Gemeinderatswahl 2022 - 41.000 in Osttirol sind wahlberechtigt


41.000 in Osttirol sind wahlberechtigt

19.01.2022


Am 27. Februar werden bekanntlich die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen 2022 in Tirol durchgeführt. Knapp 41.000 Personen im Bezirk Lienz sind laut einer Info des Landes Tirol wahlberechtigt. Im ganzen Bundesland ist es knapp mehr als eine halbe Million. Wahlvorschläge müssen noch bis zum 28. Jänner bei der Gemeindewahlbehörde eingebracht werden. Jede EU-Bürgerin und jeder Bürger darf in den Gemeinderat gewählt werden, wenn er/sie den Hauptwohnsitz in der jeweiligen Gemeinde hat, mindestens 18 Jahre alt ist und nicht wegen eines inländischen Gerichtsurteils von der Wahl ausgeschlossen ist. Bis auf 5 Gemeinden machen fast alle bei den Wahlen mit. Am 13. März finden eventuelle Stichwahlen statt.



10 Kommentare

Statt Parteien Persönlichkeiten wählen
In Gemeinden jener Größenordnung, wie es sie in Osttirol gibt, ist diese Wahl eine reine Persönlichkeitswahl. Was hier zählen sollte, ist der Mensch, und nicht die Partei. Schon an der Benennung der Gruppierungen sieht man, dass sich kaum jemand mit der jeweiligen Bundespartei identifizieren will - no na! PS: Noch eine kleine Beobachtung am Rande: Vielleicht gibt es ja bald einen zweiten (oder neuen, falls der altbekannte nicht mehr antritt???) AK als Bürgermeister, einen mit R nach dem K!?!
Von nikolaus, am 21.01.2022 18:51
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Wählen habe gerade was Besseres vor
W A H L E N ? ist für mich der Sammelbegriff für LÜGEN und gebrochene Versprechungen! ......, Hahahahahaaaaa...sorry,sonst fiel mir dazu gerade nichts ein .
Von Schneewittchen, am 21.01.2022 04:13
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Babsi schrieb am 21.01.2022 08:26:
Meim Motto bei den kommenden Wahlen wird sein "A weisses Blattl Papier"
manger schrieb am 21.01.2022 10:49:
Wer nicht wählen geht, verliert das Recht, sich hinterher über das Ergebnis aufzuregen. Schon mal darüber nachgedacht? Wohl eher nicht, stimmts?
Rudif schrieb am 21.01.2022 11:23:
Im prinzip sollte man in einer demokratie von seinem wahlrecht gebrauch machen. Muß aber gestehen, daß ich derzeit auch nicht mehr weiß, wem ich bei der nächsten nationalratswahl meine stimme geben werde. Welche partei auch immer, die reitet dezeit alle der teufel. Beispiellos in der zweiten republik.
Andreas M schrieb am 21.01.2022 11:35:
Warum wählen ? Weil es mein Recht und Privilegist! Nur das Volk kann seine Vertreter entsenden. Das Grundgesetzes garantiert die Demokratie und ist Grundlage dafür, dass jeder Wahlberechtigte aktiv an der Demokratie mitwirken kann. In vielen anderen Ländern ist das nicht selbstverständlich. Ich sollte mein Recht der Mitbestimmung über die Volksvertreter*innen nutzen. Weil jede Stimme zählt! Oft geht eine Wahl sehr eng aus. Da kommt es dann auf jede einzelne Stimme an, um der Partei an die Macht zu verhelfen, die ich unterstütze. Meine Stimme ist wichtig! Weil andere entscheiden, wenn ich nicht wähle! Werden Stimmen nicht abgegeben, gehen sie verloren. Gehe ich also nicht wählen, werden andere entscheiden, wer mich vertritt. Weil Wählen mich vor Extremismusschützt! Wer nicht wählt, erleichtert es extremistischen Strömungen, einen größeren Einfluss auf die Politik zu bekommen. Eine hohe Wahlbeteiligung und dadurch auch meine Stimme kann ein böses Erwachen verhindern. Weil Nichtwählen aus Protest nicht funktioniert! Will ich einer Partei einen Denkzettel verpassen, indem ich nicht wähle, funktioniert das nicht. Meine Stimme fällt einfach unter den Tisch. Wähle ich hingegen, kann ich eine Partei klar der anderen vorziehen. Nicht zu wählen schadet keiner Partei. Weil Wählen heißt, Verantwortung zu übernehmen! Die Politik entscheidet heute über viele Themen von morgen, die junge Menschen in Zukunft betreffen werden. Nichtwähler*innen verzichten darauf, Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen und sie aktiv mitzugestalten. Weil ich aktiv die Politik beeinflussen kann! Mit meiner Stimme nehme ich Einfluss auf die Politik. Die wiederum nimmt Einfluss auf wichtigen Fragen des Alltags. Weil auch ungültige Stimmzettel zählen! Lieber einen ungültigen Stimmzettel abgeben, als gar nicht wählen zu gehen - denn ungültige Stimmen zählen in die Wahlbeteiligung hinein. Viele ungültige Stimmen setzen ein symbolisches Signal: Das Politikinteresse ist da, aber die Parteien stehen nicht für diese Wähler*innen. Weil Wählen Bürgerpflicht ist! Niemand ist gezwungen, zur Wahl zu gehen. Aber ich habe die Freiheit dazu - und sollte sie nutzen! Eine niedrige Wahlbeteiigung zeigt Desinteresse an der Politik und könnte zur Wahlpflicht führen. Und viel wichtiger: Eine Demokratie kann nur dauerhaft bestehen, wenn sich Bürger*innen an ihr beteiligen. Außerdem sind die gewählten Personen dadurch legitimiert, dass möglichst viele für sie gestimmt haben. Weil ich mit meiner Wahl entscheide, wer (Ober-)Bürgermeister*in, Gemeinderät*in, Ortschaftsrät*in, Bezirksbeirät*in, Kreisrät*in oder Mitglied der Regionalversammlung wird! Es geht um den Menschen, der meinen Lebensort repräsentiert und die politischen Geschäfte in der Hand hat.
Hoffnungsschimmer schrieb am 21.01.2022 15:46:
... unbedingt wählen gehen... nämlich derzeitige Parteien ABWÄHLEN und M F G (Menschen-Freiheit-Grundrechteinitiative) unterstützen! Diese Intitiative besteht nicht aus korrupten Politikern, sie ist eine Initiative von Anwälten, Ärzten und Menschen, die sich um unsere Freiheits- und Grundrechte kümmern!
Der Praktiker schrieb am 21.01.2022 18:06:
Mfg verschwindet wieder, wie sie gekommen sind! Unwählbar Wenn man googelt, welche Typen hier die "Sprecher" sind! Da hab ich doch vorm Lugner 10x mehr Respekt (und das heisst was....)
Sonnenschein schrieb am 22.01.2022 22:09:
Man kann gar nicht mehr wählen,wem traut man noch???

zur Wahl
Wieviel von diesen Wahlberechtigten werden wohl zur Wahl gehen ? Ich bin neugierig und lass mich positiv überraschen. Sogar auf unterster Ebene wird vor den Wahlen wohl viel versprochen aber meist nichts gehalten. Beispiele gibt es genügend.
Von Karlheinz, am 20.01.2022 17:46
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