Viele ÖVP-Vorzugsstimmen für Mayerl und Stotter


Viele ÖVP-Vorzugsstimmen für Mayerl und Stotter

26.09.2022


Nach den Ergebnissen zur Landtagswahl stehen seit gestern Nachmittag auch die Vorzugsstimmung für die einzelnen Kandidatinnen und Kandidaten fest. Mit über 4.077 Vorzugsstimmen hat der Dölsacher Bürgermeister und ÖVP-Spitzenkandidat Martin Mayerl die meisten aller Spitzenkandidaten im Bezirk Lienz und auch das drittbeste Vorzugsstimmen-Ergebnis im Bezirksvergleich, hinter Anton Mattle (5.750) im Bezirk Landeck und Jakob Wolf (4.404) im Bezirk Imst. Mehr als 1.100 ÖVP-Vorzugsstimmen in Osttirol heimste auch der Oberlienzer Bürgermeister Markus Stotter am 6. Platz der ÖVP-Bezirksliste ein.

Die Lienzer Bürgermeisterin und SPÖ-Spitzenkandidatin Elisabeth Blanik bekam mehr als 2.100 Vorzugsstimmen und fast 1.600 Vorzugsstimmen allein in Osttirol erzielte FPÖ-Nationalrat Gerald Hauser als 6. auf der freiheitlichen Bezirksliste.

Die Vorzugsstimmen sind mit den Wahlergebnissen auf wahlen.tirol.gv.at online veröffentlicht.



9 Kommentare

Plakatwahn
Mich würde interessieren, warum man zwei gleiche Van der Bellen Kopf-Plakate dicht nebeneinander aufstellen muss? Ich wage die Vermutung, dass das eine Plakat für die Grünen ist und das andere stellvertretend für die ÖVP, die auf einen eigenen Kandidaten, zugunsten von v.d. B. verzichtet hat. Man wollte sich somit wohl die Kosten für die Livemusik wie bei einer Doppelhochzeit teilen.Vielleicht gesellen sich auch noch die anderen Parteien, die keinen Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl stellen mit demselben Plakat daneben, sodass mindestens 5 gleiche VDB. Plakate dicht nebeneinander dazugestellt werden.(SPÖ, NEOS, FRITZ). Der BLANKE WAHNSINN !
Von Uschi, am 03.10.2022 11:45
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Schach Mattle
Hr. Mattle, was Sie mit der FPÖ und damit 65000 Tiroler*innen machen ist die pure Spaltung der Gesellschaft. Sie wird ihnen zum großen Problem werden. Ein sehr schlechter Schach-MATTLEzug
Von Luggi, am 30.09.2022 11:31
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Von wegen CHRISTLICHE Partei
Die Ausgrenzung der FPÖ als "gewählt von ca 65000 Tirolerinnen und Tirolern, als zweitstärkste Partei Tirol's, von A. MATTLE (oder immer noch von Platter aus dem Hintergrund), beweist einfach nur, dass er, wie seine von Skandalen übriggebliebene Rumpfpartei ÖVP , es noch immer nicht verstanden haben, was christlich sein bedeutet. ....Du sollst auch deine "Feinde" lieben !!!..im Übrigen die völlig falsche Taktik und psychologisch daneben, mit Ausgrenzung zum gewünschten Ziel zu kommen. Wir haben in der Schule und da im Besonderen in der "christlichen" Religionsstunde gelernt, dass man immer miteinander reden soll und vergeben können,wenn es Probleme gibt und Missverständnissen. Ausgrenzung ist schon einmal das allerunchristlichste. Lügen sollte man als selbsternannte Christen auch nicht, von wegen CHRISTLICHE PARTEI ÖVP. Noch mehr Hr. Mattle und Consorten ??? Ich bin seit letzten Wahltag aus dieser Chritlichen (????) Partei endgültig ausgetreten.
Von Annemarie, am 30.09.2022 10:02
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Zum wählen aufrufen um dann ignoriert zu werden
Man wird immer aufgefordert, zur Wahl zu gehen. Was hat es für die FPÖ Wähler* für einen Sinn gemacht, wenn nicht einmal das zweitstärkste Wahlergebnis zu Sondierungsgesprächen eingeladen wird.
Von Benedikt, am 28.09.2022 07:59
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Unfähifg
Babsi,wie recht du hast. Das erinnert mich einfach nur an Diktaturen die " Andersdenkende"ausschliessen wegsperren, ignorieren und als unwürdige Lebe(wesen) betrachten, ohne Existenzberechtigung. Also Hr. Mattle, nur weil sie Hrn. Kickl fürchten, degradieren Sie pauschal die zweitgrößte Wählergeuppe, welche die FPÖ gewählt hat, als hätten diese Wähler in Tirol kein Mitspracherecht, indem Sie diese Partei, als Einzige ganz ausschließen von den Sondierungsgesprächen, ohne dabei zu bedenken, wie viele FPÖ Wähler* ihre sozialen Dienste bei der Freiwilligen Feuerwehr verrichten, im Gesundheitsbereich als Krankenschwestern oder Pfleger und auch Ärzte* welche das ganze Jahr über (Tag und Nacht in Einsatz sind um Menschenleben zu retten) Mütter und Hausfrauen, die FPÖ wählen, zu unwürdigen Personen degradieren und beleidigen, Leute in der Systemerhaltung und generell Menschen die täglich ihre Arbeit auf Baustellen unter Lebensgefahr bei Wind und Wetter verrichten und das im Gegensatz zu ihrem Monstergehalt um einen kleinen Bruchteil. Und wie viele Ehrenamtliche sonst noch auf irgendeine Weise unentgeltlich dem Land Tirol dienen. Das sind nur einige Beispiele, Hr. noch nicht einmal im Amt bestätigter Landeshauptmann,Sie sind nicht einmal fähig zu bedenken, dass unter all diesen Dienern des Gemeinwohls auch völlig zu Recht andersdenkende Menschen im Einsatz sind und nicht nur ihrer Meinung nach Mattle Wähler* Von einem Demokrat Mattle weit entfernt. Die Leute gehen zur Wahl , werden zweitstärkste Partei und werden von einer Partei einfach ausgeschlossen, die sich aus Skandalgründen nicht einmal mehr getraut ÖVP zu nennen, sondern Mattle. Man ist fast geneigt dazu, zu fordern, dass alle Ehrenamtlichen und sonstigen Volkesdiener die FPÖ gewählt haben, ab sofort ihre Arbeit niederlegen, damit Hr. Mattle einmal begreift, was er mit dem Ausgrenzen der FPÖ für einen Unsinn bertreibt und vor allem für einen Schaden anrichtet. ZUSTÄNDE wie in einer Diktatur! Ein versuchter Vergleich mit Fussball, da würde man den Zweitplatzierten in der .Meisterschaft einfach für die nächste Saison die Spielberechtigung entziehen, weil er einem zu gefährlich wird und stattdessen den dritt, viert und fünftplatzierten vorzieht. Hr. MATTLE, aufwachen, wir leben in Österreich....!!!!!!
Von Elisabeth, am 28.09.2022 07:17
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Babsi
Macht er doch , er will bloß keine Koalition mit der FPÖ . So ist die FPÖ stärkste Opposition im Landtag , da keine Partei mit ihr regieren will . Wahlergebnis erkennt jeder an , nichts anderes gehört oder gelesen
Von Arbeiterklasse , am 27.09.2022 14:37
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A bgehobener Mattle samt seiner Partei
Alles gut und schön mit den Vorzugsstimmen. Aber meiner Meinung sollte die ÖVP das Wahlergebnis so annehmen wie es ist, und akzeptieren das die FPÖ in Tirol zweitstärkste Partei ist. Anton Mattle verhält sich wie ein trotziges Kind, und das sagt für mich vieles über diesen Menschen aus.
Von Babsi, am 27.09.2022 12:02
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Virger schrieb am 27.09.2022 15:05:
Der Herr Abwerzger hat vor der Wahl selber gesagt" Mit der schiachsten Braut legt sich die FPÖ nicht ins Bett".
Sonnenschein schrieb am 27.09.2022 19:30:
Das finde ich auch...egal wer für oder gegen die FPÖ ist,sie sind an 2 Stelle und das ist zu akzeptieren....das Volk hat gewählt ....für was war das dann

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