Aktuelles - Corona: Wieder ein Dutzend Neuinfektionen im Bezirk


Corona: Wieder ein Dutzend Neuinfektionen im Bezirk

30.07.2021


Laut Dashboard des Landes gibt es Freitagfrüh in Osttirol 110 Corona-Fälle und damit wieder um drei mehr als zum Vergleichswert 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr). Von den 41 Neuinfektionen im gesamten Bundesland - 392 Personen (+4) sind in Tirol mit dem Virus infiziert - entfallen zwölf auf Osttirol.

Die Fälle nach Gemeinde: 21 in Lienz, 10 in Oberlienz, je 9 in Matrei, Nußdorf-Debant, Prägraten a. G., Sillian und Virgen, je 6 in Strassen und Tristach, je 4 in Ainet, Innervillgraten und St. Jakob i. D., je 2 in Amlach, Dölsach und Leisach, je 1 in Abfaltersbach, St. Johann i. W., St. Veit i. D. und Thurn.

Seit Mitte März des Vorjahres wurden in Osttirol 5.617 Personen positiv auf das Virus getestet, 5.451 sind bereits wieder genesen, 56 leider verstorben. 

Die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner, sank in Osttirol wieder leicht - laut AGES-Dashboard auf aktuell 165,9. Lienz liegt im österreichweiten Bezirksvergleich aber weiterhin deutlich an erster Stelle, vor den Nachbarbezirken Hermagor (88,6) und Zell am See (85,1). Tirol weist einen Wert von 36,3 auf.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 41
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 37
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 392
  • Zahl der genesenen Personen: 63.531
  • Zahl der verstorbenen Personen: 635
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 381.490
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 1.021.560

 

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Lienz: 110 (5.451)
  • Innsbruck-Land: 75 (13.898)
  • Kufstein: 58 (9.521)
  • Kitzbühel: 50 (4.466)
  • Innsbruck-Stadt: 44 (9.884)
  • Schwaz: 18 (8.881)
  • Reutte: 16 (2.108)
  • Imst: 11 (5.462)
  • Landeck: 10 (3.820)


9 Kommentare

An den Hans und DIE, die mit seinem Kommenentar nicht einer Meinung sind... schrieb am 31.07.2021 12:14:
Hans, was sie da am 30 07.von sich gaben, hört sich schon sehr kurios an an. Ich will niemand vorverurteilen nur weil mir seine "Geschichte" ominös erscheint, denn es ist ein bisschen vergleichbar mit dem WEITERLEBEN, (glauben oder nicht glauben). Man hört da auch so viele Behauptungen, beweisen jedoch, kann es niemand. HANS, ich habe mir ihren Kommentar auch öfters durchgelesen, weil er auffällig viel Szenarien beinhaltet, die einem schon an ihrer Schilderung grossen Zweifel abverlangen. Es geht mir aber jetzt nicht vorwiegend darum, auf Sie loszugehen, weil ich grundsätzlich der Meinung bin, dass man auch die Meinungen Anderer anhören und prüfen sollte. Was aber nicht heißt, dass man sie auch glauben und akzeptieren muss. Es ist bei ihnen so, dass eventuell einige Wahrheiten dabei sein "könnten"(?) und sie erfinden etwas dazu ( was ehrlich gesagt auch mein Eindruck ist). Die, ihre GESCHICHTE, die zwar aus Worten, aber keinen Beweisen besteht(Behauptungen sind noch kein Beweis,) ist allerdings weniger deshalb interessant WAS? Sie von sich geben, sondern WIE? Sie die Geschichte von sich geben.Es gibt einem das Gefühl, als würden Sie regelrecht danach "lechzen" einmal so richtig nach Wolllust anderen etwas hineinzudrücken, dabei scheuen sie nichts, was man als moralisch unanständig kennt.(.z.B Pietätlosigkeit, wenn es nicht der Wahrheit entsprechen sollte,denn es geht bei ihrer Schilderung auch um Todefälle)?! Die andere Seite ist dann aber auch DIE, nur weil einige Ihre Schilderung und Behauptungen nicht glauben können, oder wollen und damit womöglich völlig zu Unrecht schlecht über ihren Kommentar urteilen. Solange auch "Diese" nicht beweisen können, dass Sie,Hans möglicherweise Falsches behaupten (warum sollte es nicht DOCH stimmen ?) dann wäre es seitens derrer, nicht minder unmoralisch, Ihre Geschichte pauschal zu verurteilen. Es steht noch 1:1, solange keine der Parteien einen Beweis antreten kann, mit leichten Vorteilen FÜR...?????? Aber ein Vorurteil, dass je länger ein Kommentar ist, automatisch der größere Blödsinn drinn stehen muss, ist auch keine besonders gerechtfertigte Beurteilung. Nicht jeder kann es in ein paar Worten ausdrücken. Wie im richtigen Leben: Der eine RED halt gern ein bisschen länger, als der oder die andere. Stimmts HANS ? Das hat aber nichts mit Blödsinn an sich zu tun. Das Schlimmste ist immer noch, wenn wir gar nicht mehr, miteinander reden, bzw keine andere Meinungen mehr gelten lassen würden, als die EIGENE. Dann noch lieber so ! Bleibts alle gesund und werdet friedlich, dann bleiben wir auch gesund und werden friedlich. EIN MEINUNGSAUSTAUSCH ist aber auch immer wichtig. Aber WAHR muss es schon sein, sonst hat auch kein Austausch einen Sinn. So jetzt habe ich auch einen langen Kommentar verfasst, ob er ein Blödsinn ist oder nicht, überlasse ich natürlich Euch selbst darüber zu urteilen.
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Stoan schrieb am 30.07.2021 20:45:
Lieber Hans, ich könnt auch irgendwelchen Schmarren schreiben von Leuten bei denen keiner etwas nachprüfen kann. Sicher, es stirbt keiner, wirklich keiner an corona. Das ist Fakt. Alle sterben an vom Virus ausgelösten Krankheiten. Bitte nicht irgendwelche zwielichtigen Quellen zitieren...
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Manfred G. schrieb am 30.07.2021 19:34:
Unglaublich, dass immer die, die den größten Blödsinn verbreiten, die längsten Kommentare schreiben. Siehe Hans!
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Nochmal an Hans schrieb am 30.07.2021 19:28:
Oh mein Gott. Ich muss gestehen, dass ich vorhin nur die ersten Zeilen gelesen habe! Nun habe ich auch den Rest gelesen!! Sensationell!! Ich glaube, dass du damit ganz viele zum Impfen motiviert hast! Denn wenn ich mich zwischen einer tödlichen Impfung und dem Zurückbleiben auf der Erde mit dir entscheiden müsste,...
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An Hans schrieb am 30.07.2021 17:26:
Danke für den tollen Bericht. Immer wenn ich einen sinnlosen Artikel lese denke ich mir, dass es nicht noch blöder werden kann. Aber dann ist da wieder jemand wie du. Einfach super! Dieser Bonelli hat also Todesfälle nach Impfung gesehen, aber keinen Covid-Todesfall? Echt jetzt, was anderes ist dir nicht eingefallen?? Auf der Erde lebt er aber schon, oder? Freu mich schon auf deine nächste Geschichte, liest sich sehr amüsant. Danke und bis bald
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Jemand aus Osttirol schrieb am 30.07.2021 14:54:
Ich verstehe das auch nicht. In den Schulen sitzen durften sie das ganze Jahr nicht, aber auf einmal solche Events sind kein Problem. Denkt eigentlich niemand mehr?
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Hans schrieb am 30.07.2021 14:31:
Der österreichische Neurowissenschaftler und Psychiater Dr. Raphael Bonelli berichtet in einem aktuellen Video, er habe nun schon zwei Todesfälle im Bekanntenkreis zu beklagen, die zuvor mit einem Covid-Vakzin geimpft worden waren. Dafür kenne er aber niemanden, der an Corona gestorben sei. Ihn störe, dass im Hinblick auf „Corona-Tote“ und Impftote öffentlich mit zweierlei Maß gemessen wird und dass – wie in den beiden ihm bekannten Fällen – bei einem Tod nach der Impfung jedweder Zusammenhang zum Vakzin geleugnet wird. Er möchte daher ein „Sozialexperiment“ ohne Anspruch auf Wissenschaftlichkeit starten – und fragt seine Zuschauer: „Wie viele kennen Sie, die an oder mit Corona gestorben sind? Wie viele kennen Sie, die an oder mit der Impfung gestorben sind?“ Seitdem das Video am 26. Juli auf YouTube online ging, läuft die Kommentarfunktion regelrecht heiß. Stand 16 Uhr sind bereits über 4.000 Kommentare geschrieben worden – und die Erfahrungswerte der Community sind besorgniserregend. Denn während nur sehr wenige von tatsächlichen Covid-Toten zu berichten wissen, häufen sich bedrückende Schilderungen von schweren Impfreaktionen und Todesfällen nach den umstrittenen Corona-Impfungen. Eine Kausalität mag nicht abschließend bestätigt sein, denn offiziell gemeldet wurden wohl nur wenige der Fälle – doch es sind zu viele bedenkliche Berichte, als dass man von reinen Zufällen ausgehen könnte. SO BERICHTET EIN USER: Ich arbeite in der Notfallmedizin und habe seit Ausbruch der „Pandemie“ 1 Erkrankten gesehen, der auch kein Verständnis dafür hatte, ins KH zu müssen. Doch seit Beginn der Impferei hatte ich bisher 17 Patienten mit massiven Nebenwirkungen. EINE KOMMENTATORIN SCHILDERT ERFAHRUNGEN AUS EINEM SENIORENHEIM: Ich bin Pflegedienstleitung in einem Altenheim, seit den Impfungen im Januar hat sich die Krankheitsrate sehr erhöht, kaum ein Tag ohne Rettungswagen, fast jeder Bewohner hat plötzlich Erkrankungen. Gürtelrose, Schlaganfälle ,Thrombosen, und auch 2 Verstorbene (nicht direkt nach der Impfung), die eigentlich sehr fit waren. Der Arbeitsaufwand ist stark erhöht für uns. Fast alle Kollegen sind geimpft, eine 18 Jährige Helferin musste reanimiert werden direkt nach der Impfung, war auf Intensiv, sie wäre fast gestorben. Ich selbst lasse mich nicht impfen, hatte auch schon Corona mit leichten Symptomen. Angeblich Corona, hätte auch eine leichte Grippe sein können. PCR Positiv. Ich bin eigentlich permanent im Schockzustand, weil ich die Wahrheit kenne, alle anderen es nicht sehen wollen. Es ist schrecklich. EINE BESTATTERIN WIEDERUM SCHREIBT: Wir, die wir in der Bestattungsbranche arbeiten, erleben in der Tat, dass sowohl fitte und nicht alte als auch ältere nach der Impfung sterben – es wird viel unter vorgehaltener Hand erzählt – auch die Angehörigen trauen sich meist nicht, dem Tod ihrer Lieben nach der Impfung nachzugehen – ein Zusammenhang von ärztlicher Seite mit der Impfung wird meist zurückgewiesen…. Die Kommentatorin bestätigt damit andere Warnungen aus der Branche – Report24 berichtete beispielsweise über die bedenklichen Erfahrungswerte eines Bestattungsunternehmers aus den Niederlanden ( „Bestatter beunruhigt: Immer mehr plötzliche Todesfälle nach Impfungen, keine Obduktionen“). AUS DEM SOZIALEN BEREICH WEISS EIN USER ZU BERICHTEN Ein Arbeitskollege von mir, 43 Jahre alt, ohne bekannte Vorerkrankungen, verstarb an einem Hirnschlag unmittelbar (wenige Tage) nach der Zweitimpfung. Es scheint für mich, als wage das Umfeld nicht einmal daran zu denken, dass die Impfung damit in Zusammenhang stehen könnte. Ich arbeite im Sozialbereich mit sogenannten „Risikopersonen“ und kenne persönlich niemanden, der an Corona gestorben ist, geschweige denn einen schweren Verlauf gehabt hätte. Leichte/ mittlere Verläufe sind mir hingegen zu Ohren gekommen. Eine Bekannte berichtete, die Impfnebenwirkungen seien bei ihr schwerwiegender gewesen als ihre 6 Monate zurückliegende Corona-Erkrankung. So beobachte ich in meinem Arbeitsumfeld denn auch viele recht starke Impfreaktionen; gerade Frauen berichten von verlängerten und massiv stärkeren Regelblutungen. Ich selbst bin nicht geimpft und war anfangs auch nicht besonders „impfskeptisch“, eher abwartend. Inzwischen hätte ich regelrecht Angst vor einer Corona-Impfung und würde eher meine Stelle im Sozialbereich aufgeben, als geimpft zu werden. AUCH JUNGE MENSCHEN STERBEN: Ja, eine junge Mutter im Alter von 31 Jahren, Sprechstundenhilfe, alle mußten sich impfen lassen. Alle hatten starke Nebenwirkungen, die zurück gegangen sind, nur bei J. kamen sie verstärkt zurück. Sie ist in der Praxis ihres Arbeitgebers zusammengebrochen. Versuch der Wiederbelebung blieb erfolglos. Sofort tot. Ich bin heute noch erschüttert, weil ich sie und ihre beiden Kinder persönlich kannte. Und es hat etwas in mir ausgelöst. Im Gegenzug kenne ich in meinem persönlichen Umkreis niemanden, der an Corona erkrankt ist.
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Wie heißt Ischgl auf kroatischen?....Zrce! schrieb am 30.07.2021 11:51:
ISCHGL, war wohl nur eine Warnung für die Katz! Jetzt gibt es schon wieder eifrige Nachahmer. ISCHGL war GESTERN. Was die im Winter können, können wir im Sommer auch. Wenn schon Student*innen nicht mehr gscheider sind, wie sollen wir von denen einmal vernünftig beraten werden?
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Kroatien Event schrieb am 30.07.2021 11:29:
Warum, verdammt nochmal ,müssen in diesen Corona, Delta und sonstigen Mutationszeiten dermaßen große Events veranstaltet werden und dann noch dazu im Ausland (Kroatien Event), wo für uns Österreicher alles noch umso schwieriger nachzuverfolgen ist und wo sich die österr. TEILNEHMER/innen womöglich noch ungehemmter als Zuhause gehen lassen. Wenn man die Aufnahmen im Fersehen sieht und andererseits die Auflagen der Gastronomie bei uns vergleicht, wo sich "gut" "Bekannte untereinander nur in ganz kleinen Gruppen mit Mindestabständen von 1bis 2 Metern treffen dürfen und ohne Vollberauschung wie in Kroatien der Fall, .....dann versteht man die Welt nicht mehr. Als sich diese Massen in früheren Zeiten noch in die Gasthäuser verteilt haben und alle davon gut leben konnten, werden denen heute auf diese Weise, nahezu alle Gäste und somit auch das Personal beraubt. Wie soll denn da noch die Gastwirtschaft bestehen können? Nein es muss alles nur noch auf Massenabfertigung laufen, während den "Kleinen Gastbetrieben die Existenzen zunichte gemacht werden und dann wundert man sich noch, dass es dort großen Personalmangel gibt. Wie sollen denn die " normalen"kleinen und mittleren Gastbetriebe das finanziell schaffen können. Hauptsache einige Wenige Grossveranstalter machen ihre Millionengewinne in einer Nacht, was mit den anderen passiert, die die Gastronomie das ganze Jahr über aufrechterhalten muss ,ist doch denen und dem Staat sowas von egal. Er bekommt die Steuern auch so ! Wäre ich ein Gastwirt, der ich glücklicherweise nicht bin, würde ich heute noch alles hinschmeißen. ARBEITS PLÄTZE die dabei verloren gehen und dann fragt man sich noch..WARUM? Gastrokultur die so wichtig für die funktionierende Gesellschaft wäre und ist, spielt alles keine Rolle, hauptsache die GROSSEN werden noch größer und damit die KLEINEN noch kleiner. Der gute alte Stammtich hat mehr Probleme gelöst als so manche Politiker es heute in der Lage sind. Überall steckt SYSTEM dahinter und das Volk checkt es nicht mehr. Was glauben sie denn, von wem wir schon längst regiert und manipuliert werden ??? Bleibt nur die Hoffnung dass sich der kleine Mann/Frau endlich mehr Gedanken darüber macht, er muss nur lernen, die Augen aufzumachen.
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