Dr. Martin Schmidt plädiert für Impfpflicht im Krankenhaus

Allen Leuten recht getan ist eine Kunst die niemand kann... Wenn wir mal wirklich darüber nachdenken würden, sähen wir, dass wir alle im selben Boot sitzen und aus jedem einzelnen heraus die Angst und Unsicherheit spricht. Das Problem besteht... und die Zeit wird durch Schuldzuweisungen, Verurteilungen, Sarkasmus und Hohn von Lösungen abgelenkt. Jeder einzelne will recht haben und jeder will überleben. Ist es möglich, dass wir uns selbst anlügen um uns in Sicherheit zu wiegen. Der geimpfte und der ungeimpfte, der Experte und der Laie. Wir alle kennen viele Krankheiten und haben trotzdem alle nur eine Gesundheit.

Interessant, dass Impfgegner oder - skeptiker soooo viele geimpfte Leute mit schweren Verläufen oder Impfschäden kennen. Wie viele Liegen denn aktuell im KH? Auch wenn jeder einzelne einer zu viel ist!

Da kommt mir ein alter jüdischer Witz in den Sinn: Was ist Chuzpe? Wenn jemand seine Eltern umbringt und sich dann beklagt ,dass er keine Waisenrente bekommt. Die Impfgegner, denen wir die beschämend niedrige Impfquote und damit auch überwiegend die hohe Infektionszahl verdanken, beklagen sich nun über eine angeblich mangelhafte Ausstattung unseres Gesundheitssystems. Österreich hat neben Deutschland die höchste Anzahl an KH und Intensivbetten europaweit. Die äußerst kostenaufwendigen Intensivstationen lassen sich nicht so ohne weiteres,beliebig ausweiten, auch das hochqualifizierte Intensivpflegepersonal ist nicht einfach herzunehmen. Und vielleicht wurde da auch eine Kleinigkeit übersehen: die intensivpflichtigen Covidpatienten sind zu 90% ungeimpft ! Die katastrophalen Zustände zB in Salzburg und OÖ zu bagatellisieren zeugt von einer profunden Unkenntnis von den Belastungen und den Möglichkeiten unseres Gesundheitssystems, das zu den besten der Welt gehört. Auf den übrigen breitgetretenen Unsinn, wie Impfung als Gentherapie ,schon xmal durchdiskutiert ,gehe ich jetzt nicht weiter ein.

... warum die Impfverweigerer so ein Problem mit der Impfpflicht haben. Sie können die Impfung ja trotzdem verweigern. Also, wo ist das Problem? Oder liegt das Problem etwa nur darin, dass ihre Rücksichtslosigkeit dann nicht mehr ohne rechtliche Konsequenzen bleibt? Jeder hat das Recht, sich unvernünftig zu verhalten, darf sich dann aber nicht darüber aufregen, wenn er persönlich zur Rechenschaft gezogen wird. Höchste Zeit dafür wär's!

Schutz der Patienten vor dem ungeimpften Personal- Interessant-geimpftes Personal wird NICHT mehr getestet!!!!Es gibt positiv getestete geimpfte Mitarbeiter!!!Wie hoch ist wohl momentan die Dunkelziffer an infizierten Geimpften?Tut mir leid aber wo bleibt hier die Glaubwürdigkeit?!?!Es ist egal ob geimpft oder ungeimpft, alle können sich infizieren,alle können Symptome haben oder auch nicht!Es wird eine Scheinsicherheit vermittelt die es nicht gibt.Es fördert nur weiterhin eine tiefe Spaltung der Gesellschaft und es liegt an jedem einzelnen von uns diese Gräben wieder gemeinsam zuzumachen.Schritt für Schritt-für unsere Kinder und Kindeskinder.Das wäre mein Wunsch und meine Bitte an Sie alle da draußen.Ich danke jedem einzelnen aus tiefsten Herzen dafür.Wir sind die Gestalter der Zukunft.Was wir säen werden wir ernten.

Kurze Information zu unserer „super wirksamen“ COVID-Impfung: Wie erklärt man sich das, dass 3 Personen in meinem nahen Umfeld alle letzte Woche geimpft worden sind und genau 5 Tage später auf Corona positiv getestet worden sind? Jetzt werden wieder die ganz „gescheiden“ sagen dass sie sich vorher angesteckt haben und die Impfung mit der Erkrankung nichts zu tun hat…ich weiß aus sicherer Quelle dass 2 von den 3 Personen keinen Kontakt mit corona positiven gehabt haben,… Nur um es kurz nochmal klar und deutlich zu sagen, alle drei waren zuvor gesunde Menschen (!!!)

Wir werden um eine generelle Impfpflicht nicht herumkommen, mit einen weiteren österreichweiten Lockdown wird es nicht mehr getan sein. Großteils sind unsere Pflegekräfte am "Ende" u. die Ressourcen erschöpft, wie wir alle schon bemerkt haben, auch die Psyche unserer Mitmenschen leidet. Die Wirtschaft, unsere Schüler usw. werden einen neuerlichen Lockdown schwer verkraften. ICH BIN FÜR DIE IMPFLICHT.

Was wir hier sehen ist ein typisches Verhalten einer kranken Firma welche dem Bankrott zusteuert. Mit kleine Maßnahmen versucht man sich von Monat zu Monat durchzuschwindeln. Eine klare Maßnahme würde sinnvoller sein. Das kann eine generelle Impfplicht sein, könnte aber genauso ein komplettes Aufheben sämtlicher Beschränkungen sein (mit allen Konsequenzen)

Lieber Ojemine, habe die Befürchtung, dass aus Lisa mehr wird als du jemals erreichen kannst. Denn die mit dem Strom schwimmen kann man leichter ersetzen.

... die Impfpflicht kommt für alle. Es wäre auch wirklich langsam an der Zeit und - da sind die Experten ziemlich einig - auch verfassungsrechtlich kein Problem. Die Impfquote wird mit sanftem Druck und Bitten nicht steigen, da hilft nur mehr eine klare gesetzliche Regelung. Übrigens: 1948 wurde ohne Widerstand die allgemeine Impflicht gegen Pocken eingeführt und erst 1977 abgeschafft.

Kaputtgespart: Überlastung bereits bei 55% Intensivbetten-Belegung Die Bundesregierung hat auf ganzer Ebene versagt: Anstatt den Gesundheitssektor auszubauen, setzte sie gänzlich auf die experimentellen Corona-Impfstoffe als „Gamechanger“. Es ist offensichtlich: Man entwickelte keine politischen Konzepte, anstatt zu arbeiten vertraute die Regierung leichtsinnig und bequem den Pharma-Lobbyisten. Doch allenorts zeigt sich: Die Impfung hält nicht, was sie verspricht. Gleichzeitig fehlt es überall an Testkapazitäten. Es ist den Menschen deswegen gar nicht möglich, den 3G-Vorgaben der Regierung nachzukommen. Immer mehr zweifach und nun auch dreifach Geimpfte müssen mit schweren Corona-Verläufen ins Spital gebracht werden. Die Intensivstationen sind bereits bei 55% Auslastung an ihren Kapazitätsgrenzen angelangt, wie sich unlängst in Oberösterreich zeigte. Und mit 31(!) Corona-Intensivpatienten war das Bundesland Salzburg derart an das Ende seiner Kapazitäten gelangt, dass es sogar Triage ankündigte! Durch das Kaputtsparen des Gesundheitssystems und die fehlgeleitete Einsperrpolitik fehlt es allenorts an Pflegepersonal. An einem Ausbau der Krankenhauskapazitäten, an einer Offensive für mehr Gesundheitspersonal wurde während der gesamten Corona-Krise nicht gearbeitet. Bis heute ist kein ordentliches Behandlungsprotokoll für Covid-Patienten erarbeitet worden. Medikamente und wirksame Behandlungsmethoden wurden nicht annähernd seitens der Regierung als jene Meilensteine in der Krisenbewältigung angesehen, die sie andernorts erfolgreich sind. Hoch gepokert, tief gefallen. Noch im Februar versprach BioNTech-Chef Ugur Sahin: „Die Geimpften sind bald nicht mehr ansteckend.“ Völlig unkritisch und wider jede Vernunft übernahm unsere Regierung diese und ähnliche Behauptungen der Pharma-Firmen, machte sie zu ihrer Politik und sprach alsbald vom „Gamechanger“. Sämtliche Experten die davor warnten, dass die Impfstoffe riskant, wenig erprobt und unsicher seien, wurden mundtot gemacht. Japan ging zum Beispiel einen gänzlich anderen Weg und setzt seit Juli mit Erfolg auf ein Medikament („Ronapreve“), das die gesundheitsschädlichen Spike-Proteine unschädlich machen soll und hat die Krise mittlerweile erfolgreich hinter sich gelassen. Hierzulande drückt man weiter auf den „Impfturbo“ und zwingt die Menschen durch Freiheitsbeschneidungen aller Art zu jenen Gen-Spritzen, die die mittlerweile erwiesen gesundheitsschädlichen Spike-Proteine erst recht im Körper produzieren. Man kaufte ja Millionen von Impfdosen und hoffte offensichtlich, sich so aus der Verantwortung auf Kosten des Steuerzahlers freikaufen zu können und will diese noch loswerden. Das kommt uns allen immer teurer zu stehen. Und es wird auch der Regierung teuer zu stehen kommen: Auch wenn sie auf Biegen und Brechen an ihrem Impfdiktat festhalten will, zwingt sie die Realität nun zunehmend in die Kapitulation.  Vom „Gamechanger“ zum „Game Over“? Der harte Lockdown kommt. Und er soll Wochen andauern. Wie Österreich und die Bürger das finanziell noch bewältigen sollen, weiß niemand. Die Wintersaison ist ruiniert, der für Österreichs Wirtschaft so essenzielle Tourismus fällt damit auch weg. Wenn die Politik nicht bald sinnvolle Konzepte entwickelt – so es nicht ohnehin bereits zu spät ist – wird es bald heißen: „Game Over“

Wenn Ärzte und Pfleger sich nicht impfen lassen wollen oder können, wird das auch seine Gründe haben und die sollte man akzeptieren. Denn das sind die Menschen, die uns versorgen müssen. Jetzt und hoffentlich auch noch nach Corona.

Na Gott sei Dank ! Ist längst überfällig, alles andere ist gegenüber dem vulnerabelsten Teil unserer Bevölkerung unverantwortlich.

Das ist Diskriminierung sondersgleichen. Auch mehrfach (in vielen Fällen ungetestete) Geimpfte können das Virus verbreiten. Hoffentlich kündigen viele damit die obere Elite mal aufwacht. Man muss sich schon fragen, warum die Zahlen so stark steigen, wenn ca 5 Mio Menschen geimpft sind. Ist alles nicht mehr logisch. Es ist höchste Zeit, dass mehr auf das Pflegepersonal geschaut wird, anstatt sie weiterhin schlecht zu behandeln. Es ist echt beschämend Österreicher zu sein

Eines ist gewiss, abseits aller Ansichten zu diesem Thema: Dr. Schmidt und seine Kollegen haben ein abgeschlossenes Medizinstudium samt Zusatzausbildungen und Forschungstaetigkeit. Ich verlasse mich voll auf ihre Kompetenz. Welche Konsequenzen Ratschläge von gemeingefaehrlichen Dilletanten haben, kann man heute nachlesen. Überlegt doch endlich mal.

Es wird gejammert das zu wenig Personal aber will jetzt eine impfpflicht, damit vielleicht noch ein paar Mitarbeiter den Hut schmeissen. Also zu helfen ist da wohl nicht mehr!!!!!!!!

"...wünscht sich eine Impfpflicht für das gesamte Krankenhauspersonal, damit PatientInnen nicht angesteckt werden" Weiß Dr. Martin Schmidt, dass man TROTZ Impfung erkranken und damit auch andere anstecken kann???