Aktuelles - Corona: Wenig Veränderung bei Osttirol-Zahlen


Corona: Wenig Veränderung bei Osttirol-Zahlen

07.03.2021


Der Bezirk Lienz bleibt weiterhin an der Spitze der Zahl der aktiven Corona-Fälle. Mit 241 aktiv Positiven liegt man weiterhin vor dem zweitplatzierten Bezirk Schwaz. Das sind um vier weniger als noch vor 24 Stunden. Seit Mitte März wurden in Osttirol 3.761 Personen positiv auf das Virus getestet, 3.470 sind bereits wieder genesen, 50 verstarben.

Die Fälle nach Gemeinde: 47 in Lienz, 36 in Matrei, 19 in Virgen, 18 in Nußdorf-Debant, 12 in Prägraten, je 11 in Ainet und Sillian, je 10 in Dölsach und Oberlienz, 9 in Schlaiten, 7 in Hopfgarten, je 6 in Kals, St. Veit und Tristach, je 5 in Abfaltersbach und Gaimberg, 4 in Leisach, je 3 in Assling, Iselsberg-Stronach, Lavant und Heinfels, je 2 in Obertilliach und Strassen, je einer in Nikolsdorf und St. Jakob. Eine Person konnte noch keiner Gemeinde zugeordnet werden.

Die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner, ist im Vergleich zu gestern gesunken. Ein Wert von 289,3 bedeutet nach wie vor den mit Abstand höchsten aller Bezirke in Tirol. Die Inzidenz im Bundesland Tirol liegt bei 121.

Im BKH Lienz befinden sich aktuell 18 Corona-Patienten in Behandlung. 14 davon auf der Normalstation, vier werden intensivmedizinisch betreut.

Leicht gesunken ist die Zahl der aktiv Positiven im Bundesland Tirol. Heute Vormittag gibt es 1.358 aktive Fälle, das sind um 17 weniger als vor 24 Stunden.

 

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 81
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 98
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
  • Zahl der infizierten Personen (exklusive Genesene): 1.358
  • Zahl der genesenen Personen: 46.953
  • Zahl der verstorbenen Personen: 583
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 290.520
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 599.943

 

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Lienz: 241 (3.470)
  • Schwaz: 223 (7.727)
  • Kufstein: 201 (7.240)
  • Imst: 188 (3.424)
  • Innsbruck-Land: 164 (10.046)
  • Innsbruck-Stadt: 121 (7.027)
  • Kitzbühel: 116 (3.484)
  • Landeck: 67 (3.058)
  • Reutte: 35 (1.398)


8 Kommentare

Hans schrieb am 09.03.2021 10:57:
Die Grundlage der Demokratie ist die Volkssouveränität und nicht die Herrschaftsgewalt eines obrigkeitlichen Staates. Nicht der Bürger steht im Gehorsamverhältnis zur Regierung, sondern die Regierung ist dem Bürger im Rahmen der Gesetze verantwortlich für ihr Handeln Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, das sie demokratische Rechte missachtet.“
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RFS schrieb am 08.03.2021 19:47:
@Regina W.! Ich weiß nicht was an meinem Kommentar so lächerlich sein soll, aber eines weiß ich sicher, wer diese Sache nicht ernst nimmt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen!!! Ich finde auch über andere zu urteilen ist eine bodenlose Frechheit. Mir alles Gute zu wünschen ist genau so doof wie ihr ganzes Auftreten in diesem Forum . . .
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K! schrieb am 08.03.2021 19:25:
Solange die Leute der Meinung sind es ginge sie alle nichts an und halten sich im besten Fall nur bei der absoluten Vorschrift an die Maßnahmen, werden die Zahlen nicht zurückgehen. Ganz zu schweigen von den Schwurbblern...denen ist nicht zu helfen, beratungsresistent!...aber wir leben zum Glück in einem freien Land!
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Regina W. schrieb am 08.03.2021 15:22:
@RFS Ihnen ist leider nicht mehr zu helfen, ich wünsche ihnen trotzdem alles Gute. Wer noch nicht begreift, um was es wirklich geht, wird es erst begreifen wenn alles am Boden ist..... und dann wird dem Virus die Schuld gegeben, HaHAAA ;-) Bei 0,1% wirklichen Kankheitsfällen.......
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RFS schrieb am 08.03.2021 02:37:
Lasst doch endlich mal die Zahlen weg und denkt darüber nach um was es wirklich geht. Es geht um eine weltweite, sehr, sehr ansteckende Pandemie, um einen Virus den wirklich keiner haben möchte! Da sich dagegen zu wappnen, sprich Abstand halten, Maske tragen und immer wieder gründlich die Hände zu waschen (nach dem Nachhause kommen) ist doch eigentlich soooo einfach und doch für VIELE noch "zu hoch!" Um so mehr wir dieses beachten und auch tun, können wir sehr viel dazu beitragen, dass uns die Pandemie, das Virus, schneller wieder verlässt! DAS SIND FAKTEN UND NICHT EURE KOMMENTARE ÜBER WERTE UND ZAHLEN!
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Beobachter schrieb am 07.03.2021 22:21:
Sieben-Tage-Inzidenz sagt in Wahrheit gar nicht viel aus! Die Corona-Kennzahl der Sieben-Tage-Inzidenz ist nicht so verlässlich, wie allgemein geglaubt wird. Aus folgendem Grund: Die Zahl, um die sich bei der Bewertung des Infektionsgeschehens seit Wochen alles dreht, ist die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz. Sie bildet die Fälle der letzten sieben Tage pro 100.000 Einwohner ab und gilt als die harte Währung in Sachen Corona. Das ist sie aber bei genauerer Betrachtung keineswegs. Wert beruht ausschließlich auf der Zahl der positiv auf Covid-19 getesteten Menschen Warum? Zuerst einmal wird die Sieben-Tage-Inzidenz täglich für alle Städte ermittelt. Sie hat aber einen entscheidenden Nachteil, denn der Wert beruht ausschließlich auf der Zahl der positiv auf Covid-19 getesteten Menschen, setzt diese Zahl aber nicht in Bezug zu der Anzahl der insgesamt vorgenommenen Tests. Was kompliziert klingt, wird anhand eines Beispiels verständlich: Stadt A, die 100. 000 Einwohner hat, lässt jeden Tag 20.000 Einwohner testen, von denen in einer Woche insgesamt 50 positiv sind. So kommt man für Stadt A auf einen Inzidenzwert von 50. Stadt B, die ebenfalls 100.000 Einwohner hat, lässt jeden Tag nur 1.000 Einwohner testen, von denen dann ebenfalls 50 positiv sind. Auch in der Stadt B lautet der Inzidenzwert 50. Man muss kein mathematisches Genie sein, um zu erkennen, dass Corona in Stadt B deutlich schlimmer wüten muss als in Stadt A. Nun ist es jedoch so, dass in Österreich alle Corona-Maßnahmen aufgrund der Sieben-Tage-Inzidenz getroffen werden. Und von den 170 positiv getesteten minus der Anzahl der falsch positiven Tests, käme man auf ca 100, davon 80 asymptomatisch, 20 erkrankt, von den 20 wiederum 80% in häuslicher Pflege(Schnupfen, Halsweh). Dann kann man sich errechnen, wie viel dann noch übrig bleibt...... Und auf diesen 0,1% wirklichen Fällen, beruhen diese ganzen Verordnungen. Da ist der angerichtete Schaden, der aus diesen Verordnungen hervorgeht, wesentlich massiver!!!
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Realist schrieb am 07.03.2021 18:22:
Christian, du musst schon die Infizierten der letzten 7 Tage nehmen und nicht einfach alle Infizierten auf 100.000 Einwohner hochrechnen.
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Christian schrieb am 07.03.2021 17:34:
wie kommt ihr auf die 7-Tages Zahlen. wieviel Einwohner hat Osttirol. lt. Dashboard Tirol haben wir eine 7-Tages Zahl von Knapp 500. wenn man eure Zahl hochrechnet hätte Osttirol knapp 70.000 Einwohner?
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