Osttiroler Bote - Wärmepumpenhersteller iDM kündigte 22 Personen


Wärmepumpenhersteller iDM kündigte 22 Personen

04.09.2024


Der Matreier Wärmepumpenhersteller iDM reagiert auf wirtschaftliche Herausforderungen. Das bestätigte nun die Geschäftsleitung gegenüber dem Osttiroler Boten: "Aufgrund des unerwartet und nachhaltig rückläufigen Auftragseinganges mussten jetzt auch die personellen Kapazitäten an den beiden Standorten Matrei und Spittal angepasst werden. Insgesamt sind 22 Beschäftigte betroffen." iDM betont, dass alle gesetzlichen Vorgaben und Fristen eingehalten worden seien. Trotz der Kündigungen ist man bei iDM zuversichtlich: "Wir gehen von einer Stabilisierung des Marktes in der nächsten Zeit aus, jedoch auf einem niedrigen Niveau. Weitere Anpassungen sind nicht geplant, können jedoch auch nicht zu 100 Prozent ausgeschlossen werden."



11 Kommentare

Unverständlich
Auf der einen Seite hunderttausende Euros in diverse Sportclubs und Werbefiguren (Mainz 04, VSV, Finnische Skispringer, Helge Payer, usw.) investieren und auf der anderen Seite wenn die verkaufszahlen rückläufig werden unzählige Mitarbeiter kündigen! Für mich leider nicht verständlich..
Von Alois, am 05.09.2024 15:54
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Heinz schrieb am 05.09.2024 18:10:
Stimmt!! Da weiss man was man wert ist als Arbeiter ?‍♂️
Pleger schrieb am 07.09.2024 19:14:
Doch schon verständlich. Sponsoring basiert auf langfristigen Verträgen und wird in 'guten Zeiten' abgeschlossen und dienst außerdem der Schaffung eines positiven Bildes und damit Umsatzerhöhungen. Kündigungen sind knochentrocken Maßnahmen zur Kostensenkung bei ungenügendem Auftragseingang. Ist im Augenblick so - mich wundert eher dass es nicht mehr sind auch wenn natürlich schlimm für die betroffenen. Wenn zu wenig zu tun ist werden als erstes überschaubar (wie hier) Personen gekündigt die man vielleicht eher kurzfristig wieder einlernen kann wenn die Lage wieder besser wird. Im jeweiligen Fach höchstqualifizierte sind weg wenn sie weg sind - damit wartet man wenn es langfristig schlecht aussieht. Ich würde mir im Sinn einer effizienten Verwaltung wünschen dass im öffentlichen Dienst (Gemeinden, Finanzamt, BH, andere) Leute gekündigt werden weil sie 'zu wenig' zu tun haben (in direktem Vergleich mit Angestellten der Privatwirtschaft - dort ist es einfach extrem entspannt, ich kenne beides.) aber dort sitzen grundsätzlich nur Freunderln.

Selbstverschuldung
Die meisten entlassenen Mitarbeiter wurden aber gekündigt, da sie andauernd im Krankenstand waren oder sonst dem Unternehmen geschadet haben.
Von iDM Mitarbeiter, am 05.09.2024 13:42
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iDM Mitarbeiter schrieb am 05.09.2024 19:08:
Kompletter Schwachsinn. Es waren von den IDM-Kündigungen auch normale unschuldige Mitarbeiter betroffen. Weitere Kündigungen sind von der Geschäftsführung lt. Medienberichten nicht ausgeschlossen.

Praktizierend Katholik
Betet alle!
Von Pfurtscheller Notburga , am 05.09.2024 07:25
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Iris. schrieb am 05.09.2024 12:36:
?????

Erwartetes Ereignis
Das nach der künstlichen Aufrechterhaltung die Wirtschaft in eine Rezession fällt ist nicht unerwartet...ob sie die Lage erholt ist abzuwarten, insbesondere in Sektoren, wo internatonal investiert wird, wird das Absatzniveau nicht allzu schnell wieder kehren.
Von Sabine S, am 04.09.2024 21:03
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Was aber jetzt liebe iDM
IDM versprach, keine Mitarbeiter zu entlassen, wenn die Mitarbeiter zusätzliche Tage frei nehmen, die Leute sich den Tag frei nehmen, auf Minusstunden setzen und das Unternehmen ihnen mit Minusstunden kündigt
Von John Rambo, am 04.09.2024 21:02
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MGg... schrieb am 05.09.2024 08:33:
Wenn das jemand verstanden hat, bitte ich um Aufklärung!

Immer das gleiche Blabla
Die Anpassungen an den Markt sind der Facharbeitermangel von morgen, jedoch der Gewinn der Konzerne.
Von Harald, am 04.09.2024 17:50
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