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Corona: Mehr als 2.000 aktive Fälle im gesamten Bundesland

24.10.2021


Weiter stark im Steigen begriffen ist die Zahl der tirolweit mit dem Coronavirus infizierten Personen. Mittlerweile sind es 2.071 und damit wieder um 86 mehr als zum Vergleichswert 24 Stunden zuvor (8.30 Uhr). In Osttirol gibt es laut Dashboard des Landes Tirol Sonntagfrüh 72 aktiv positive Fälle (+1) und damit im landesweiten Bezirksvergleich weiterhin die wenigsten.

Die Fälle nach Gemeinde: 21 in Lienz, 20 in Matrei i. O., 6 in Virgen, je 5 in Kals a. G. und Nußdorf-Debant, 3 in Ainet, je 2 in Strassen, Thurn und Tristach, je 1 in Dölsach, Gaimberg, Iselsberg-Stronach, Leisach, Prägraten a. G. und Sillian.

Keinen offiziell aktiven Corona-Fall gibt es derzeit in Abfaltersbach, Amlach, Anras, Assling, Außervillgraten, Heinfels, Hopfgarten i. D., Innervillgraten, Kartitsch, Lavant, Nikolsdorf, Oberlienz, Obertilliach, St. Jakob i. D., St. Johann i. W., St. Veit i. D., Schlaiten, und Untertilliach.

Seit Mitte März des Vorjahres wurden in Osttirol 6.479 Personen positiv auf das Virus getestet, 6.350 sind wieder genesen, 57 leider verstorben.

Die 7-Tage-Inzidenz, also der Wert der Neuinfektionen innerhalb der vergangenen sieben Tage pro 100.000 Einwohner, liegt laut AGES-Dashboard im Bezirk Lienz bei 137,3. Im tirolweiten Bezirksvergleich hat Osttirol den zweitniedrigsten Wert hinter Schwaz (111,3). Das Bundesland Tirol weist eine Inzidenz von 218,1 auf, Österreich steht bei 243,6.

Die Tirolzahlen im Überblick:

  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden infizierten Personen: 207
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden wieder genesenen Personen: 121
  • Zahl der innerhalb der vergangenen 24 Stunden bekannt gewordenen verstorbenen Personen: 0
  • Zahl der infizierten Personen (ohne Genesene): 2.071
  • Zahl der genesenen Personen: 71.187
  • Zahl der verstorbenen Personen: 670
  • Zahl der PCR-getesteten Personen: 431.693
  • Zahl der insgesamt durchgeführten PCR-Testungen: 1.242.250

 

Die Bezirkszahlen im Vergleich (Zahlen in Klammern sind bereits genesene Personen):

  • Innsbruck-Land: 424 (15.559)
  • Kufstein: 319 (10.805)
  • Innsbruck-Stadt: 277 (11.333)
  • Kitzbühel: 254 (5.073)
  • Landeck: 227 (4.212)
  • Imst: 192 (5.924)
  • Reutte: 174 (2.413)
  • Schwaz: 132 (9.441)
  • Lienz: 72 (6.350)


19 Kommentare

Ehrenabzeichen schrieb am 26.10.2021 14:01:
Hr. Urlauber, unser neuer Bundeskanzler Schallenberg wird Ihnen wohl hoffentlich bald das österr. Ehrenabzeichen in Gold überreichen und ihren Urlaub auf Kosten der Ungeimpften bezahlen, weil Sie ke Ungeimpften mögen!
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Lieber Urlauber schrieb am 26.10.2021 11:35:
Hr Urlauber, welche Wörter sind es denn, die sie so ensetzen ? Sind es Wörter, wie Impfleugner, oder Pandemie der Ungeimpften usw., dann haben Sie recht, das gehört sich von den Geimpften wirklich nicht, denn da darf man sich nicht wundern, dass sich das die Ungeimpften nicht gefallen lassen.
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Bernd Bahner schrieb am 26.10.2021 07:25:
@ Unglaublich. Ganz einfach.Es wurde lediglich empfohlen, die Entscheidung, ob Impfung und wann, nicht von einer AKbestimmung und dem AKtiter abhängig zumachen, aus den unten genannten Gründen und den gegebenen Ausnahmen, zumal der Pat.es selber bezahlen muss. Nicht mehr und nicht weniger. Eine zB österreichweit flächendeckende AKbestimmung ist ein ganz anderes Thema. Da geht es um ein Gesamterfassen des Immunstatus einer ganzen Region, um epidemiolog Maßnahmen zielgerichteter einsetzen zu können. zB auch, wieviele Leute überhaupt schon Kontakt mit dem Virus gehabt haben.Untersuchungen dieser Art wurden bereits vor längerer Zeit in der Region Ischgl und Schwaz durchgeführt. In Ischgl zeigte sich (vor einem Jahr) dabei eine 50 % ige "Durchseuchung",die 2.Inktionswelle ist dort dann auch ausgeblieben. Die Notwendigkeit einer Impfung ist aber auch in diesen Gebieten weiter gegeben,vor allem angesichts der inzwischen aufgetretenen Deltavariante.
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Urlauber schrieb am 26.10.2021 06:35:
Ich bin entsetzt mit welchen Worten hier teilweise argumentiert wird gerade von den Impfgegnern hier wird nicht mit Vernunft und Sachverstand argumentiert sondern nur mit Hass und Unvernunft.
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Unglaublich schrieb am 25.10.2021 22:22:
Herr Dr. Bahner... nicht AK sonder ZK... Zum Kotzen finde ich es mittlerweile was da inszeniert wird, um die Impfdoktrin weiter zu betreiben. NEIN danke... Zudem möchte ich darauf hinweisen, das die Information, von Antikörpertests abzulassen aus den öffentlichen Nachrichten stammt... also keine Erfindung von mir! Anbei ein Zitat dazu aus Ihrem aktuellem Posting... sagt wohl alles: "es wurde dargelegt ,dass die Höhe der AK nicht besonders maßgebend für die Einschätzung des individuellen Immunschutzes ist und damit auch nicht wesentlich entscheidend"... weiter unten dazu... "zur Verbesserung der epidemiologischen Datenlage wären flächendeckende AKbestimmungen landesweit sicher zweckmäßig". Da soll sich noch wer auskennen???
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Bernd Bahner schrieb am 25.10.2021 14:35:
@ UNGLAUBLICH. Natürlich ist die Erhebung des Antikörpertestes niemanden untersagt worden ,das wäre auch völlig widersinnig. Sondern es wurde dargelegt ,dass die Höhe der AK nicht besonders maßgebend für die Einschätzung des individuellen Immunschutzes ist und damit auch nicht wesentlich entscheidend, ob und wann eine 2. oder 3.Impfungen erfolgen soll, bzw. eine Impfung nach vorangegangener Covidinfektion (falls durch durch einen PCRtest bestätigt ) . Das heißt, viele könnten sich die Kosten sparen. Die AKbestimmung ist allerdings wichtig für die Personengruppe der Immunsuprimierten ( Organtransplantierte, entsprechend therapierte Krebspatienten ua ),um zu sehen ob die Impfung überhaupt zu einer ausreichenden Immunantwort geführt hat. Zur Verbesserung der epidemiologischen Datenlage wären flächendeckende AKbestimmungen landesweit sicher zweckmäßig, da ist die Situation noch etwas unbefriedigend . Die bestimmten AK sind sehr komplex,bei Gimpften zT etwas anders als bei Genesenen, Die AKaustattung gegen den Covidwildtyp bei einem Infekt vor einem Jahr kann gegen die Deltavariant jetzt uU .nicht mehr ausreichend sein. Die AK spiegeln auch nicht das Ausmaß der wichtigen zellulären Immunabwehr wieder. Also : am besten 6 Monate nach der 1.Impfung zur 2.Impf.und nach weiteren 6-9 Monaten zur Aufrischungsimpfung, ohne vorherigen Antikörpertest. Jedenfalls wurden weder vom Gesundheitsministerium noch von der Ärztekammer AKbestimmungen verboten ,um die Datenlage zu verschleiern.
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Silvia schrieb am 25.10.2021 12:22:
Du musst nicht lesen was du nicht willst!
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Für Silvia bestimmt schrieb am 25.10.2021 12:11:
Hätten wir schon Silvia, finanzielle, aber vermutlich wird dir das am A.... vorbeigeh'n.?
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Sigi mit den vielen Fragen ???? schrieb am 25.10.2021 11:16:
Dr. NO, Es ist leider so wie Sie es kommentieren. Das Problem ist vorallem , dass sich sehr "Viele" nicht mehr getrauen, dem gesunden Hausverstand zu folgen und sich "widerspruchslos" dem Regime unterwerfen und sogar noch Jene (ungeimpfte Impfskeptiker )verurteilen, die aus guten Gründen noch auf eigenes Risiko (Ausgrenzung und Einschränkungen) mutig ihren Kopf für Andere hinhalten. Ich habe bis heute nie verstanden, was man unter Gehirnwäsche versteht? War immer der Meinung dass man darunter Eine von den 3 k Schutzmassnahmen versteht.(bezüglich waschen ). Vielleicht haben einige diese Wäsche übertrieben ? Hausverstand und Widerstand könnten damit womöglich auch zu reingewaschen worden sein ? Vielleicht sogar schon so rein, dass nichts mehr davon übrig geblieben ist ? Vereinheitlichung und Gleichgesinnung a la Weltdiktatur, habe ich auch schon des öfteren gehört und weiss immer noch nicht, was damit gemeint ist ? Es gibt auch den Spruch, "Hirn einschalten" Einschalten? Wie soll das gehen Ohne Schalter? Ach so, den könnte man sich auch schon vorprogrammiert implantieren lassen? Interessant für was das gut sein sollte, wenn man eh einen Hausverstand vom HERRN der Schöpfung mitbekommen hat? Was?, impfen sei gut für's Geschäft und noch besser ab 80%. Ja wie soll man denn das alles einmal verstehn? Ach so, man meint damit das Geschäft am KLO verrichtet, das so fürchterlich STINKT ? Ahaaa.......
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Silvia schrieb am 25.10.2021 10:02:
An alle die über die Impfung schimpfen, habt Ihr keine anderen Probleme?
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Dr.NO...... schrieb am 25.10.2021 07:41:
Österreich am Vorabend des Frontalangriffs auf die eigene Bevölkerung: 3G am Arbeitsplatz und Lockdown für "Ungeimpfte". Doch auch "Geimpfte" sind Ziel der grausamen Verschärfungen, denn sie sind die „Ungeimpften“ von morgen - sofern sie nicht gehorchen. Dass diese Maßnahmen nicht alternativlos, sondern willkürlich sind, zeigt der Vergleich mit Schweden. Trotz des Verzichts auf sämtliche Einschränkungen von Grund- und Freiheitsrechten, steht es weit besser da als Österreich. Der Weg des geringsten Widerstands führt nicht in die Freiheit.
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Unglaublich schrieb am 24.10.2021 16:55:
@Andrea ... leider haben die Ärzte mittlerweile von Seiten des Gesundheitsministeriums die Order, Antikörpertests zu unterlassen! Das kann ja wohl nur mehr mit der Strategie, die Impfung an den Mann/die Frau zu bringe, erklärt werden. Zum ?!!!
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Horstl sehr (un)glaubwürdige Versprechungen schrieb am 24.10.2021 12:59:
Anfangs war nur eine Impfung erforderlich dann waren es ZWEI, dann war eine Dritte und damit Letzte Impfung zur Vollimmunisierung notwendig als sogenannte Auffrischung, jetzt ist eine Vollimmunisierung angeblich erst mit der 3. Impfung erreicht, aber es benötigt eine 4. Impfung als Auffrischung und das, nachdem erst ein Dreivierteljahr vergangen ist und die Impfintervalle eigentlich mindestens 3mal solange hinausgezögert werden hätten sollen. Liebe Herrschaften und Systemhörige schön langsam wird aber auch für euch Zeit, zu realisieren was da wirklich läuft !
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Claus Gomig schrieb am 24.10.2021 12:26:
Wunderbar Leser! und an Andrea: ja, es gibt Alternativen zu Lockdowns! Ist alles nur eine Frage des politischen Willens. Und hier ein wichtiger Artikel von Christian Veber: "Hartmut Glossmann (Arzt, Pharmakologe mit Zusatzausbildung in Klinischer Pharmakologie, emeritierter Ordentlicher Universitätsprofessor für biochemische Pharmakologie an der Medizinischen Universität Innsbruck, Pharmakologe und Klinischer Pharmakologe in der Ethikkommission in Innsbruck und Giessen) hat dem Rektor der Med. Uni Innsbruck, Wolfgang Fleischhacker, und der Tiroler Gesundheitslandesrätin, Annette Leja, mehrere Schreiben zukommen lassen, in denen er (nicht zum ersten Mal) auf die Gefahren der Durchimpfung der Studierenden und der Tiroler Bevölkerung hinweist. ...... Am 07.10.21 sendete ich der Disziplinarabteilung der Österreichischen Ärztekammer und Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres persönlich ein Einschreiben, in dem ich den Antrag stellte, Gesundheitsminister Dr. Wolfgang Mückstein die Berufsausübung zu untersagen und ihn aus der Ärzteliste zu streichen. ...." https://tkp.at/2021/10/23/covid-die-pandemie-der-unwahrheiten/
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IV. schrieb am 24.10.2021 12:10:
Hallo danke für die lobenden Worte. Aber der Fall innervillgraten zeigt doch das die ausreisetests, massentests nichts bewirkt haben sonst wäre es in kals ja wohl eskaliert! Klar und offensichtlich haben sich in innervillgraten einige Personen damals infiziert obwohl sie sich nicht anders verhalten haben als zb. die außervillgrater? Corona wird ja nicht von Zugvögeln verbreitet! Also logisch das die Zahl erstmal steigt wo ansteckende Personen im Umfeld sind. Nach geraumer Zeit legt sich das automatisch wieder ohne groß was ändern zu müssen! Sonst würde man eine Grippewelle ja auch nicht überwinden können. Und zu den Antikörpern muss ich sagen das es möglich ist das in den Kreisen wo man enge Kontakte gepflegt, Großeltern besucht, Freude getroffen und sich einfach nur vorsichtig, normal benommen hat der Schutz gegen das Virus höher sein könnte.... Viele genesene heißt auch guter schutz! Nicht nur viele geimpfte! Könnte man ja leicht mal bestimmen! Wäre sicher gut bevor man zwanfsgeimpft wird mal nachzuschauen ob man Antikörper hat! Aber testen testen testen impfen impfen impfen!
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Leser schrieb am 24.10.2021 11:20:
Das Impferium schlägt zurückDie Ethik des Impfens Gunnar Kaiser Oct 2322 Wie könnte man philosophisch über die Impfung nachdenken? Die Impfung ist eine Technologie, mit der das menschliche Leben verbessert werden soll. Sie ist daher eine Biotechnologie. Aber Technologien sind nicht neutral, sondern verändern durch ihre bloße Existenz, mehr aber noch durch ihre Anwendung, unser Leben: die Art und Weise, wie wir uns als Menschen sehen und wie die Gesellschaft auf sich selbst blickt, ihre Wertehierarchien bezüglich Freiheit, Selbstbestimmung, Sicherheit und Solidarität, ihre Vorstellungen von Gesundheit und Krankheit, Machbarkeit und Grenzen - sowie die Macht, die wir dem Staat über unsere Leben zusprechen - seine Biomacht im engeren Sinne. Biotechnologien verändern die Weise, wie wir regiert werden - durch ihre Möglichkeit, uns zu verwalten, durch ihre vorgetäuschte Neutralität, durch due Macht ihrer „Sachgesetzlichkeit“, durch ihre massenhafte Anwendung, durch ihre (Un-)Sichtbarkeit, durch ihre vermeintliche Harmlosigkeit und durch das, was sie an alternativen Möglichkeiten verdrängen. Da eine Biotechnologie immer auch eine Technik der Biopolitik ist, kommt es für eine Gesellschaft darauf an, wie die Individuen zu ihr stehen: ob ablehnend, neutral oder zustimmend. Diese Haltung aber muss modelliert werden. Das geschieht durch die Biomoral, die sich des Themas auf eine Weise annimmt, die dem Menschen keinen Ausweg und keine Wahl mehr zu lassen scheint. Um die Menschen zuzurichten für die schöne neue Welt der Dauerimpfung als biologisches „Update“ und neue Normalität muss die Bioethik ihnen die vermeintlich faktische Alternativlosigkeit als eine normative verkaufen, ihren Konsum als moralisch geboten anpreisen und das Bestehen auf Entscheidungsfreiheit und körperliche Autonomie als unsolidarisch verwerfen.
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Andrea schrieb am 24.10.2021 10:40:
Vor einem Jahr wahren die Zahlen niedriger und das ohne Impfung,... Jetzt sind wirklich schon viele geimpft und die zahlen steigen. Gsd in osttirol noch relativ stabil. Könnte das sein das eventuell viele Personen die in Infektion schon unerkannt durchgemacht haben? Wieso wehrt man sich so gegen die Bestimmung von Antikörpern. Mein Hausarzt ist auch der Meinung das Personen die Corona hätten grundsätzlich gut geschützt sind. Ich kenne in meinem Umfeld einige die bei einem cluster betroffen waren und als einzige nicht pos. getestet wurden. Nach einem bluttest fand man heraus das sie hohe antikörper bereits haben. Bitte nicht gleich wieder auf mich als impfgegnerin draufhauen. Das ist nur ein Versuch darauf hinzuweisen das es vermutlich auch andere Lösungen gibt als die angedachten lockdowns für ungeimpfte
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Schindluder schrieb am 24.10.2021 10:17:
Vielleicht ist es diesen vorbildlichen Gemeinden gar nicht gelungen. Vielleicht ist es einfach so. Ich hätte nicht bemerkt, dass die Osttiroler sich momentan so vorbildlich "verhalten" und deswegen das Schlusslicht der positiv Getesteten in Tirol sind. Aber solange es Ungeimpfte gibt haben wir ja einen Sündenbock. Damit hat auch die Regierung eine einfache Erklärung parat. Die Ungeimpften erklären alles, hoch leben die Ungeimpften !
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Lob und Fragen zugleich !? schrieb am 24.10.2021 09:25:
Keinen aktiven Fall in Innervillgraten, Oberlienz und Abfaltersbach, alle drei Gemeinden schon einmal Hochburgen an Neuinfektionen. Natürlich ein grosses Lob, wie ihr euch zurück auf NULL an Neuinfektionen"gekämpft" habt, nachdem wir Euch damals auch dementsprechend kritisiert haben. Wie euch das wieder gelungen ist? Es wirft jedenfalls auch so einige Fragen (,???) dazu auf!
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