Dringliche Empfehlung zu 3G am Arbeitsplatz auch in Tirol


Dringliche Empfehlung zu 3G am Arbeitsplatz auch in Tirol

19.10.2021


Die Tiroler Landesregierung hat sich am Dienstag gemeinsam mit den Sozialpartnern und dem Gemeindeverband für die 3G-Regelung am Arbeitsplatz ausgesprochen. Konkret empfehlen Land Tirol, der Gemeindeverband, Arbeiterkammer Tirol, Wirtschaftskammer Tirol, die Landwirtschaftskammer sowie der Österreichische Gewerkschaftsbund wie auch die Bildungsdirektion für Tirol dringlich, 3G am Arbeitsplatz ehestmöglich umzusetzen.

Zeichen setzen

Mit diesem Schulterschluss wolle man in Tirol ein bewusstes Zeichen setzen und eine dringliche Empfehlung zu 3G am Arbeitsplatz aussprechen, die demnächst auch auf Bundesebene gesetzlich umgesetzt werden soll“, erklärt Tirols Landeshauptmann Günther Platter. Tirols Gesundheitslandesrätin Annette Leja ergänzt: „Je mehr Arbeitgeber in Tirol die 3G-Regelung am Arbeitsplatz umsetzen, desto besser können wir Corona-Cluster eingrenzen bzw. erst gar nicht aufkommen lassen. Sie ersucht Tirols Arbeitgeber, diese dringliche Empfehlung bereits jetzt mitzutragen, um die Coronazahlen in Tirol so niedrig wie möglich zu halten, so Leja.

Impf- und Testmöglichkeiten in Tirol

Voraussetzung dafür, dass die 3G-Regelung am Arbeitsplatz auch umgesetzt werden kann, ist für alle Beteiligten ein ausreichendes Impf- sowie Testangebot. Dieses sei in Tirol gegeben, heißt es in einer Aussendung des Landes.

Das Land Tirol macht dabei einmal mehr auf die zahlreichen Impfmöglichkeiten im ganzen Land wie etwa die Impfzentren in den Bezirken, bei niedergelassenen ÄrztInnen, weitere Impfmöglichkeiten in Einkaufszentren sowie Impfbussen und Impfvans in ausgewählten Gemeinden aufmerksam.

Alle Impfmöglichkeiten sind unter www.tirol.gv.at/tirolimpft und alle Testmöglichkeiten unter www.tiroltestet.at abrufbar.



17 Kommentare

Claus Gomig schrieb am 24.10.2021 11:40:
Diese Meldung vom 5. Mai 2021 lässt bei mir die Frage aufkommen, warum Österreich mit knapp 9 Millionen Einwohnern ganze 42 Millionen Impfdosen gekauft hat!??? Kosten: 800 Mio. Euro, mit Option einer Aufstockung. Es wird gesagt, für die Jahre 2022/2023, und Impfdosen, die nicht gebraucht werden, können entweder weiterverkauft oder im Rahmen multilateraler Hilfsprogramme gespendet werden. https://orf.at/stories/3211879/ ..... nur mal so zum Nachdenken: würde mit dieser Summe eine menschengemäße umfassende Ganzheitsmedizin forciert und unterstützt werden, in der nicht nur (wie es derzeit der Fall ist) die grobstoffliche Biomaschine Körper berücksichtigt wird, sondern zu gleichen Teilen auch die feinstoffliche Ebenen des Geistes und der Seele erforscht und in alle Behandlungen integriert werden, dann wären wir jetzt nicht in dieser schlimmen Situation. But, Big Pharma, es gibt Karma!
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@ unglaublich schrieb am 24.10.2021 11:12:
Man muss sich schon fragen. Keine 3G im Parlament. Pfizer verlangt auch keine 3G Pflicht bei seinen tausenden Mitarbeitern weltweit. Aber alle anderen sind verpflichtet.
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Nachträglich ein Danke an Unglaublich ! schrieb am 24.10.2021 09:04:
Nachträglich nochmal ein anz dickes Lob an den treffenden Kommentar von "UNGLAUBLICH" am 21.10, 17 Uhr 36. DANKE !
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Bernd Bahner schrieb am 21.10.2021 22:04:
Es ist wirklich UNGLAUBLICH , aber ich fürchte, die Logik ist eher nicht auf Ihrer Seite,abgesehen von Ihren Informationsdefiziten. Verfolgen Sie die Daten auf AGES , es genügt schon der Orf,bzw Orf.corona, usw. Die Zahlen gehen dzt in fast ganz Österreich deutlich nach oben ,die Intensivbetten werden sich dann wieder mit einer Verzögerung von 2-3 Wochen zu füllen beginnen. Die Zahlen in Osttirol sind dzt noch recht komfortabel, hoffen wir dass es so bleibt. Zustände wie dzt in Rumänien werden uns sicher erspart bleiben,dank unseres hervorragenden Gesundheitssystems und einer doch schon wirksam werdenden Impfquote. Vertrauen Sie seriösen Wissenschaftlern wie von Laer, Kolleritsch,Gartlehner,usw.,usw.die haben den nötigen Überblick.
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Unglaublich schrieb am 21.10.2021 17:36:
Die "Pandemie der Ungeimpften" die schuld sind an den Impfdurchbrüchen???? Herr Bahner, es tut mir leid, aber das entbehrt jeder Logik. Es ist wohl eher so, dass die Impfung nicht das hält was versprochen wurde und irgendwie lässt sich der Frust darüber schon auf die Ungeimpften abwälzen. Sie reden von steigenden Zahlen... in echt sind wir mit 58 positiv Getesteten alles andere als im Steigen begriffen... zudem ist die Intensivstation leer... leeeeeeer!!!! Jeder darf sich den dritten Stich geben lassen... der vierte kommt bestimmt, vielleicht auch noch ein fünfter. Wenn das die neue Normalität ist, dass man nur noch mit einem gültigen Impfpass am Leben teilhaben kann, dann muss ich leider feststellen, dass ich eine solche Abhängigkeit zutiefst ablehne. Es kann doch nicht sein, dass Politiker uns wie Hunde am Gängelband herumführen und uns sagen, was wir zu tun und zu lassen haben - selbst aber nicht bereit sind, sich an die Regeln zu halten (so heute Gesundheitsminister Mückstein auf die Frage, ob 3 G auch im Parlament gilt... oh nein, das freie Mandat sei ein sehr hohes Gut in einer Demokratie und alle, die dort beschäftigt sind dürfen das selbstverständlich frei entscheiden .... eine Kontrolle der 3G ist natürlich ausgeschlossen. Ha, ha... allen anderen den schwarzen Peter aufdrücken und selbst Drückeberger sein ... so stelle ich mir faire Politik vor!
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Stoan schrieb am 21.10.2021 14:59:
@MPS Natürlich ist es so das Ungeimpfte bei einer Infektion die höhere Virenlast haben. Die Reaktionsgeschwindigkeit durch Antikörper auf das Virus ist bei Geimpften , deren Körper ja schon Bestandteile des Virus kennt. Aufgrund dessen kommt es bei Geimpften und Genesenen nicht zu einer ungehinderten Vermehrung. Leider haben sie das Prinzip der Herdenimmunität nicht verstanden. Hier werden durch eine hohe Impfrate diejenigen geschützt die nicht geimpft werden können oder keine Immunantwort ausbilden können. Die Experten sind sich da schon recht sicher das sie erreicht werden kann. Aus der Vergangenheit gibt es einige Beispiele. Bei der Spaltung der Gesellschaft gebe ich Ihnen Recht. Leider war diese schon durch einen Riss vorgegeben. Vielfach befeuert durch Halbwahrheiten und selbst ernannten Propheten. Das Internet hat schon immer für jeden das passende Thema bereit gehalten. Durch die Coronamaßnahmen sind diese Stimmen aus den Tiefen jener Unterwelt leider für viele hörbar geworden. Die Meinung von " denen da Oben" gabs schon vorher, ebenso die Stimmen " Ich lass mir gar nichts sagen ", "Früher war alles besser" und "das hom mir immer so gmocht" Gerade jetzt sollten alle in einem Boot sitzen damit alle in eine Richtung rudern. Ein Rossgespann bei dem einer nicht zieht, kommt nirgends an. Die"Ungeimpften" sollten nicht immer mit ihren "I hob wos zun sogn, hob da was gheart" dazu beitragen das es immer tiefere Gräben gibt. Wenn ich mirs Bein gebrochen hab, geh ich zum Arzt. Der kennt sich wohl aus. Heutzutage wird gegoogelt und man landet beim Dachdecker, der schreit und redet ja so überzeugend..
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Bernd Bahner schrieb am 21.10.2021 13:11:
STOAN: Perfekt ! Natürlich handelt es sich um eine Pandemie der Ungeimpften, auf deren Konto die wieder steil ansteigenden Coronazahlen und die vermehrten Impfdurchbrüche gehen. Letztere dzt bei 16% der über 60 Jährigen , mit schweren Verläufen nur bei Hochrisikopatienten. Und natürlich sind reinfiziert Geimpfte im Durchschnitt weniger infektiös als Ungeimpfte, zunächst einmal nur halb solang ,und dann sind die durch PCR detektierten Virusantigene weniger vital,bzw.deaktiviert. Die Situation wesentlich rascher entspannen dürfte eine breitere Auffrischungsimpfquote, wie es uns Israel dzt vorzeigt.Bei der Deltavariante kann man wahrscheinlich erst nach einer 3.Impfung von einer Vollimmunisierung sprechen. Wie bereits öfters angeführt kann bei der mRNA impfung natürlich von einer Gentherapie nicht die Rede sein. Die Impfstoff ist gentechnisch erzeugt,wie zB auch Insuline etc. alteriert aber nicht das menschliche Genom ! Dies zum Beitrag von MPS :
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MPS schrieb am 21.10.2021 10:42:
@Stoan - es ist nicht zwingend so, dass Ungeimpfte eine höhere Virenlast haben. Ich weiß auch von Geimpften mit schweren Verläufen. Zudem... Herdenimmunität ist ein frommer Wunsch, laut Experten nicht zu erreichen. Wenn man sich derzeit die Bettenbelegung der Krankenhäuser ansieht - und das sollte eigentlich ein Maßstab sein - stellt man fest, dass von übermäßig vielen Coronapatienten, die das System zum Kippen bringen könnten, keine Rede ist. (Leider konzentriert man sich wieder auf die Inzidenz - und deren Aussagekraft ist fraglich). Was mir in dieser Diskussion viel mehr Sorgen bereitet ist, dass die Schuldfrage immer bei den anderen gesucht wird. Es bringt uns als Gesellschaft nicht weiter Schuldige zu suchen. Respekt und Toleranz gegenüber den Entscheidungen anderer wäre dringend notwendig. Es ist o.k. geimpft zu sein, ebenso ist zu achten, wenn jemand das nicht möchte - aus welchen Gründen auch immer. Alle wünschen sich die "alte Normalität" wieder - sie hat auch ganz wesentlich darauf gefußt, dass wir einander versucht haben zu respektieren, Privatsphäre zu akzeptieren, Grundrechte einzuhalten u.v.m. Diese "Normalität" braucht dringend einen Boden, auf dem sie wieder gedeihen kann. Es muss doch möglich sein mit etwas guten Willen der Spaltung unserer Gesellschaft (welche ich mittlerweile für gefährlicher halte als das Virus) entgegenzuwirken.
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Manger schrieb am 21.10.2021 08:34:
@Stoan: Genau so isses!
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Silvia schrieb am 21.10.2021 08:32:
@ Stoan: Perfekt auf den Punkt gebracht, dem ist nichts hinzuzufügen, aber leider verstehen dass die Impfunwilligen nicht.
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Stoan schrieb am 21.10.2021 07:53:
An die so klupfrigen Imunologen! Nicht jeder Mensch entwickelt nach einer Impfung eine Imunantwort! Nicht jeder hat eine gleich starke Imunantwort! Daher ist die Herdenimunität so wichtig. Die Impfung gegen Corona wurde immer auch propagiert das sie vor einem schweren Verlauf schützt. Nicht das sie sie verhindert, allerdings mildert! Leider ists ja so das die Wahrscheinlichkeit steigt sich zu infizieren wenn ich häufiger mit dem Erreger in Kontakt komme. Da spielen Ungeimpfte leider eine große Rolle da sie eine größere Virenlast tragen. Auch wenn sie symtomfrei sind. So lange in der Bevölkerung das Virus einen Pool findet um sich auszubreiten wird das mit dem Austrocknen der Infektionskette nichts. Leider spielen auch bei der Mutantenentwicklung die Ungeimpften eine große Rolle...nur mal zum Nachdenken
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Trudi schrieb am 21.10.2021 07:17:
3 G am Arbeitsplatz. Wer bezahlt denn die dauernden Test? Ich bin geimpft, aber irgendwo hört es auch auf.In D darf sogar 2G im Supermarkt sein. Bedarf des täglichen Lebens, sollen Ungeimpfte nichts mehr essen? Wo sind wir hingekommen
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Silvia an @MPS und andere schrieb am 20.10.2021 15:59:
Impfdurchbrueche gibt es auch bei Influenza und anderen, nicht alle Menschen vertragen auch dasselbe Medikament. Ältere Leute können nicht ein gleichstarkes Immunsystem haben wie jüngere, trifft nicht auf alle zu. Trotzdem bin ich vorsichtig und nicht leichtsinnig.
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MPS schrieb am 20.10.2021 14:50:
@Silvia - wenn diese immer noch notfallzugelassene Gentherapie (die - aus welchen Gründen immer als Impfung bezeichnet wird) wirklich schützen sollte, wie erklärst du dir dann die immer mehr werdenden "Impfdurchbrüche"???
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Christlich von der Alm schrieb am 20.10.2021 14:41:
Silvia, 1G heilt nicht den Virus, 1G verleitet dich nur zu mehr Leichtsinn i. EINHALTEN von Schutzmassnahmen und je mehr es Leichtsinnge gibt, umso größer die Infektionsgefahr für Gesunde.
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Alexander schrieb am 20.10.2021 13:11:
Silvia, der beste Schutz ist immer noch wenn man sich gegenseitig schützt. Diese 1G und sonstigen G's animieren höchstenfalls einige dazu, auf die Rücksichtsnahme andern gegenüber zu "pfefen". ( nicht alle sind damit gemeint, aber zuviele).
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Silvia schrieb am 20.10.2021 08:31:
Höchste Zeit, wenn es nach mir ginge, gäbe es überhaupt nur 1G, in Kanada darf man nur geimpft mit dem Zug fahren, weil mein Eindruck ist, wenn man sich schützen will, lässt man sich impfen.
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