auch die deutsche Bundekanzlerin Merkel verwendet hatte, um ihre Corona-Politik wider alle Vernunft zu rechtfertigen. In diesem Dokument `Covid 19 - Ins Verhältnis setzen - Alternativen zu Lockdown und Laufen lassen´sind viele, viele anregende und erklärende Informationen zu finden, die wir eigentlich, und ich betone eigentlich seit März 2020 von Politik und Gesundheitsbehörden und Medien vermittelt bekommen hätten müssen! Dann sehe die ganze Situation jetzt ganz anders aus, nämlich viel entspannter, angstfreier und wir hätten Zeit und Muse, unser Leben zu leben, und nicht wie derzeit in einem ständigen Kampf zu sein. Und nicht sagen, jetzt ist leicht reden, denn es hat von Anfang an die alternativen Sichtweisen, Experten und Hinweisgeber gegeben (zwar nicht so viele wie jetzt, trotzdem waren welche da) - aber, diese wurden abgewürgt, weggedrängt und manche auch zerstört - als gäbe es keine Alternative. https://www.basel-express.ch/redaktion/gesellschaft/3083-das-ist-keine-impfung-sondern-eine-prophylaktische-gen-therapie ..... und warum sollten solche und viele weitere Kapazitäten einfach "Schwurbler" und "Verschwörungstheoretiker" oder Scharlatane aus dem Internet sein, warum? Der frühere Chefwissenschaftler und Vizepräsident des US-Pharmaherstellers Pfizer, Dr. Michael Yeadon, erhebt schwere Vorwürfe gegen die global praktizierte Corona-Politik. Dr. Yeadon ist ein Experte auf dem Gebiet der Allergie- und Atemwegstherapie und hat viele Jahre Erfahrung in der pharmazeutischen Industrie. https://rumble.com/vimb0v-wir-stehen-an-den-pforten-der-hlle.-ex-vizeprsident-von-pfizer-packt-aus-pl.html ... Kurz, Mückstein und Co ignorieren all diese immer offensichtlicher zu Tage tretenden Tatsachen und, so meine Vermutung, allerspätestes bei der nächsten Wahl wird diese bewußte oder unbewußte Ignoranz alle Verantwortlichen von der Polit-Bühne fegen.
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Manfred G. schrieb am 10.09.2021 10:26:
@Renate: Ich glaube Ihr zusammenkopierter Roman ist hier absolut fehl am Platz. Wo, bitte, ist der Bezug zum Interview mit Dr. Unterweger? Wenn Sie Ihrem Missionierungsdrang schon unbedingt nachgeben müssen, dann bitte wenigstens in einem passenden Forum.
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Bernd Bahner schrieb am 10.09.2021 08:43:
Offensichtlich ein Flugblattentwurf Renates zum Aufruf für eine Anticoronademo. Zunächst noch beherzte,wenn auch etwas einseitige Kritik an verschiedenen,auch hinterfragbaren, protektiven Maßnahmen an den Unis, steigert sich das Elaborat zunehmend zur furiosen Entrüstung über den vermeintlichen, vor allem gesundheitspolitischen Staatsterror und die Bedrohung der Freiheitsrechte insgesamt. Entlarvend wird es dann vollends, wenn die Impfpolitik mit dem Zwang zur Prostitution verglichen und Bernadette Conrads zitiert wird, eine ausgewiesen rechtsextreme FPÖaktivistin, mit Nähe zu den Identitären. Leider lässt sich halt eine schlichte Tatsache nicht wegdiskutieren, das die Coviderkrankungen wieder deutlich zunehmen und dass 97% der intensivpflichtigen Covid patienten U n g e i m p f t e sind. Dagegen kann auch Kickl nicht an. Insgesamt gilt nach wie vor : Hohe Impfquote, am besten über 90% ,weniger Erkrankte, weniger Zirkulation des Virus, die Infektiosität von reinfiziert Geimpften deutlich geringer als als bei Ungeimpften. Wenn notwendig Auffrischungsimpfungen. Das ist auch bei der Studentenschaft nicht anders. Vorbild Dänemark : mehr als 85% der über 12Jährigen vollimmunisiert ,da kann man schon über die Zurücknahme verschiedener Einschränkungen nachdenken. Unter den Dänen ist der Konsens zur sachbezogenen Gesundheitspolitik viel einheitlicher ,die auch nicht ständig,wie bei uns zu machtpolitischen Spielchen missbraucht wird.
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Renate schrieb am 09.09.2021 18:09:
Umfrage beweist: Studenten wollen Faßmann-Diktatur samt Impfzwang nicht! DER WIDERSTAND GEGEN 1G-FANTASIEN NIMMT ZU Umfrage beweist: Studenten wollen Faßmann-Diktatur samt Impfzwang nicht! Mobbing-Minister Heinz Faßmann kennt kein Pardon bei den Maßnahmen – weder in der Schule noch an den Universitäten. Seine Erlaubnis an die Hochschulen, noch strengere Regimes als die 3G-Regel für die Teilnahme an Lehrveranstaltungen einzuführen, verstanden einige Unis als Einladung. An den Medizin-Unis in Wien und Innsbruck dürfen bald nur mehr geimpfte Studenten ein Medizinstudium absolvieren – und an der Linzer Uni will man mittels verschiedenfarbigen Armbändern für Stigma sorgen. Gegen diesen Irrsinn regt sich Widerstand: Etwa in Form der Initiative „Studenten stehen auf“. Diese führte nun eine anonyme Umfrage unter Studenten der Innsbrucker Hauptuniversität durch. Dabei stellte sich heraus: Die Mehrheit lehnt ein solch strenges Regime ab! Klare Mehrheit über alle Innsbrucker Fakultäten hinweg hat keine Freude mit möglichem Impfzwang Jeder fünfte Innsbrucker Student will sich auf gar keinen Fall impfen lassen Jene, die sich impfen ließen, hofften auf eine Entschärfung der Maßnahmen Impfzwang beschädigt das Grundrecht auf Bildung sowie den freien Hochschulzugang in Österreich „Studenten stehen auf“ erklären, auf welche Art ihre Kommilitionen niederschwellig Widerstand gegen die Corona-Diktatur an ihrer Uni leisten können Mehrheit gegen 1G-Regel, viele auch impfskeptisch Insgesamt 1.286 Studenten aller 16 Fakultäten – die einstige Medizin-Fakultät wurde bekanntlich in den Nullerjahren als eigenständige Uni ausgegliedert – der Leopold-Franzens-Universität (LFU) nahmen an der Erhebung teil. Nicht weniger als 56 Prozent von ihnen lehnen eine 1G-Regel an ihrer Hochschule entschieden ab. Dieses Ergebnis ist umso beachtlicher vor dem Hintergrund, dass die Innsbrucker Uni als Hochburg der ÖVP-nahen „Aktionsgemeinschaft“ gilt. Zudem kann sich fast jeder fünfte Student keinesfalls vorstellen, eine Impfung über sich ergehen zu lassen. Wie ein Befragter erklärte: „Die Präparate sind noch experimentell. Ich lasse mich auf keinen Fall impfen!“ Die Wortmeldungen, die „Studenten stehen auf“ erhob, sprechen für sich. Ein Student sagte etwa: „Es ist höchst bedenklich, dem Menschen angeborene Freiheiten an einen Eingriff am eigenen Körper zu koppeln“. Die impfskeptischen Studenten begründeten ihre Entscheidung gegen die Nadel durch die Bank differenziert. Etwa: „Der Grund, wieso ich mich nicht impfen lassen möchte ist, weil die Impfstoffe Notfallzulassungen sind. Ich will mit den jetzigen Impfstoffen keine Risiken eingehen. Wenn es möglich ist, würde ich auf die Impfstoffe warten, die ihre klinischen Studien beendet haben.“ Geimpfte Studenten glaubten leeren Kurz-Versprechen Etwa die Hälfte der LFU-Studenten ließ sich dennoch bereits impfen – allerdings offenbar nicht, weil sie sich Sorgen vor einem schweren Verlauf machten. Sie hofften vielmehr auf das Einlösen der Regierungs-Versprechen nach einer Entschärfung der Maßnahmen wie das Ende der Maskenpflicht. Andere glaubten an die Herdenimmunität oder wollten sicher gehen, dass keine neuen Mutationen als Vorwand für neue Einschränkungen dienen. Mit ihrem Glauben an diese Heilversprechen gingen sie der Regierung auf den Leim und ließen sich impfen – nach Feststellung von „Studenten stehen auf“ aber recht umsonst. Denn: „Diese Versprechen erwiesen sich nach heutigem Datenstand als Farce. Nichts davon ist eingetreten. Ganz im Gegenteil, mit der ‚Delta-Variante‘ wird schon für den nächsten Schuss mobilisiert.“ Tatsächlich bezeichnete Bundeskanzler Sebastian Kurz erst am Mittwoch die dritte Impfung als „absolut notwendig“ – entlarvend! Impfzwang für Bildung erinnert an Zwangsprostitution „Studenten stehen auf“ wollen weiterhin friedlichen, aber entschiedenen Widerstand gegen die Uni-Maßnahmen leisten. Sie erinnern sich an die Hochschulen als „Oase des offenen Diskurses und der Meinungsvielfalt“, welche nunmehr ausgetrocknet worden sei. Die Modalitäten der Rückkehr der Präsenzlehre würden eher einem „Narrenschiff“ gleichen. Alleine die Überlegung einer Studenten-Impfpflicht sei grundrechtswidrig, indem es „eine Missachtung des Rechts auf Bildung sowie des freien Hochschulzugangs in Österreich“ darstelle. Von jungen Erwachsene verlange man eine Situation, die wie ein Zwang zur Prostitution anmute: Man nötige sie dazu „ihr Recht auf körperliche Selbstbestimmung für ihr Recht auf Bildung zu verkaufen.“ Gerade weil dabei ein enormer Druck ausgeübt werden, bestehe „dringender Handlungsbedarf“, um die schikanösen Maßnahmen endlich zu kippen. Sie kritisieren dabei auch den Hang zu einem schleichenden „Meinungsmonopol“ an österreichischen Unis. Daher sei es umso wichtiger, die Grund- und Freiheitsrechte zu verteidigen. Jeder Kommilitone könne dazu seinen Anteil leisten und aktiv werden. Verschiedenste Möglichkeiten des Widerstands Dies gehe auf verschiedene Arten: Etwa durch die Unterzeichnung des Volksbegehrens „Impfpflicht: Striktes Nein“ zwischen 20.-27. September. Aber auch die Möglichkeit, sich mit Mails an Faßmann oder die jeweilige Unileitung zu richten, könne etwas bewirken. Am meisten freue man sich natürlich um Zuwachs im Widerstand. An vielen Unis in Österreich und Deutschland bildeten sich Ortsgruppen von „Studenten stehen auf“, die vor allem über Telegram Kontakt halten und ihre Aktionen planen. „Zeigt Solidarität und haltet Stand, um diesen zeitgeistigen Verirrungen an unseren Bildungseinrichtungen Einhalt zu gebieten“, so der Appell der Innsbrucker Gruppe in der Pressemitteilung, die Wochenblick vorliegt. Die kritischen Studenten begannen infolge der „Diskriminierung und Diffamierung Andersdenkender“ aktiv zu werden. Mit Präsenz auf Demos, durch Flugschriften an Unis, mit Flyerverteilungen und weiteren Aktionen versuche man sich „im Trubel der Zeit zurecht zu finden, aufzuklären, zu vernetzen, zu unterstützen und wo nötig neu zu orientieren“. Immer mehr Studenten erheben mutig ihre Stimme Wochenblick begleitet den Protest mutiger Studenten gegen die Corona-Diktatur bereits seit einiger Zeit. So boten wir der Gruppe auch die Gelegenheit, ihren Aktivismus in einem Gastbeitrag vorzustellen. Im Zuge einer Reportage von einer Freiheits-Demo in Berlin sprach unsere Online-Ressortleiterin Bernadette Conrads ausgiebig mit einem sympathischen Aktivisten aus Hamburg. Dieser erklärte seine Motivation mit dem Wunsch nach einem Leben in Freiheit – einer Freiheit, die für Wissenschaft, Meinung und Lehre gilt. Dabei gehe es nicht nur um das Maßnahmen-Diktat, sondern auch darum, dass das Meinungsklima im universitären Bildungsbereich generell wieder freier wird. Und wo auch immer eine Avantgarde voranschreitet, finden sich weitere Mutige, die ihrem Unmut über die totalitären Entwicklungen Luft verschafen. Erst kürzlich berichtete Wochenblick über den Offenen Brief einer Wiener Geschichtsstudentin. Darin forderte sie ihr Institut zur Unterstützung im Kampf dafür auf, „das gesellschaftliche Leben gemeinsam wieder in eine positive und menschenwürdige Richtung zu lenken“. Wenige Tage zuvor schrieb ein anderer Student an die Österreichische Hochschülerschaft und beklagte deren Komplizenschaft beim Maßnahmen-Regime. Er rief dieser dabei in Erinnerung, dass sich die Politik offenbar nur mehr eine „Führungsebene aus folgsamen und unkritischen Schafen“ züchten wolle.
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Dr.Bahner Bernd schrieb am 09.09.2021 12:37:
Danke lieber Rudi ! Das rechte Wort zur rechten Zeit. Ob dies auch in diversen Seitentälern vernommen wird ?
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